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Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
...und hat diesen Thread vor 4396 Tagen gestartet!
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Verfasst am: 21.05.2012 07:58:17 Titel: Der Dirty Duck Rennbericht 2012 |
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Nach einer Nacht im eigenen Bett und Bestandsaufnahme der Blessuren an Körper und Fahrzeug nun ein kurzer Rennbericht von uns:
Teil 1:
Mittwoch:
Nach einer staufreien Anfahrt und der Überlegung, doch wieder umzukehren, weil ich so nervös war (2. Rennen überhaupt, jede Menge sauteure Kampfgefährte, Halbprofis), kamen wir wohlbehalten im Fahrerlager an. Die Organisation war - wie das ganze Wochenende - einwandfrei und hochprofessionell organisiert.
Platz war noch jede Menge vorhanden, also Auto abgeladen, Werkstattzelt aufgebaut und der Dinge geharrt, die da kommen.
Ohne Espressomaschine bin ich verloren, also wurde die zuerst ausgepackt.
Leider hatten die Eisheiligen die Nächte etwas kühl gemacht, deshalb war die Nacht zum Donnerstag bei 2-3 Grad im Zelt nicht sehr erholsam.
Donnerstag:
Da mein Beifahrer erst gegen Mittag eintreffen würde, hatte ich Zeit, die Kanister vollzumachen (die Ente braucht ja doch ihre 50 Liter/100 km beim Rennen) und mir den nahegelegenen Campingplatz anzusehen - die Duschen dort sind besser als ihr Ruf.
Kurz nach Mittag war dann die illustre Runde (Thomas Erbach und Lars Heuer mit dem Pajero, Startnr. 476, Andreas Höhn im Grand , Startnr. 417 und wir, mit Startnr. 411) vollständig.
Nach der Dokumentenabnahme (auch hier alles sehr professionell) ging's zur technischen Abnahme. Wie zu erwarten, mit Stau (ging aber dann doch zügig).
Bei der Abnahme selbst war dann die erste Frage des Orga-Menschen: "Den Laufzettel bitte." Ach ja, der Laufzettel. Hatten wir bekommen, lag aber - im Camp. Nochmal zurück und wieder hinten anstellen? Dann würde die Zeit knapp... Also Thomas und Lars angerufen und den Zettel bringen lassen. Langes Warten... Viele, teuer, hochgerüstete Fahrzeuge. Dakar-Trucks, Dakar-Buggies, Lennsons... Zog alles an uns vorbei und ich war schon wieder so weit, umzukehren und als Zuschauer weiterzumachen.
Als der Zettel da war, hatten wir das Glück, zwei Orgaleute für die Abnahme zu erwischen, die beide Grand Cherokees fahren... Nach nicht einmal 5 Minuten waren wir durch!
Den Abend und die halbe Nacht haben wir damit verbracht, das Roadbook mittels Google Earth durchzugehen (die Satellitenbilder waren von 2012) und alle Wegpunkte des Roadbooks als Track für das Motorola-Tablet im Auto abzuspeichern. Um es vorweg zu nehmen: Der Track war 100% richtig und hat uns am nächsten Tag einige Minuten beim Peilkurs gespart.
...Teil 2 folgt. |
Zuletzt bearbeitet von am 21.05.2012 20:58, insgesamt 2-mal bearbeitet |
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Pudding-Inside-Crew Archeofoppterix
Mit dabei seit Mitte 2005
| Fahrzeuge 1. LR110, F250 |
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Verfasst am: 21.05.2012 09:37:57 Titel: |
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Machs nicht so spannend ......... los jetzt, weiter ....... | _________________
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Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
...und hat diesen Thread vor 4396 Tagen gestartet!
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Verfasst am: 21.05.2012 10:14:45 Titel: Teil 2 |
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Teil 2:
Freitag:
Warm, staubig. Sehr staubig. Um 4:45 war die Nachtruhe zu Ende, da fingen die Motorräder und Quads an, sich herzurichten, Start war für sie um 6 Uhr. Nach Kaffee und einer Dusche fertigmachen und zum Vorstart.
Mein Puls am Anschlag, immer "Ganz ruhig..." Immerhin sollten wir neben den Stenskys starten, also war die Devise: Lass die anderen ziehen.
Vorstart- Gedränge, jeder wollte immer ganz nach vorne, wir sind neben den Stenskys geblieben und gegen 13:15 rollten wir Richtung Start.
Um 13:24 ging's auf die Strecke:
Nach 200 Metern waren die Stenskys und die Hummes auf dem Toyo Proto vor uns und wir im Staub. Und Staub heißt hier: Null Sicht. Ergebnis: Nach dem ersten Roadbook-Punkt gleich mal einen Graben übersehen, voller Einschlag (Video dazu kommt später). Blick nach hinten, ob die Vorderachse da rumliegt? Nö, ist noch dran.
Mittelschweres Gelände am Anfang, aber viele Löcher, aus Angst, die Achsen zu ruinieren, gehen wir es verhalten an. Dann auf einmal ein Stück Feldweg, leidlich gerade. Vollgas, bei ca. 80 km/h aber dann von der eigenen Courage verlassen. Gottseidank, denn mitten im Feldweg zwei Löcher. Links vorbei, alles gut. Nach 500 Metern rechts in den Wald, Braunkohlestaub und die Kompass-Navigationsstrecke. Der Toyo-Proto steht, weiß nicht wohin. hat alles im Griff: "Rechts halten, so wie wir den Kurs auf Google Earth abgesteckt hatten".
Dann auf eine weite Staubfläche. Der Toyo kommt von hinten angeflogen, geht vorbei, ab dann bei uns Blindflug. Nach 200 Metern harter Einschlag in einem Graben...
"Na Mahlzeit", dachte ich, "das kann ja noch heiter werden, wir haben gerade 3 km der ersten Runde geschafft..."
Raus aus dem Staub, vor uns die lange Sandauffahrt. Die ersten Fahrzeuge stecken schon. An uns vorbei ein Bowler Wildcat, Fullspeed über die Abbruchkante, alle vier Räder in der Luft...
Wir lassen es langsam angehen. Der V8 wühlt sich - ohne Untersetzung oder Sperren - mit Drehmoment hoch.
Das Bild ist (c) Stefan Rieder, genial!. Danke Stefan!
Ein paar Kilometer später ging's in den "Kessel", also runter ins Abbaugebiet mit den breiten Trassen. So muss Rallye! Schotterpiste, 20 Meter breit, Vollgas und in jeder zweiten Kurve im Drift (ja, geht mit Allrad prima).
Leider kommen auch wieder andere Abschnitte. Extrem tiefer Sand mit halbmetertiefen Wellen. Schritttempo. Nur die Achsen heil lassen. Die Lennsons und Bowlers blasen vorbei, die Racetrucks kommen im Tiefflug...
Irgendwann war die erste Runde um. Zeit? "Ungefähr eine Stunde", sagt . Zu langsam. Wir haben 6 Stunden Zeit für 7 Runden. Also etwas flotter weiter.
In der vierten Runde auf dem Feldweg nach Start und Ziel auf einmal heftiges Ausbrechen hinten... Achse? Feder? Reifen? Kein guter Platz zum Anhalten... Also 500 Meter weiter, so schnell es geht, nett mit dem Popo wackelnd.
Endlich ein guter Platz. Anhalten, nachschauen. So sah der Reifen links hinten aus:
Reifenpilot rein? Flickzeug rausholen?
Weil sich die Lauffläche unter die und die Dämpferaufnahme gezogen hatte, brauchten wir fast eine halbe Stunde für den Wechsel.
Danach wurden unsere Rundenzeiten immer schneller. Und die Fahrzeuge links und rechts an der Strecke immer mehr. Unglaublich, wer von den Favoriten und den schnellen Teams da alles stand. Viele Mercedes G und Lennsons, viele Trucks, dann ein Vitara nach Überschlag... Mörderisch.
In der fünften Runde verlieren wir den Kat und den Endschalldämpfer. Der offene V8 ist sicherlich bis Leipzig zu hören! In der sechsten Runde finden wir Kat und Dämpfer wieder, leider sind wohl ein paar Lkw drübergefahren, das Anhalten hat sich nicht gelohnt und nur Zeit gekostet.
Um 18:50 gehen wir über Start/Ziel in die letzte Runde. Um 19:30 am vierten von sieben Checkpoints dann die Ernüchterung "Rennende, wir leiten Euch von der Strecke". Doof. Wir dachten, wer um 19 Uhr noch auf der Strecke ist, darf die Runde zu Ende fahren. War aber nicht so.
Ergebnis des ersten Tages: 6:05 Stunden Fahrzeit, 6 Stunden Strafzeit wegen "No Finish" und 3 Stunden wegen der letzten drei fehlenden CPs. 15:05h gesamt. Ärgerlich. Wären wir mal nach der 6. Runde rausgefahren.
Am Abend dann die Startlisten für Samstag: Erstaunlicherweise liegen wir trotz der Strafzeiten auf Platz 33 (von 85 Fahrzeugen in unserer Klasse). Gar nicht schlecht für unsere verhaltene Fahrweise.
Die Bestandsaufnahme am Auto im Camp ergibt: Achsfangband vorne links gerissen, Auspuff ab. Wartungsarbeiten: Luftfilter ausblasen. Verblüffend, wie gut das Fahrwerk gehalten hat. Die anderen Teams werfen Kompressoren und Schweißgeräte an, teilweise üble Schäden.
Wir trinken ein Bier.
Teil 3 folgt. | |
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Verfasst am: 21.05.2012 10:23:02 Titel: |
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Schöner Bericht
Die Hibbeligkeit ist aber sicherlich auch auf den RedBull / Monster Energy - Verzehr von geschätzten 3 Dosen pro Stunde zurückzuführen
War ein schönes Wochenende! | _________________ www.4x4-pics.com
"Doing all kind of crazy dirt offroad stuff, whether it is dune buggys, rock crawlers, mud trucks, monster trucks, trophy trucks, we are going out there on the adventure, wanna go see stuff, drive over stuff, playing in the mud, driving in the woods, camp out, sit by the fire and you know, just do basic, crazy fun offroad things." Fred Williams |
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Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
...und hat diesen Thread vor 4396 Tagen gestartet!
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Verfasst am: 21.05.2012 11:03:35 Titel: Teil 3 |
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Teil 3:
Samstag:
Nachdem am Abend zuvor beim Briefing das Roadbook geändert und die Strecke um ca. 7 km verkürzt wurde, hieß es heute 8 Runden statt 7. Prost Mahlzeit, wir hatten gestern ja nicht einmal die 7 Runden geschafft...
Morgens noch ein Achsfangband montiert, Auto bißchen saubergeblasen, meine Blase am großen Zeh verarztet (ich musste ja posenderweise unbedingt orange Schuhe haben, auch wenn's die nur eine halbe Größe zu klein gab. Selbst Schuld).
Um 12:45 mit gemischten Gefühlen zum Vorstart. Wärmer als am Tag zuvor, die Motorradfahrer hatten von übelstem Staub berichtet. Andererseits auch schon eine Reihe von endgültigen Ausfällen. Mein Ziel, unter die ersten 50 zu kommen, hätten wir schon erreicht, wenn wir nur einigermaßen durchkommen. Notfalls eben vor Ende der 8 Runden raus durch den Checkout.
Die Strecke wurde heute mehr oder weniger im umgekehrter Richtung gefahren, also hieß es nach Start gleich auf schnuckelige Bodenwellen. Und siehe da: Das "Erfahrung sammeln" vom Vortag hatte sich gelohnt, die ideale Fahrlinie war noch im Kopf.
In der Navigationsstrecke heilloses Durcheinander. Mehrere Fahrzeuge stehen in der Pampa rum, versuchen, auf Hügelchen zu klettern, trauen sich nicht über die steilen Sandwälle. Ich verfahre mich total, ein roter Pajero steht im Weg rum. Schnauze voll, denke ich. Untersetzung rein, Luftlinie. leitet traumhaft... "Den Hügel links, schaffste den?" "Klar", sage ich. Wir fahren nicht mehr Baja 300, sondern machen Sandcrawling.
Nach vier, fünf Sandwällen mit steilen Auf- und Abfahrten kommen wir aus dem Wald auf einen Feldweg. Der Checkpoint liegt 20 Meter links von uns. Genial! Im Nachhinein haben wir erfahren, dass wir hier wohl rund 10 Minuten gut gemacht und ca. 15 Fahrzeuge hinter uns gelassen haben.
Dann wieder Wellen. Und auf einmal kam die Erkenntnis: "Wenn wir über die Wellen statt mit 20 km/h mit 50 km/h fahren, sind die gar nicht mehr so schlimm. Und auf den breiten Trassen im Kessel sind wir sowieso schnell. Und könnten eigentlich auch noch schneller, da ist soviel Auslauf..."
Ab da fing für mich der Spaß am Rennen an!
400 Meter geradeaus? Das geht auch mit 110 km/h...
Die Schranke (an der sich Daniel Wiesel am Vortag den G geschrottet hatte) hatten wir am Freitag mit ca. 40 km/h durchfahren. Dabei gab's gar keinen Grund zu bremsen, war ja alles frei, man musste nur die ca. 3,50 m breite Öffnung zwischen den Betonpollern treffen. Heute gingen 90 km/h...
sagt traumhaft an. "Geradeaus, 700 Meter, danach leicht links, dann sofort rechts. Aufwärtssprung mittig, geht voll". Jede Kurve wird leicht quer genommen, das Heck tänzelt, bleibt aber absolut beherrschbar.
Links und rechts der Strecke die Ausfälle... Die Stenskys stehen drei Runden an der Pumpstation. Der schnelle HZJ von Johan Vaarkamp steht kurz danach, die Jungs liegen in der Sonne. Daniel Wiesel nach Einschlag an der Strecke. Die Walchers stehen (Federbein abgerissen). Der Walcher-Unimog langsam vor uns... Die grünen ORC-Mercedes-G liegen immer wieder mal rum. Unglaublich, was hier an Material geopfert wird.
Im Wald dann eine Schrecksekunde. sagt an "Rechts, Loch, dann über Pipeline. Nach 200 m Loch in Linkskurve. STOP!" Die Kurve war eine Rechtskurve. Links war der Wald. Bremse, blockierende Räder, Gras, Büsche. Kurz vor einem Baum zum Stehen gekommen. Alles gut. "Beim nächsten Mal nehmen wir das andere Links", sage ich.
Die Rundenzeiten werden besser. 45 Minuten, 40 Minuten, 35 Minuten. Die Ente fliegt. Wir plaudern entspannt über die Teilnehmer, die wir überholen. Bei ca. 120 km/h auf der Hochebene nach der Schranke höre ich "...von Offroad-Extrem" sagen. Er meint bestimmt den Suzuki von Stefan Henken, den wir eben überholt haben.
Nein, was er meinte war "Gas rausnehmen". Der V8 ohne Dämpfer macht es einem aber selbst mit Interkom schwer. "BREMS!", höre ich dann. Zu spät, wir rauschen locker flockig an der Abzweigung mit dem "Smiley-Stein" vorbei.
Egal, umdrehen, rein in den Wald.
Auf "meinem" Waldweg etwas später (der inzwischen mit 90-100 km/h ging) dann auf einmal den "Wobble of Death" am rechten Vorderrad. Anhalten. "Falsche Stelle", sagt . "Du stehst genau im Auslauf der Kurve." Also weiter. Raus aus dem Auto, nachsehen. Stabi vorne rechts abgerissen, Reste hängen im Lenkgestänge. Aha, deshalb geht das in Linkskurven so schwer... Egal, machen wir halt aus dem Rest der Strecke Rechtskurven.
OK, wir sind in der vorletzten Runde. Etwas Gas rausnehmen, hoffen, dass alles hält. In der letzten Runde, gut in der Zeit, wird der Wagen hinten links wieder etwas schwammig. Wieder ein Reifen? Fühlen, hören, spüren... Nö, vielleicht nur Einbildung (das Reservoir am Dämpfer war geplatzt, wie sich später herausstellte). Schnell noch den IFA überholen, der vor uns Kampflinie fährt...
Raus aus dem Staub, nach rechts, Vollgas. Und dann das Loch. Extrem harter Einschlag, beide von uns haben sich darauf vorbereitet, ohne Vorderachse aufzuschlagen. Aber nichts da. Alles noch dran, die Ente fährt.
Kurz vor dem Ziel noch schnell zwei Tschechen mit einem Landrover-Umbau aus einem Sandhügel gezogen... Gebietet die Fairness.
Um 18:50 durch's Ziel. 5:19h Fahrzeit. Alle Runden, alle Checkpoints. Nicht abgekürzt, keinen CP zu schnell angefahren. Den Platz 33 sollten wir vielleicht halten können?
Nach dem - ernüchternden - Fußballspiel dann endlich die Siegerehrung. Es ist fast 1 Uhr morgens, als die Wertungslisten kommen.
Wir haben am 2. Tag Platz 19 eingefahren und sind in der Gesamtwertung auf Platz 23! Für uns ein sensationelles Ergebnis, wir hüpfen herum, nehmen noch ein Bier und irgendwann geht's in den Schlafsack.
Fazit: Geil! Alle Umbauten am Jeep (mit Ausnahme der aushängbaren JKS Stabis) haben sich bewährt. Wir haben jede Menge Erfahrung gesammelt und sind auch noch (wovon ich geträumt hatte) unter die ersten 25 gefahren. Die materialschonende Fahrweise in den langsameren Passagen hat sich bezahlt gemacht, auf den schnellen Passagen konnten wir das Tempo der Top-Teams mitgehen. Leider hat es wohl bei dem letzten Einschlag doch die Vorderachse erwischt, die Räder stehen schon sehr sichbar nach außen, aber das läßt sich reparieren.
Minuspunkte gab es aus meiner Sicht keine, sieht man mal von dem etwas einfachen Essen des Caterings ab. Die Orga war hilfsbereit, freundlich, gut informiert und organisiert. Es wurde hart gefahren, aber wir haben keine unfairen oder unsportlichen Aktionen gesehen - mit einer Ausnahme:
Das Arschloch, das uns drei volle Kanister vom Orga-Tankanhänger geklaut hat, soll sich schämen. Wer Du auch bist, Du bist für mich der absolute Loser des Rennens. An Armseligkeit nicht zu überbieten!
Zum Schluß noch ganz liebe Glückwünsche an Thomas Erbach und Lars Heuer, die das Rennen auf einem sagenhaften 20. Platz in der Gesamtwertung beendet haben (aber am zweiten Tag waren wir 4 Minuten schneller, hehe)! |
Zuletzt bearbeitet von am 21.05.2012 11:32, insgesamt einmal bearbeitet |
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Robert Grotz
Mit dabei seit Anfang 2006 Wohnort: Nürtingen
| Fahrzeuge 1. Mercedes ML W166 2. Mercedes GLC X253 3. Land Cruiser KZJ 73 4. Land Cruiser RJ 70 5. Punto 16V 6. Pajero V20 7. Golf 7 8. Suzuki SJ 9. MAN TGX 18.400 |
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Verfasst am: 21.05.2012 11:20:13 Titel: |
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Schöner Bericht. Danke | _________________ Liebe Grüße Robert
Nichts ist für die Ewigkeit. Nutze Deine Zeit, bleibe in Erinnerung und lebe Dein Leben. |
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Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
...und hat diesen Thread vor 4396 Tagen gestartet!
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Verfasst am: 21.05.2012 11:56:10 Titel: |
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Nachtrag:
Vielen Dank an Eilers, meinen Co. Er hat die richtige Mischung aus Ermuntern und Ermahnen gefunden, die ich beim Fahren brauche. Mir hat's großen Spass gemacht, ich hoffe Dir auch.
Die Schäden am Auto sind überschaubar:
- Vorderachse krumm (wollte ich sowieso tauschen/ändern)
- Kat und Endschalldämpfer ab
- Dämpfer-Ausgleichsbehälter hinten links geplatzt. Das zeigt, wie hart die Strecke war, geplatzte Dämpfer hatten - vor allem die Trucks - viele Teams.
- Scheinwerfer rechts hat ein Loch von Steinschlag
- Stabi vorne rechts abgerissen (die JKS Quick Disconnects sind nix für Rallyes)
Nach dem Rennen ist vor dem Rennen: Das 24h-Rennen in Schwerin im August ruft. Und wir hören es | |
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Pudding-Inside-Crew Archeofoppterix
Mit dabei seit Mitte 2005
| Fahrzeuge 1. LR110, F250 |
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Verfasst am: 21.05.2012 12:17:34 Titel: |
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Klasse Bericht, vielen Dank ........ | _________________
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Offroader
Mit dabei seit Ende 2010 Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. roten G 2. schwarzen G 3. JCB 525-50 4. noch reichlich |
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Verfasst am: 21.05.2012 13:24:00 Titel: |
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Schöner Bericht und Super Ergebnis, freut mich für euch.
Gruß
Michael | _________________ Zerstöre deine Freude an dem, was du bereits besitzt, nicht dadurch, dass du nach Dingen verlangst, die du nicht hast; aber erinnere dich daran, dass das, was du heute besitzt, einmal zu den Dingen gehörte, die du dir erhofft hast.
Epicur |
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Verfasst am: 21.05.2012 13:43:59 Titel: |
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Glückwunsch und schöner Bericht achja das MAkeup steht dir gut. | _________________ Chevy Blazer, 4,3 L, V6, Bj. 2001
Cherokee BJ. 91, 4 L non Ho, 4,5 Zoll höher, 31 Reifen, China Winde mit Eigenbau Stoßstange, C8.25 Hinterachse, Schnorchel, Spielzeug.
ZU Verkaufen
With the License to Smurf
Meine Eier sind Bio. Aus Hosenhaltung.
www.stilbruch-celle.de
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Forums - Linguistiker
Mit dabei seit Anfang 2007 Wohnort: Kassel Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Pajero v60, Audi A4 |
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Verfasst am: 21.05.2012 13:50:16 Titel: |
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Zitat: | Das Arschloch, das uns drei volle Kanister vom Orga-Tankanhänger geklaut hat, soll sich schämen. Wer Du auch bist, Du bist für mich der absolute Loser des Rennens. An Armseligkeit nicht zu überbieten! |
wo gibts denn sowas?!
zum glück haben wir nichts mehr von euch gebraucht, sonst hätte es am ende für euch nicht mehr gereicht deshalb...
aber wirklich ein schön gemachter bericht! | |
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Vertikalzeppelin, erdgebunden
Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Limbach-Oberfrohna Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Landcruiser HZJ105 2. Mercedes ML400cdi 3. Mitsubishi Pajero V60 3.2DI-D 4. Opel Monty 3.5 V6 LPG 5. Air Patrol 2.0 Rallye |
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Verfasst am: 21.05.2012 13:57:56 Titel: |
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Geile Sache
Und danke, dass Du auf dem Rückweg noch vorbei geschaut hast. | _________________ Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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Special Mechanics Worldwide
Mit dabei seit Ende 2009
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Verfasst am: 21.05.2012 14:08:32 Titel: |
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claus.... Eure entspannte art mitten im rallyzirkus hat mich tief beeindruckt :) ihr habt bewiesen das man nicht immer viel Geld braucht um viel spass zu haben :) immerhin haben sich die "tschirokeys" Gut geschlagen . Und danke für die entscheidungshilfe im Bezug auf die Navigation. Habe heute gleich Nägel mit köpfen gemacht :) ich hoffe mal das Entchen bekommt noch mehr solche strecken unter die Räder :) | _________________ ....wer auf eiern geht sollte nicht hüpfen … |
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Offroader
Mit dabei seit Mitte 2011 Wohnort: Übersee Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. ...im moment keine |
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Verfasst am: 21.05.2012 14:32:49 Titel: |
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Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
...und hat diesen Thread vor 4396 Tagen gestartet!
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Verfasst am: 21.05.2012 15:38:25 Titel: |
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Hallo Claus,
Du hast einen sehr schönen Bericht geschrieben und ein tolles Ergebnis eingefahren!
Gruß
Rocky | |
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