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Offroader
Mit dabei seit Mitte 2016 Wohnort: Bad Brückenau Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 1354 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Honda HR-V 4x4 2. Subaru Outback 2.5 LPG 3. Peugeot 307 CC 2.0 4. Renault Fluence 2.0 5. Citroen C4 Coupe 1,6 6. Mercedes CLK Cabrio 7. Peugeot 407 Coupe V6 3.0 8. Mazda RX7 Turbo Cabrio |
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Verfasst am: 21.09.2020 13:06:35 Titel: Die Autoindustrie in Deutschland.....wo geht die Reise hin ? |
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Mal zu Diskussion stell —>> https://www.t-online.de/finanzen/news/unternehmen-verbraucher/id_88600082/iw-chef-huether-manche-wollen-deutschland-zur-rettung-... [Link automatisch gekürzt]
Hat er recht ??
Und dazu auch mal meine Gedanken ....
Aus meiner Sicht ja .....so wie es einen rechten Populismus gibt so gibt es auch einen grünen Populismus ...und sicherlich auch einen linken ( migrationspolitik ) aber real betrachtet sollte man egal aus welchem Lager man kommt mal etwas darüber nachdenken.
Der Klimawandel hat sicherlich Ursachen die etwas weiter zu fassen sind als Verbrennerfahrzeuge in DE......in Asien möchten ungefähr 4 Milliarden Menschen einen ähnlichen Wohlstand wie hier genießen ...die Bevölkerung der Erde hat sich in 40 Jahren fast verdoppelt .....diese Menschen müssen ihren Wohnraum beheizen ,wollen Internet und mobilnetze sowie Mobilität und haben darauf natürlich das gleiche Recht wie wir die dieses schon länger haben ......dies zu bewerkstelligen ohne Kriege und ohne den Planeten ganz zu ruinieren dürfte die große Herausforderung sein und nicht die paar Verbrennerfahrzeuge in DE.
Viele dieser Schwellenländer können aufgrund schlechter Infrastruktur und fehlender Voraussetzungen noch gar nicht elektrische Mobilität umsetzen.....sparsame Verbrenner die dort verkauft werden können aus DE kommen oder sie werden anderswo gebaut ....wir haben den Vorsprung und das wissen wie solche Autos die spritsparen aussehen können und wie man Sie verkauft ......stattdessen wird eine Schlüsselindustrie die unseren Wohlstand sehr entscheidend beeinflusst an die wand gefahren ....sind wir alle bereit auch mit den Folgen zu leben ??
Mal ein paar Gedanken dazu .....und darf gerne ergänzt werden. | _________________ geht nicht gibts nicht |
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Abenteurer
Mit dabei seit Anfang 2016 Status: Offline
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Verfasst am: 21.09.2020 15:00:18 Titel: |
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Die Autohersteller bzw. -händler werden zwangsläufig zukünftig mehr Elektroautos verkaufen müssen, um die CO2-Vorgaben für ihren Flottenverbrauch erfüllen zu können.
Weil die wegen der unzulänglichen Lademöglichkeiten viele Leute gar nicht haben wollen, werden sie diese Fahrzeuge weiterhin zu Lasten der Preise der Verbrenner subventionieren müssen.
Ich sehe da eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass die Leute dann lieber ihre alten Verbrenner weiter fahren bzw. die Autohersteller die Preise so weit senken müssen, dass sie keinen Gewinn mehr machen. Alternativ könnte natürlich auch der Staat noch mehr Geld aus der Luft zaubern und großflächig unter der Bevölkerung verteilen. Beides wird langfristig zu keinem guten Ergebnis führen.
In den letzten Monaten habe ich von 2 Fällen aus Nachbargemeinden gehört, in denen Schnellladesäulen gebaut werden sollten. 1x von einem seit Jahrzehnten ortsansässigen Autohaus, 1x privat. Beides wurde von den Kommunen abgelehnt. Beim Autohaus war die Begründung, dass die Erdkabel nicht dick genug sind, beim Privatmann, dass es in der Gemeinde schon 2 (zwei) Schnellladesäulen gibt. Würden im Fall einer dritten Säule alle 3 Säulen gleichzeitig benutzt werden, würde im Dorf das Licht ausgehen. Das ganze in "VW-Land" - die erwähnte Gemeinde, die mit 2 Säulen schon voll ausgelastet ist, liegt keine 10 km vom Braunschweiger VW-Werk entfernt.
Ich kann mir nur schlecht vorstellen, dass in ganz Deutschland alle Straßen aufgerissen werden, um dickere Kabel für das Laden der E-Autos zu verlegen - ganz abgesehen davon, dass es schwierig werden dürfte, so viel Kupfer ran zu schaffen.
Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Die Umsetzung der CO2-Reduktion wird an der Praxis scheitern. Um trotzdem Erfolge vermelden zu können, werden die Politiker mit "Bilanzierungstricks" arbeiten. Der CO2-neutrale Strom kommt dann aus ausländischen Kernkraftwerken und die CO2-Bilanz wird über den Zertifikatehandel mit Dritte-Welt-Ländern aufgehübscht, in denen Wälder aufgeforstet werden.
Die andere Seite der Medallie: Laut Aussagen eines meiner Kunden, der für VW in China an wichtiger Position arbeitet, brennt in China seit Monaten ein Braunkohle-Tagebau. Der Brand setzt angeblich mehr CO2 frei, als alle Autos in D zusammen. Gelöscht wird dort nicht. Hat man nicht nötig. Es gibt genügend Kohle.
In China geht es bergauf, in D begab.
Manche wollen Deutschland zur Rettung des Klimas stilllegen? Ja, manche wollen das bestimmt. Viel mehr allerdings scheinen wirklich daran zu glauben, dass der geplante Umbau Deutschlands wie von der Politik gewünscht funktionieren wird. | |
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Abenteurer
Mit dabei seit Mitte 2016 Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Nissan Patrol Y61 2. EX-Nissan Terrano II 2.7 TDi |
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Verfasst am: 21.09.2020 17:50:44 Titel: |
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Liebe Freunde, euch fehlt einfach der Glaube.
Irgendwann, wenn das Licht ausgeht, wird man einen Schuldigen suchen. Es werden diejenigen sein, die nicht an die Notwendigkeit von Atomausstieg, Kohleausstieg, Verkehrswende .... ( bitte selbständig vervollständigen)und vor allem die allumfassende Weisheit der großen Mama geglaubt haben.
Ich persönlich bin ja für den Wahrnehmungsausstieg und habe beschlossen, den ganzen Quatsch nicht mehr zur Kenntnis zu nehmen. Ist deutlich besser für meinen Blutdruck.
Angesichts des aktuellen schönen Wetters gebe ich auch offen zu, dass ich den Klimawandel total super finde. Ob nun menschengemacht oder nicht, ist mir dabei offen gestanden humpe. Ich werde nie kapieren, wie 0,03 % CO2-Anteil in der Luft (von dem angeblich nur 4% menschlichen Ursprungs sind) einen Einfluss darauf haben sollen, aber auch da geht es ja nicht um's Verstehen, sondern um's Glauben. ... und das mit dem Glauben ... naja, bei mir klappt das in diesem Leben nicht mehr.
Zum Ausgangsthread: M.E. haben die Autohersteller fleissig an ihrem Grab mitgeschaufelt. Kein einziger hat gegen die fortschreitende Verschärfung der Grenzwerte das Wort erhoben. Mit Wonne lassen sie sich vorschreiben, was sie produzieren sollen. Ich kaufe jedenfalls nix davon. | _________________ Big Blue "The Mighty" Patrol
Y61, 3,0l Automatik, 285/75 R 16, OME + 5 cm, 30 mm Spurverbreiterungen, Unterfahrschutz von Lenkung bis VTG, CB-Funk, Rockslider, Snorkel, Seilwinde, "mit ohne" hintere Stoßstangenecken, Stabidisconnect manuell ...
Sag' nicht "Jeep" dazu! ...und nein, es heißt nicht Pättrol. Wirklich nicht! Die Betonung muss auf die 2. Silbe. Danke! |
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Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 21.09.2020 18:23:34 Titel: |
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Nicht, das ich die Ansichten der hier Beteiligten besonders wertschätze, aber
Was haben Klimawandel und Energieversorgung mit der Absatzkrise der Automobilindustrie zu tun?
Nicht viel.
Man muß sich nur die Absatzzahlen anschauen.
Europa ist schon lange nicht mehr der wichtigste Markt und die Ursache für die Umsatzeinbrüche liegen hauptsächlich an der Krise der Weltwirtschaft.
Wie viele Autos willst Du in Europa pro Jahr verkaufen, damit die deutsche Autoindustrie weiter absetzen kann, wie bisher???
Die Situation in der Branche ist tatsächlich dramatisch, viel schlimmer, als in den Medien breit getreten wird. Die Automobilzulieferer sind viel stärker betroffen als die großen Konzerne.
Hätte man vor Jahren das stattliche Sponsoring über das Schadstoffklassen-Quartett genutzt, innovativ zu sein und neue Märkte zu erschließen, wäre die Situation besser.
Bosch hat das z.B. getan. Zwar spät, aber früher als die meisten.
Den Klimawandel gut finden, erscheint mir eher eine kindische Trotzreaktion.
Egal ob natürlich oder menschengemacht, gut ist daran gar nichts. Weder für die direkt betroffenen noch für den Rest der Welt.
Die Sicherheit der Energieversorgung ist nebenbeibemerkt ein hohes, gesetzlich geschütztes Gut.
Da verrutscht nicht mehr, als früher schon schief gehen konnte- im Gegenteil.
Zur Zeit wird gerade diskutiert, die Laufzeit der verbliebenen KKW aus 60 Jahre hoch zu setzen.
Nicht, weil die Alternativen nicht funktionieren würden, sondern weil manˋs vergeigt hat. | |
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Abenteurer
Mit dabei seit Anfang 2016 Status: Offline
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Verfasst am: 21.09.2020 21:00:32 Titel: |
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Unterirdisch!
Mit dabei seit Ende 2005 Wohnort: Neumarkt Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Kia Sorento 2.5 CRDi |
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Verfasst am: 21.09.2020 21:35:51 Titel: |
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Man braucht seit Jahren kein großer Prophet mehr zu sein, um zu sehen, daß die Autoindustrie sich mit wehenden Fahnen gegen die Wand fährt.
Ich bin mittlerweile soweit, daß es mir um die Industrie nicht mehr leid tut, wer sich so dämlich benimmt, dem gehört nicht mehr.
Scheiße ist das halt nur für die vielen Besschäftigten, ich bin einer davon.
Und wenn VW merken wird, daß die Festlegung auf Batterieelektrik nicht das einzig glückselig machende Mittel sein kann, wird es für den Konzern vermutlich zu spät sein.
Kini | _________________ "Aber sie beschützen uns doch vor Terroristen!" liegt nur eine Schublade über "Aber er hat doch Autobahnen gebaut."
Nie so tief bücken!
auf twitter von @haekelschwein
Kein Popel mehr.
Straßen sind Ausdruck unseres Unvermögens, eigene Wege zu finden! |
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Verfasst am: 21.09.2020 22:58:28 Titel: |
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Bürohengst hat folgendes geschrieben: | Ich werde nie kapieren, wie 0,03 % CO2-Anteil in der Luft (von dem angeblich nur 4% menschlichen Ursprungs sind) einen Einfluss darauf haben sollen, aber auch da geht es ja nicht um's Verstehen, sondern um's Glauben. ... und das mit dem Glauben ... naja, bei mir klappt das in diesem Leben nicht mehr. |
da bin ich mal voll bei dir, das ist alles Quatsch mit dem CO2, CO2 gabs schon immer und wirds immer geben, und egal ob wir in D alle Autos abschaffen und sämtliche Fabriken still legen, der CO2 Gehalt wird sich nicht ändern, dazu sind Länder wie China Indien viel zu stark am wachsen und produzieren viel mehr CO2 als wir jemals produziert haben
die E Gurken sind auch schon wieder Geschichte, einfach mal bisschen im TV auch in der Werbung aufpassen
seit ungefähr 3 Wochen kommt außer VW für sein ID3 keinerei Werbung mehr für E Autos und auch auf den ganzen Internet seiten ist E bereits Geschichte, aktuell ist Hybrid angesagt, weil keine Sau den E Müll kauft
und die Hybrid sind jetzt auch nur gute Miene zum bösen Spiel, noch ein paar Monate und dann gehts los mit Wasserstoff, das wird die Zukunft sein
wie gesagt, einfach mal ausnahmsweise die Werbung anschaun, E ist vorbei, aktuell ist Hybrid, aber das ist auch nur ne Übergangslösung | |
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Unterirdisch!
Mit dabei seit Ende 2005 Wohnort: Neumarkt Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Kia Sorento 2.5 CRDi |
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Verfasst am: 22.09.2020 01:01:51 Titel: |
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Ich hab zwar auch ein kleines Problem damit, den CO² Gehalt als Ursache anzuerkennen.
Ein Zusammenhang ist allerdings nicht (mehr) abzustreiten.
Und ein Zusammenhang der Klimaveränderung seit Beginn des Industriezeitalters und des exponentiellen Wachstums der Menschheit seitdem ist eigentlich durch keine auchdurch eine noch so abstruse Theorie nicht zu widerlegen.
Es ist aber in meinen Augen vollkommen wurscht, ob CO2 Ursache oder Indikator ist.
Wir müssen was ändern!
Kini | _________________ "Aber sie beschützen uns doch vor Terroristen!" liegt nur eine Schublade über "Aber er hat doch Autobahnen gebaut."
Nie so tief bücken!
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Abenteurer
Mit dabei seit Mitte 2008 Wohnort: Hochborn Status: Offline
| Fahrzeuge 1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX |
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Verfasst am: 22.09.2020 08:14:29 Titel: |
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Die Zukunft?
Liegt bei vielen Herstellern in der Schublade.
Die Regierung will aber die E Mobilität.
Möglichkeiten den Verbrennungsmotor deutlich besser zu machen gibt es genug!
China hat angeblich den Wirkungsgrad auf ca 50% verbessern können, was aktuell sehr gut ist.
In Verbindung mit synthetischen Treibstoff, was Deutschland aber auch nicht will.
Königsegg hat seit Jahren den Nockenwellen freien Motor, mit denen sie gegenüber einem normalen Steuerketten oder Zahnriemenmotor rießen Sprünge gemacht haben!
Warten wir es ab.
Solange keiner den E-Müll kauft, wird es auch nicht weiter produziert.
| _________________ Owner of the "Bastelbudenfred" |
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Abenteurer
Mit dabei seit Anfang 2016 Status: Offline
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Verfasst am: 22.09.2020 08:56:50 Titel: |
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Motoren ohne Nockenwellen hatten sie in der DDR auch schon.
Meiner Meinung nach sehr schade, dass man diese Technik bis auf Ausnahmen abgeschafft hat.
Ich kann mich noch daran erinnern, dass eine Kreidler Florett mit 50 ccm über 250 km/h gefahren ist. | |
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Abenteurer
Mit dabei seit Ende 2012 Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Landcruiser J15 2. Vmax1200 |
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Verfasst am: 22.09.2020 10:54:44 Titel: |
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Die kommenden Grenzwerte sind seit Jahren bekannt, die Autoindustrie hat das einfach ignoriert und Corona hat das nur beschleunigt. Der ganze Automarkt hängt seit Jahren eh am Subventionstropf, 80% aller Neuzulassungen sind steuerlich geförderte Dienstwagen, ohne irgendwelche Beschränkungen was Größe und Verbrauch angeht, zumindest gibt's jetzt für Hybrid und Elektro noch mehr Steuervorteile
Der Ausbau der Stromnetze wurde genauso wie die digitale Infrastruktur schlicht verpennt, passend dazu schaltet man am Besten alle Kraftwerke ab, Strom kaufen wir dann aus tschechischen und französischen Atomkraftwerken....
Bei den Hybrid Autos wird genauso geschummelt wie früher bei den Dieseln, fette 3l Benziner werden mit Mini Akkus kombiniert, so kommt man auf 71g CO2, praktisch knallt die Kiste dann 12l durch..
( z.B. Explorer 2021 )
Ich befürchte, das der kleine Arbeiter in 10 Jahren wieder wie in den 50ern mit Roller, Fahrrad oder Bus zur Arbeit fährt, Auto für jedermann ist wohl vorbei... | |
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Offroader
Mit dabei seit Mitte 2016 Wohnort: Bad Brückenau Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 1354 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Honda HR-V 4x4 2. Subaru Outback 2.5 LPG 3. Peugeot 307 CC 2.0 4. Renault Fluence 2.0 5. Citroen C4 Coupe 1,6 6. Mercedes CLK Cabrio 7. Peugeot 407 Coupe V6 3.0 8. Mazda RX7 Turbo Cabrio |
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Verfasst am: 22.09.2020 11:15:30 Titel: |
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Egal ob die Autoindustrie Fehler gemacht hat oder Dinge verpennt hat .....die Zwickmühle zwischen den Wünschen der Politik und dem was real gekauft wird bzw. Die Nachfrage bestimmt ist ein Dilemma....auch Schadenfreude darüber das Trends oder Techniken verpennt sein sollen ist wenig sinnvoll ....bei dem ganzen Durcheinander und Wirrwarr mit Corona und dem Dieselbashing in den Städten ist es sehr schwer wieder die richtigen Wege zu finden.
Also vollelektrische Geländewagen sind für mich kein Thema ....dann lass ich das Thema halt 🥴
Mich stört das viele Menschen political correct labern und bei Wahlen auch ihr grünes Gewissen beruhigen aber im Alltag so gut wie keine entsprechende Einstellung oder Verzicht zeigen ....Konsum allenthalben ,Plastikmüll ohne Ende und Energieverbrauch ohne nachzudenken ....ist leider oft genug die Realität. | _________________ geht nicht gibts nicht |
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Bin neu hier
Mit dabei seit Anfang 2021 Wohnort: Wien Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Pajero 2. GLK |
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Verfasst am: 22.02.2021 21:00:35 Titel: |
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Es gibt einen Bedarf an Investitionen in die strukturelle Entwicklung, die Verantwortung liegt laut den Medien nur beim privaten Sektor. Von einem ganzheitlichen Standpunkt aus betrachtet, und was Andyrx gerade erwähnt hat, sollte die Verantwortung auch bei den Bürgern liegen, die den Ausstoß von Treibhausgasen verringern, und die Regierung oder die Politik sollte in Lösungen investieren, anstatt den privaten Sektor zu kritisieren.
Ich bin für eine grüne Revolution, aber wir brauchen mehr Beteiligung in Bezug auf die Infrastruktur, das Verhalten und den globalen Handel. | |
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Offroader
Mit dabei seit Mitte 2006 Wohnort: Maldegem Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Toyota 2. Land Rover |
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Verfasst am: 22.02.2021 22:06:41 Titel: |
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In den Niederlande und auch Frankreich arbeiten an der Wasserstoff techniek. Im Emshafen ( NL ) - Emden Deutschland kommt der Strom von den Windmühlenpark auf See an Land.
Nun der Ûberproduziert Strom wird dort ( NL ) an Land umgesetzt in Wasserstoff. Dort wird inzwischen ein ganzes Dorf mit Wasserstoff versorgt. Vom Heizen bis zur elektrik.
Das selbe ist bei der Maasvlakte ( Rotterdam ) wo die überschussenergie der Industrie auch in Wasserstoff umgesetzt wird.
Hier gibt es dann Wasserstoff Zapfsäulen - und auch ein zweites Dorf was mit Wasserstoff versorgt wird.
Sollte das Experiment glücken, so wird man diesen Weg weiter ausbauen.
Bei den Auto's haben die Engländer eine Batterie für die Auto's gebaut wo die schwach radioaktieven Abfälle der Kernzentralen für die Autobatterien gebraucht werden.
Das Experiment was so erfolgreich das letztes Jahr der Staat Kalifornien inzwischen 2000 E- Auto's mit dieser Batterietechniek ausgerüstet hat. Es ist noch nicht für den Privaten gebrauch.
Die Batterien sollen ein Fahrzeug ca. 160.000 Km weit bringen. Dann müssen diese getauscht werden. Ein Aufladen ist nicht möglich. Nach dem die Batterie verbraucht ist, soll diese noch eine Reststrahlung haben die dem radioaktiven Krankenhaus Abfall gleich kommt.
In Kalifornien hat man inzwischen gemerkt das die Zunahme der E Auto's dort das dortige Elektrizitäts Netz sehr ins ungleichgewicht bringt.
Interressant war das - gerade Kalifornien das für die grüne Zukunft in den USA steht - genau diesen Weg der neuen Batterien geht, auch wenn es bisher nur in einem grossen Experiment ist.
Und NEIN die Menschen werden nicht verstrahlt dort, das wäre bei den Umweltauflagen dort unmöglich.
Bin mal gespannt wie diese Zwei Experimente aus gehen. | _________________ Wo die Strasse aufhört - dort begint unsere Welt. |
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Robert Grotz
Mit dabei seit Anfang 2006 Wohnort: Nürtingen
| Fahrzeuge 1. Mercedes ML W166 2. Mercedes GLC X253 3. Land Cruiser KZJ 73 4. Land Cruiser RJ 70 5. Punto 16V 6. Pajero V20 7. Golf 7 8. Suzuki SJ 9. MAN TGX 18.400 |
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Verfasst am: 23.02.2021 06:36:24 Titel: |
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Hallo,
ich finde schon es gibt einen Markt für Elektroautos.
Nehmen wir als Beispiel mich…
Start morgens kurz vor fünf in die Firma 8km einfach.
Landstrasse, eine Ampel.
Bei unter 10°C wird der Motor per Standheizung vorgewärmt.
Feierabend jeden Tag unterschiedlich.
Am Abend entweder zurück nach Hause oder in meine 12km entfernte Werkstatt.
davon 9km Autobahn mit entspannten 100km/h
Vorher wieder 20min Standheizung...
Auch wieder zu unbestimmter Zeit zurück nach Hause. Meist mit irgendetwas im Kofferraum.
Zuhause den Octavia ans Ladegerät gehängt.
So komme ich auf 10 bis 12tkm pro Jahr bei einem Verbrauch von 6,5l/100km
Ich hätte gerne anstelle von dem Octavia ein Elektroauto, habe aber das passende noch nicht gefunden.
Der hier wird es nicht
Da hat Porsche nicht an Winter gedacht...
Für meine anderen Fahrprofile ist nach aktuellem Stand ein E-Auto nicht das richtige.
Muss aber auch nicht.
Ich denke es gibt mehr als schwarz und weiß.
Ich vergleich das ganze bissle mit Werkzeug.
Die einen sagen Druckluftwerkzeuge sind das beste, die andern stehen voll auf kabelgebundene Geräte, eine dritte Gruppe bekommt ein Ständer wenn es neue Akkugeräte gibt, welche es bisher nur mit Kabel oder Schlauch gab.
Leider gibt es eine vierte und zahlenmäßig immer schneller wachsende Gruppe.
Diese Gruppe kennt Werkzeug nur vom hörensagen, findet das Ständer nicht Gendergerecht ist, findet zudem Schlauch klingt sexistisch und bekommt aber von den ersten drei o.g Gruppen hintereinander den Arsch geleckt.
Dieser Gruppe ist es doch egal wo welches Werkzeug zum Einsatz kommt.
Hauptsache der Arsch wird geleckt und man kann danach sagen, man wisse welches Werkzeug gebraucht wird. | _________________ Liebe Grüße Robert
Nichts ist für die Ewigkeit. Nutze Deine Zeit, bleibe in Erinnerung und lebe Dein Leben. |
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