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Kaufberatung gesucht
Für einen zuverlässigen Geländewagen

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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 08.02.2009 16:33:54    Titel:
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Terrano I war -in meiner Erinnerung- hinten eben und hatte, wenn ich mich recht entsinne auch recht flache Radkästen, kann man also gut einen doppelten Boden oä raufmachen. Aber hier gibt es ja noch diverse fahrende Terranos, da können bestimmt bei Bedarf Fotos gemacht werden.
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Baikal
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...und hat diesen Thread vor 5584 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 08.02.2009 16:37:18    Titel:
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Lupo hat folgendes geschrieben:

Schon mal an Allradbusse gedacht?


L.C.

Siehe oben: L300.

Dachzelt kommt leider nicht in Frage. Eher kleiner Wohnwagen irgendwann.

In einen Jimny passen auch keine zwei Fahrräder etc. Das ist für mich ein Smart mit Allradantrieb.

Mit Komfort meine ich nicht Leder, Sitzheizung, Klimaautomatik, Glasdach etc. sondern, dass ich nach 500-1000km Fahrt ohne Gehhilfe gehen kann. Au man...
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Lupo
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Fahrzeuge
1. 110 TD5 Bj 2000
BeitragVerfasst am: 08.02.2009 17:38:18    Titel:
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Sorry, den L300 hatte ich überlesen und gerade an DEN gedacht.

Dann nimm den Jimny mit Bodenzelt und mach die Räder aufs Dach. (DA gibts doch die geilen Träger, die man seitlich abklappen kann zum Draufstellen und auf denen die Fahrräder dann liegen)

T3-Diesel?


Hmmm...

ich darfs ja kaum sagen... das alles habe ich ja auch durch, aber GENAU aus all den Gründen (oder deren Kompromiss daraus) bin ich seit 9 Jahren (ok, war ein Neukauf) extrem zufrieden mit meinem LR 110 TD5. Mir taugt sogar der "Komfort".

Kaum Mucken (außer am Anfang Produktionslästigkeiten), ein Alltagstier für Kühlschrank-, Vespa- und Fahrradtransport, echt überraschend guter Verbrauch bei genug Dieselleistung. Wirklich Schlaflänge bis zu 1,87543 cm. Und guter Allrad bei guter Bodenfreiheit.

Auch ein gescheiter TDI kommt natürlich in Frage.


L.C.
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Baikal
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...und hat diesen Thread vor 5584 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 08.02.2009 17:49:40    Titel:
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Lupo hat folgendes geschrieben:
Sorry, den L300 hatte ich überlesen und gerade an DEN gedacht.

Dann nimm den Jimny mit Bodenzelt und mach die Räder aufs Dach. (DA gibts doch die geilen Träger, die man seitlich abklappen kann zum Draufstellen und auf denen die Fahrräder dann liegen)

Dann kann ich aber auch gleich einen Lupo kaufen. Unsicher

Nochmal: der Jimny kommt nicht in Frage, sorry.

Ein Land Rover Discovery oder Freelander sind vielleicht auch nicht schlecht. Nur ich weiß nicht, ob bei denen meine Kritierien zutreffen und ob sie so zuverlässig sind wie ein Defender.
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bluelandy
Offroader
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BeitragVerfasst am: 08.02.2009 21:02:15    Titel:
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Nee, oder?
Mann oh Mann

Also erstens sollte auch hinterfragt werden was das Auto im Unterhalt kosten darf

also Kann/ will ich selber schrauben ?

was bekomme ich für 4-7 Tsd Euro an Geländewagen und was muss ich dann noch Investieren

Ich würde nochmal gründlich nachdenken +rechnen

Gruus

_________________
Ich will keine Garantie auf einen Morgen.
Es ist mir scheißegal, ob Ihr mich liebt.
Ich sehe meine Lüge, ich bin nicht blind geboren.
Ich lerne aus meinen Fehlern und mache daraus das beste

Ich frage nicht erst and're, was ich darf.
Wenn ich an etwas glaube, handle ich danach.
Ich mache was ich will, wenn es Freude bringt.
Ich will jemand sein, der sein Schicksal selbst bestimmt.

Ich bin so wie ich bin. Wollt Ihr Euch beschwer'n
Ich weiß, ich bin ein Bastard, doch scheißegal, ob Ihr mich liebt, ich hab mich gern.

Manchmal sage ich Ja, und meine Nein.
Manchmal bin ich wirklich nett und mal ein Schwein.
Ja, man schafft sich nicht nur Freunde, wenn man ausspricht, was man denkt.
Ich brauch kein Klopfen auf der Schulter, solang' dies Feuer in mir brennt.

Manchmal befahre ich den Weltraum meiner Seele
Manchmal muß ich leiden, um zu spüren, daß ich lebe
Ich brauche keine falschen Freunde
Ich weiß am Besten, wer ich bin.
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Lupo
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Fahrzeuge
1. 110 TD5 Bj 2000
BeitragVerfasst am: 08.02.2009 21:12:36    Titel:
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ich habs versucht, durch die Blume zu sagen


Knuddel

echt... mit Extrema, ja.

L.C.
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Baikal
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...und hat diesen Thread vor 5584 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 08.02.2009 22:59:40    Titel:
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Ich habe nicht vor einen Land Cruiser oder einen Defender zu kaufen. Dass diese teuer sind, sowohl in der Anschaffung als auch im Unterhalt, sollte klar sein.

Ich suche auch keinen reinsassigen Offroader, sondern etwas kleineres, zivileres a la Terrano oder Pajero Pinin, wie schon geschrieben.

Und der Unterhalt sollte wohl meine Sorge sein. Ich bin fähig das zu kalkulieren.

Was ist daran eigentlich so schwer zu verstehen? Was meinst Du?
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Baikal
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...und hat diesen Thread vor 5584 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 09.02.2009 00:00:05    Titel:
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Ich habe jetzt auch mal einen Subaru Forester ins Auge gefasst.
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Lupo
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Fahrzeuge
1. 110 TD5 Bj 2000
BeitragVerfasst am: 09.02.2009 07:59:14    Titel:
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Baikal hat folgendes geschrieben:
Ich habe nicht vor einen Land Cruiser oder einen Defender zu kaufen. Dass diese teuer sind, sowohl in der Anschaffung als auch im Unterhalt, sollte klar sein.

Ich suche auch keinen reinsassigen Offroader, sondern etwas kleineres, zivileres a la Terrano oder Pajero Pinin, wie schon geschrieben.

Und der Unterhalt sollte wohl meine Sorge sein. Ich bin fähig das zu kalkulieren.

Was ist daran eigentlich so schwer zu verstehen? Was meinst Du?



Wolltest Du Meinungen hören? Schon, oder?


L.C.


(Ich erinnere an Dein Aufgabenheft, welches es eben nicht gerade sooo leicht macht und wo Du offensichtlich schon mehr weißt oder beschlossen hast, als jeder, der versucht, auf die Frage einzugehen und mit Rat und "Wissen" zur Seite zu stehen.

"bis jetzt hatte ich mit Geländefahrzeugen nicht viel am Hut, da ich aber gerne reise möchte ich mir in naher Zukunft(1-2 J.), wenn mein Astra seinen Dienst verrichtet hat, einen Geländewagen kaufen.

Preislich habe ich mir so 4000-7000€ vorgestellt.

Wichtig ist, dass er:
recht zuverlässig ist
Komfort für Reisen innerhalb Europas bietet
Reparaturfreundlich ist
ohne viel Schnickschnack(Elektronik) ist
recht groß ist, sodass man darin auch mal übernachten kann(ebene Fläche bei umgeklappten Rücksitzen) oder zwei Fahrräder reinkriegt.

Außerdem sollte es ein Diesel sein. Verbrauch max. 10-11l "


ab jetzt hüstel ich hier besser...)
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Club der Ehemaligen



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BeitragVerfasst am: 09.02.2009 08:12:55    Titel:
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Zwei Preistipps (viel Auto fürs Geld)

Land Rover Discovery I
Pro: günstig in der Anschaffung
viel Komfort
reinrassiger Offroader
mit 9 Litern fahrbar wenn man ihn nicht überpimpt
3,5t Anhängelast
robuster Motor

Contra:
auf Kontaktkorrosion achten bei niedrigen Preisen
bei älteren Baujahren schon mal eine tw. eigenständige Elektronik


Jeep Chrokee/ Grand Cerokee
Pro:
vieeeeel Komfort
günstiger Anschaffungspreis
reinrassiger Offroader
durchzugsstarke Benziner

Contra:
fährt nicht unter..... Obskur ...Litern Benzin
der verfügbare Dieselmotor hat sich laut Forenaussagen nicht bewährt

Das sind die Autos die Du realistisch für Dein Geld bekommst.
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BlueGerbil
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2. Toyota LeihCruiser
BeitragVerfasst am: 09.02.2009 08:55:55    Titel:
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Der Cherokee (4.0 Liter Benziner) ist bei ruhiger Fahrweise und Serien-Bereifung mit 12 Litern fahrbar. Der Diesel taugt nicht (nein, das müssen wir nicht wieder in epischer Breite diskutieren). Schlafen in dem Auto? Bis ca. 1.75m Körperlänge sollte es gehen, darüber hinaus: Is nicht. Been there, tried that (bei 1.97m Körperlänge). Fahrräder gehen nur, wenn man das vordere Rad abbaut, sonst wird das zu hoch.

Empfehlung für ein universell nutzbares Fahrzeug: Cherokee, 30" Bereifung, 2" Lift (dann sieht die Karre "erwachsen" aus), Dachzelt und Heckträger für die Fahrräder. Dann hast Du ein robustes, bequemes Reisefahrzeug, einen Motor, der Spaß macht und kannst flexibel, je nach Verwendungszweck, den Heckträger und/oder das Dachzelt montieren.

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Fux muß man sein!

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Baikal
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...und hat diesen Thread vor 5584 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 09.02.2009 09:07:18    Titel:
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Kann man denn einen betagten Cherokee ruhigen Gewissens kaufen, oder gibt es auch dort gewisse Anfälligkeiten nach einer Zeit?

Welche Laufleistungen erreichen denn die 4l-Maschinen "ohne Probleme"?

Wie sieht es mit Gasumrüstung aus? Lohnenswert? Günstig?

Danke!
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BlueGerbil
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2. Toyota LeihCruiser
BeitragVerfasst am: 09.02.2009 10:30:47    Titel:
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Baikal hat folgendes geschrieben:
Kann man denn einen betagten Cherokee ruhigen Gewissens kaufen, oder gibt es auch dort gewisse Anfälligkeiten nach einer Zeit?

Welche Laufleistungen erreichen denn die 4l-Maschinen "ohne Probleme"?

Wie sieht es mit Gasumrüstung aus? Lohnenswert? Günstig?

Danke!


Pauschal: Ja, kann man kaufen. Gerade die Kombination 4.0 Liter mit Automatik-Getriebe ist sehr, sehr problemlos und pflegeleicht. Ich fahre einen 15 Jahre alten als "Daily Driver" und einen 19 Jahre alten als "Spielzeug".

Der "Ins-Büro-Flitzer" hat jetzt knapp 260.000 drauf und rennt ohne Probleme, ich denke, das der die 350.000 locker schaffen wird, bis dahin werde ich ihm eine Motor-Überholung gönnen (inkl. leichter Hubraum-Erweiterung) und dann hat der Motor praktisch wieder 0 Kilometer.

Man darf trotz aller Begeisterung nicht übersehen, das ein "so altes" Auto aber natürlich auch die eine oder andere Alterschwäche zeigt, da will dann die Sitzheizung nicht mehr, Schläuche werden porös, Motorlager zerbröseln, der Krümmer ist beim XJ eh´ne Schwachstelle und wird dann gegen was "Anständiges" getauscht - alles eben "Verschleißteile", wo man besser ein Auge drauf hat und es nicht zum "Wartungsstau" kommen läßt - das ist aber kein XJ-spezifisches Problem sondern bei allen "alten" Autos so.

Nachdem der Cherokee meiner Frau anfing, an diversen Kleinigkeiten zu leiden standen wir auch vor der Entscheidung, was Anderes zu kaufen oder ihn zu "restaurieren" - wir haben uns für letzteres entschieden, weil die Grundsubstanz mehr als ordentlich ist. Ein bisschen Liebe und Pflege brauchen die Kisten, dann danken sie es mit zuverlässigem Lauf, viel Fahrspaß (ob dahinrollen auf der Autobahn oder sportliche Ampelstarts) und der Gewißheit, nicht alle 4 Jahre irgendein neues, "zeitgemäßes" Plastikauto zu kaufen.

Gasumbau: Ja, geht, lohnt sich, funktioniert gut, macht Sinn, haben wir in 2 von 3 Cherokees. Ohne in Details gehen zu wollen: Nimm einen ab Modelljahr 1991, nicht vorher. Nachteil der Gasanlage: Der Tank braucht Platz im Kofferraum. Vorteil: 10% Mehrverbrauch, aber 60 Cent pro Liter. Wichtig ist, das Du einen Gasumbauer findest, der schon mal´nen Jeep in der Hand hatte und der in deiner Nähe sitzt - die ganzen Anbieter, die in Polen sitzen und für billig Geld die Umbauten anbieten, würde ich auf Grund der Entfernung meiden - die Gasanlagen müssen eingestellt werden, da sind dann schon mal mehrere Werkstattbesuche fällig.

Ich habe für meinen Prins VSI Anlage (war damals das Beste, was es zu kaufen gab) € 2550,- gezahlt (Anlage, Stako 140l Tank, Eintragung, 1 Tankfüllung), mittlerweile sind die Preise eher gestiegen, rechne für eine gute Anlage mit 2.5-3k €. Lass Dir keine Venturi-Anlage aufschwätzen, sondern bestehe auf eine voll-sequentielle. Ich würde wählen aus Prins, ICOM, Viale oder BiGas.

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...und hat diesen Thread vor 5584 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 09.02.2009 12:24:42    Titel:
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Vielen Dank für die ausführliche Beschreibung! Ja

Wie viel Steuern muss man denn für den Boliden blechen? Und wie schaut es mit der neuen CO2-Steuer aus. Wird man dann sehr arm? Ätsch
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vinzenz
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BeitragVerfasst am: 09.02.2009 12:47:34    Titel:
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wie kann man allen Ernstes einen Cherokee empfehlen ?












































Ja - man kann !

Kommentar @BG´s ist nix hinzuzufügen. Ich kann nur sagen das bisher problemloseste Auto was ich hatte

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ich hab keine Angst vor der globalen Erwärmung - ich hab Angst vor der globalen Verblödung !
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