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Transafrika - Panamericana und weiter?

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Surfy
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1. Land Cruiser 200
BeitragVerfasst am: 24.04.2015 01:20:18    Titel: inReach message from Adventure Overland
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inReach message from Adventure Overland
Surfy am 24.04.2015 um 01:15.00 Uhr

Heute sensationeller Trip über den Salzsee und BBQ auf einer Insel. Nun Wildcamp mit Lagerfeuer- nicht ganz so abgelegen

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Den kompletten Artikel bitte hier lesen.

Quelle / mehr unter: http://adventure-overland.blogspot.com/2015/04/inreach-message-from-adventure-overland_72.html

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1. Land Cruiser 200
BeitragVerfasst am: 26.04.2015 04:50:05    Titel: Salar de Uyuni
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Salar de Uyuni
Surfy am 24.04.2015 um 04:59.00 Uhr

BBQ auf einer InselUm halb neun als ich aufstand waren die Gemäuer schon wieder verlassen. Ich frühstückte ausgiebig (wie schön es wieder ist richtiges Brot zu haben) und fuhr dann in Richtung Salar de Uyuni. Der mittelplrächtige Dirttrack war nun sogar als Routa Touristica ausgeschildert. Nach ungefähr zwei Stunden erreichte ich dann die Einfahrt zum See.  Hier sah der See trocken und stabil aus ? also ab auf die weisse Fläche.Mangels Reiseführer wusste ich nun nicht, ob ich mich an die Routen halten sollte, die auch in Openstreetmaps eingezeichnet sind, oder ob ich auch Querbeet darf. Ich wollte unbedingt auch zumindest zu einer der Inseln, und nach Navi hätte ich da einen riesigen Umweg machen müssen. Also frei schnauze nach Himmelsrichting, dachte ich mir. Die weisse bis zum horizont reichende Fläche ist schon eindrücklich! Mit 110 nach Tempomat gondelte ich über die Fläche. Der Untergrund war aber nicht perfekt glatt, es gab immer mal wieder stellen die rauher waren dünner aussahen.Nach einer weile erreichte ich die Insel. Auf der einen Seite waren sicherlich 25 Fahrzeuge versammelt, es gab einige kleine Häuser und Läden.Das war mir zu touristisch und ich umrundete die Insel und fand auf der Rückseite ein schönes Plätzchen. Ich machte ein schönes Feuer (gut wenn man genug Holz dabei hat) und packte eines meiner Bücher aus ? um auf eine gute Glut zu warten.Wirklich ein schöner Platz um zu entspannen, und das Lomo aus La Paz war einfach sensationell. Das lag vielleicht auch an meiner Grill methode, ich probierte es mit dem Niedergaren unter einer Alufolien-Haube.Dazu gab es Mais und Tomaten, während selten einmal ein Fahrzeug auf Inselumkehrung an meinem Platz vorbei kam, und neidisch auf meine Grillerei schaute. Ich las noch eine weile, bevor ich alles wieder einräumte und in Richtung Uyuni donnerte. 100km über die weisse Wüste, schon eindrücklich! Hier ist aber extrem viel los, viele Geländewagen mit 6 Touristen vollgestopft donnern auch umher.Die offiziellen Pisten hatten des öftern kleine Löcher und so fuhr ich immer etwas abseits.Bei Colchani verliess ich den See, hier war die Salzfläche etwas feucht und unstabil, nachdem ich noch die Paris-Dakas Statue abgelichtet hatte. Wieder steuerte ich eine Tankstelle an. Der Tankwart wollte 9.30 Bolivianos und deutete auf die Überwachungskameras. Ich fing mit dem Verhandeln an. Als er mir nach einer weile 6 Bolivianos anbot, meinte ich dass er dass ja nur machen kann, wenn die Kameras nicht funktionieren. Wir einigten uns auf 5 Bolivianos und 80 Liter passten hinein. Nun geht es wieder nordwärts. Die Piste war unterirdisch und nach 20km ging es schon an die Stellplatz Suche.Ich stelle mich mitten in ein Tal mit Sand und Steppenartigen Gras/Busch Bewuchs. In der ferne sah ich eine Hütte und eine Apaca Herde, aber hier wird auch die letzte Ecke landwirtschaftlich genutzt ? so richtiges abgelegenes Wildcampen ist schwierig.Es war ein klarer Himmel und am Eindunkeln, also schon etwas kühl. Ich verwendete das letzte Holz für ein richtig grosses Lagerfeuer ? diesmal ohne grillerei ? ich war ja schon pappensatt.Nach zwei Stunden kam ein Pickup vorbei, um zu schauen wer hier abhängt. Ich glaube zuerst wollten sie mich wegschicken, aber ich zeigte ihnen auf der Weltkarte an der Beifahrertüre was ich am machen bin, zeigte das Schlafsetup von Brummie und die drei verabschiedeten sich wieder. ?Bis morgen? sagte die Frau.---- Kurznachricht via Satelliten-Messenger ----Heute sensationeller Trip über den Salzsee und BBQ auf einer Insel. Nun Wildcamp mit Lagerfeuer- nicht ganz so abgelegenView the location or send a reply to Adventure Overland:https://explore.delorme.com/textmessage/txtmsg?mo=adab4931da774fe99382324cb7c79ff926967466&adr=your-email%40adress.comAdventure Overland sent this message from:Lat -20.072547 Lon -66.880645...
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1. Land Cruiser 200
BeitragVerfasst am: 26.04.2015 17:00:11    Titel: zurück nach Oruro
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zurück nach Oruro
Surfy am 25.04.2015 um 04:30.00 Uhr

Das Lagerfeuer vom VorabendUm halb 8 uhr morgens fuhr der Pickup auch wieder vorbei, hielt einen Meter neben Brummie und hupte. Die Familie hatte bestimmt etwas zu frühstücken dabei, aber sie holten mich so aus dem Tiefschlaf dass das öffnen der Autotüre zu lange dauerte, und so fuhr das Auto weiter.Ich drehte mich nochmals eine Runde um und nahm noch eine Mütze voll Schlaf.Es war schon nach 9 Uhr als die wärme der Sonne mich aus dem Auto trieb, perfekt um auch gleich zu Frühstücken. Für das Teekochen war ich irgendwie zu faul, und so machte ich mich über den Fruchsaft her.Ich hatte ja kurz hinter Colchani übernachtet, die Piste bis Rio Mulatos ist unterirdisch, aber überall wird an der neuen Strasse gebaut. Die Piste ist so mies dass sich diverse Tracks neben der Strasse gebildet haben, teilweise mit heimtückischen Tiefsand-Passgagen. Zum fahren machte es jedoch jede Menge Spaß, wenn man die Geschwindigkeit etwas erhöht. Die Baustellen Beschilderung machte es mir aber nicht einfach. Mal fuhr ich absichtlich auf der noch gesperrten Strasse an der noch gebaut wird, das andere mal verirrte ich mich unabsichtlich darauf und wurde von den Bauarbeitern wieder zurück geschickt. Andere male verirrte ich mich in einer Kiesgrube weil der richtige Track nicht ersichtlich war. Aber mit einer Prise Humor und dem Fahrspass war das ganze für mich ganz lustig.Bis nach La Paz war es knapp zu weit, da hätte ich sozusagen früher aufstehen müssen.  Als ich nach Rio Mulatos wieder Asphalt erreichte, nutze ich mal wieder meinen 12v Luftkompressor um die 33? Reifen auf Asphalttaugliche 3.2 Bar zu bringen.In Oruro plünderte ich einen Geldautomaten und versuchte anschliessend Brummie vom Salzstaub befreien zu lassen. 50 Bolivianos wollte man von mir an meiner ersten Anlaufstelle. Ich zog weiter und fand drei engagierte Jugendliche die das ganze für 15 Bolivianos anboten. Sie erledigten den Job mit so einer hingabe, dass ich am Ende 25 springen lies.Bald würde es dunkel werden. Ich folgte einem Feldweg der in meinem Kartenquellen nicht eingezeichnet war aber nach 8 Kilometern endete dieser bei einem Bauernhof. Es gab zwar eine Fortsetzung aber wieder so tief am salzhaltigen Grundwasser, dass ich Brummie das ganze nicht zumuten wollte, zumal er gerade frisch entsalzen ist.Also zurück auf die Panamericana die ich ab Oruro ja auch schon kenne. Eine Autobahn artige asphaltierte Strasse mit zwei Fahrspuren pro Seite.. Bei Kanani verliess ich die AB, folgte einer Hauptstrasse dann einem Feldweg, entlang an verfallenen Hütten (die, wie wir nun wissen doch noch bewohnt sind). Nach 3 Kilometer hielt ich auf einer Hügelkuppe an, mit einer schönen Aussicht auf das Lichtermeer der umliegenden Dörfer.---- Kurznachricht via Satelliten-Messenger ----Adventure Overland sent this message from:Lat -17.41345 Lon -67.52999...
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1. Land Cruiser 200
BeitragVerfasst am: 26.04.2015 21:40:06    Titel: täglich grüsst.. La Paz
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täglich grüsst.. La Paz
Surfy am 26.04.2015 um 03:00.00 Uhr

Und wieder geht es nach La Paz. Und wieder gönne ich mir ein Zimmer im Hotel Europa, noch einmal in den Genuss des Spa`s kommen, Sauna, Dampfbad, Pool - kann nicht schaden. Während des Aufenthaltes werde ich versuchen die nächsten Ziele zu definieren. 1700km durch den Amazonas Dschungel (La Paz, Rurrenabaque, El Senat und dann nach Brasilien) stehen als Option zur Verfügung.Ob das aber so toll werden würde, bezweifle ich ein bisschen. Während der Transafrika in Kamerun und Kongo nannte ich den Urwald bald die grüne Hölle, und hatte die Nase nach drei Tagen schon gerstrichen voll. Denn man sieht nur Wald, hat keine Fernsicht, das Suchen von Wildcamps ist beschwerlich (wo gerodet ist wohnt auch jemand).Dazu kommt dass danach wieder eine ein Aufstieg auf 5000m kommt, denn ich will ja schliesslich auf wieder nach Peru zurück und an die Pazifik-Küste. Es spricht viel dagegen, wäre aber ein schönes Abenteuer.Die Alternative ist das Befahren der Deadroad und dann auf direktem Weg auf nach Peru. Gelinde gesagt möchte ich auch endlich ans warme, an das Meer und ab in den karibischen Flair.Es wird also spannend werden, wie die die Würfel fallen. Die Anfahrt war nun schon recht bekannt und Ereignislos. Im Spa des Hotels lerne ich Akemi kennen, die mir Anbot mir La Paz zu zeigen.Ich erwiderte dass ich La Paz schon gut kennen gelernt habe, aber einem Abendlichen Clubbing wäre ich nicht abgeneigt. Nach einem leckeren Essen war ich allerdings schon fast zu platt und wir einigten uns auf eine Bar.Wie so oft an so einem Abend, kam es anders als gedacht - und wir tingelten noch durch drei Diskotheken bis überall die Gehsteige hochgeklappt wurden, in Bolivien ist dass um 3:30 Uhr.Ein toller kontrast zum letzten Sonntag und der Party mit den traditionelleren Locals - nun auch das modernere Nachtleben der Stadt kennen zu lernen, vielen Dank @ Akemi!Und natürlich hier auch noch einige Bilder der Nacht, in einem La Paz was ich so noch nicht kennen gelernt habe  ;-)...
Den kompletten Artikel bitte hier lesen.

Quelle / mehr unter: http://adventure-overland.blogspot.com/2015/04/taglich-grusst-la-paz.html

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1. Land Cruiser 200
BeitragVerfasst am: 27.04.2015 02:00:12    Titel: inReach message from Adventure Overland
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inReach message from Adventure Overland
Surfy am 27.04.2015 um 01:53.00 Uhr

Nachmittags aufgebrochen, angepeilter Campspot lag auf 4680m bei 6Grad, also Abstieg auf 3180m bei 10Grad. Nun Deathroad

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1. Land Cruiser 200
BeitragVerfasst am: 28.04.2015 04:30:07    Titel: Unerwartete Andenüberquerung
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Unerwartete Andenüberquerung
Surfy am 27.04.2015 um 04:11.00 Uhr

Heute klingelte mich der Wecker um hab 10 wach. Ich hatte zwar kein Kater ? aber verdammt war ich müde. Müde und noch immer planlos, wo die Reise denn hingehen soll.Es spricht alles gegen die Dschungeltour, aber das Abenteuer lockt, die Route durch den Dschungel Boliviens ist halt schon nach meinem gusto, aber kostet bestimmt eine Woche und Blut, Schweiss und Tränen. Ich frühstückte noch einmal ausgiebig und dann arbeite ich am Blog und fand eigentlich dass ich noch eine Nacht verlängern sollte ? um die Abreise gemütlicher zu gestalten.Aber nach einigen Skype-Gesprächen mit der Heimat überwand ich den inneren Schweine Hund, packte und checkte um 1 Uhr auch schon aus. Bis ich mit dem Bepacken und Umräumen in der Tiefgarage fertig war, war es auch schon 2 Uhr. Bett frisch beziehen, das Zeug von der Laundry wieder verstauen, die Kleider für die brütende Dschungelhitze bereitstellen und die warmen Kleider zuunterst verstauen etc etc.Danach ging es wieder in den grossen Supermarkt Hipermaxy ?los Pinos? und kaufte noch einmal dicke ein, gleich drei grosse Salamis, die in Peru wieder nicht aufzutreiben sind, nochmals leckeres Lomo und natürlich, Wasser, Bier und Wein.Um 16 Uhr war ich dann auch mit Shoppen fertig und hatte vom Parkplatz aus auch nochmal einen Artikel hochgeladen ? wer weiss wie gut die Internetverbindung der nächsten Tage sein wird. Nun ist alles aktuell ? immer wieder ein tolles Gefühl.16 Uhr, noch mitten von La Paz ? ist das wirklich ein guter Zeitpunkt zum starten? Ich suchte mir im Navi einen Punkt in Richtung Yunga/Deathroad ? natürlich führte die beste Strecke auch noch mitten durchs Zentrum.Inzwischen liebe ich ja den völlig sinnfreien Kampf im Strassenverkehr von La Paz. Da wird um jeden Millimeter gekämpft, gedrängelt, sinn-frei überholt um dann im Weg zu stehen und Passagiere auszuladen. Ich mache meine Sache inzwischen so gut wie ein local und verschenke auch meinerseits keinen Millimeter, das dauergepiepe von meinen Park-Abstandswarnungs Sensoren blende ich dabei aus. Es geht in einem mir bisher noch unbekannten Stadtteil der sich steil in die Berge schmiegt. Unterwegs Tanke ich noch einmal, über 5.5 Bolivianos pro Liter schlage ich nicht mehr zu, muss aber dafür auch alle Register ziehen. Von Jokes, Betteln, argumentieren und breitquasseln, wohlgemerkt ohne Spanisch zu können. Wichtig ist immer das ganze mit viel Humor anzugehen.An der zweiten Tankstelle klappt es auch, und randvoll geht es weiter hoch in die Berge. Ich nutze die Ausläufer von La Paz auch noch für andere Einkäufe, Guthaben für das Prepaid Internet, Brennholz, Fruchtsaft ? alles schön am Strassenrand präsentiert ?lädt es zum Einkaufen nahezu ein. Es ist so steil dass ich scho die ganze Zeit in der Untersetzung fahre, ich habe auch das Gefühl dass mein Brummie inzwischen mehr raucht als die Autos der Locals. Anyway, die Stadt liegt hinter mir und noch immer geht es steil aufwärts.Da ich einmal mehr keinen Blick auf die Terrain-Karten mit Höhenlinien geworfen habe, bin ich mehr als erstaunt dass hier eine veritable Andenüberquerung mit 4860m Passhöhe anstehen.Natürlich hatte ich mir den Aussichtspunkt auf dem Pass als möglichen Campspot ausgesucht. Bei 6 Grad in den Wolken ? nein danke! Also half nur eines, der Strasse die nun Steil abwärts führte so lange zu folgen bis es wärmer wird, oder es eindunkelt.Von 3500m (Einkaufscenter in La Paz) ging es auf 4860m und dunkel wurde es dann bei 3183m höhe, was für ein krasser Trip angemessen dessen dass ich das ganze in 2.5 Stunden gefahren bin.In höheren Lagen hatte es perfekte Wildcamp-Spots aber ich hatte keine Lust auf Frost in der Nacht, weiter unten gab es wenn es Platz hatte auch immer gleich Häuser die teilweise mit abenteuerlichen Stelzen in den Hügelhängen abgestützt waren.Aber an einer Tankstelle fragte ich ob ich mich hinstellen darf und bekam einen Platz zugewiesen, ohne dass dafür etwas verlangt wurde. Wieder hatte ich nur die brocken ?Campino, Camping-Vehiculo, Dormir? zur Verfügung, zusammen mit meiner Gestensprache ? aber dass hat wieder einmal mehr ausgereicht.Hier hat es zwar auch nur 10 Grad, aber es fühlt sich gar nicht so kalt an. Während ich die Zeilen hier schreibe ist dichter Nebel aufgezogen, und ich bin froh über meinen Stellplatz für die Nacht. Leise ist anders, aber mit einer Strasse im Steilhang, gibt es hier keinen Ausweg.Ich habe in mehreren Reiseblogs gelesen dass man die Deathroad besser von unten nach oben fahren soll, da man dann mehrheitlich die Hangseite hat und nicht auf den letzten Millimeter an den Aussenrand fahren muss. Nur für die Deathroad herrscht nämlich Linksverkehr. Dann müsste ich aber eine Extra-Runde fahren, ich denke mal ich fahre die Männer-Version. Nun hoffe ich auf gutes Wetter, bei Regen mit Erdrutschen klemme ich mir das ganze...---- Kurznachricht via Satelliten-Messenger ----Nachmittags aufgebrochen, angepeilter Campspot lag auf 4680m bei 6Grad, also Abstieg auf 3180m bei 10Grad. Nun DeathroadView the location or send a reply to Adventure Overland:https://explore.delorme.com/textmessage/txtmsg?mo=bb4a799f060f4a93ba7c6c94afd3b0bd27170837&adr=4x4trippinghost.blog2email%40blogger.comAdventure Overland sent this message from:Lat -16.286782 Lon -67.849332...
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1. Land Cruiser 200
BeitragVerfasst am: 28.04.2015 06:20:06    Titel: Mythos Dead Road in Bolivien
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Mythos Dead Road in Bolivien
Surfy am 28.04.2015 um 04:59.00 Uhr

An der Tankstelle war natürlich schon früh betrieb und so sass ich schon um halb acht in der Sonne am Frühstück. Ich entdeckte dass die Tankstelle auch herrliches Anden-Quellwasser hatte, also füllte ich auch mal wieder den Wassertank.Das Wasser stammte noch aus Chile, dank der Silberflies-Einlage war es aber noch immer gut geniessbar.Von der Tankstelle ist es nicht weit zum Beginn der Deathroad ? ca 10 Kilometer. Noch bevor ich die Abzweichung erreichte stiess ich in ein dichtes Nebel/Wolkenfeld ? und entschied mich spontan doch zuerst nach  Coroico zu fahren. Ich hoffte das die Sonne die Wolken oder Nebeldecke durchdringen würde.In einer Stunde ging es nun von auf 3194m auf 1200m herunter, und schon bald fand ich die Abzweigung zur Dead-Road.  Hier unten hat es 25 Grad und ist wegen der hohen Luftfeuchtigkeit recht schwül.Nach einigen Kilometern wurde es richtig eng und ambitioniert. Sollte das ganze doch noch mehr Adrenalin Schübe verursachen als gedacht? Ich entdeckte dass ich eine falsche Abzweigung genommen hatte, und musste wieder ungefähr 2 Kilometer zurück fahren. Auf der schmalen Piste wäre kein kreuzen mit anderen Fahrzeugen möglich gewesen.Die richtige Deathroad war dann auch nicht ganz so aufregend. Sie wird heute hauptsächlich von Touristen genutzt, für downhill touren mit dem Moutainbike. Diverse Overlander Blogs berichten dass man die Deathroad am besten von unten nach oben fahren soll, da man dann beim kreuzen die Hangseite nutzen kann (Linksverkehr). Das ist absoluter Blödsinn, denn die Deadroad ist breit genug und bietet auch genügend Punkte um auch mit grösseren Fahrzeugen zu kreuzen. Auf der Deathroad gibt es viel Verkehr ? aber nach unten, dh das Kreuzen entsteht erst durch das fahren von unten nach oben. Verkehr findet hier nur noch für den Tourismus statt, die Mountainbiker und die Begleitbusse.Eine gut befestigte neue Strecke erlaubt ein schnelleres vorankommen, dh keine überladenen LKWs oder Busse mehr die sich kreuzen müssen - für den übriggebliebene Tourismus ist die ehemalige Deadroad umso schöner und entspannter zu bereisen.Von unten kommend, muss man ziemlich aufpassen dass man keine Mountainbiker auf die  Bullbar nimmt, denn die kommen oft mit ordendlich Schuss angefahren. Nach cirka 10 Kilometer ereichte ich eine dicke Nebelschicht die dem ganzen etwas mehr würze verlieh. Kurze Zeit kam auch noch ein heftiger Platzregen dazu, was angesichts von Erdrutschen schon etwas mehr zu einer erhöhten Pulsfrequenz beitrug.Die Deathroad ist aber heute gut befestigt, so einige Kurven säumen sogar Leitplanken, damit die Biker sich sicherer fühlen. Bei dem Wetter machte ich natürlich nicht all zu viele Fotostops und erreichte das Ende schon nach zwei Stunden. Nun sollte es nach Rurrenabaque und auf 1400km aufregende Pisten quer durch den Amazonas Dschungel von Bolivien gehen. Ich prüfte noch einmal den Land Cruiser und stellte zu meinem Entsetzen fest, dass die Buchse schon wieder hervorquillt. 60km über den Pass nach La Paz ? ich entschied mich das ganze noch mals in der Werkstatt prüfen zu lassen.Auch die Profis konstatierten, dass die Buchse die 1000km nicht überlebt hat. So war ich bald mit Ernesto Hug (Betreiber DER Overlander Werkstatt in Bolivien) unterwegs in La Paz ? und wenn möglich bessere Buchsen aufzutreiben. Schlussendlich kauften wir dieselbe nochmals.die Mountainbiker auf der DeadroadDurch eine andere Montage gäbe es mehr Möglichkeiten für das Gummi zu arbeiten. Wir kauften gleich deren zwei ? so dass ich eine als Ersatz dabei habe. Bei Problemen kann ich mir so den Ersatz montieren, und mir doch eine Buchse aus der Heimat zukommen lassen.Inzwischen stehen ganze 4 Overlander bei Ernesto in der Werkstatt wovon die meisten auch da übernachten. So gab es Abends noch einige gute Gespräche bevor ich mich ins Hotel Europa verabschiedete. Wieder hatte ich via Booking.com die billigste Zimmer Kategorie gebucht, bekam aber wieder ein Upgrade auf eine Suite. So langsam schlafe ich mich in dem Hotel hoch, nun habe ich ein Zimmer im 12 Stockwerk mit einer tollen Aussicht über die Stadt. Letzteres hilft natürlich nicht viel, wenn man die Zeit lieber im 13 Stockwerk, der Rooftop Lounge verbringt, aber die Geste ist nett!Die Deadroad - ich bin froh dass ich sie morgen schon noch einmal fahren kann, wenn die Reparatur klappt und das Wetter einladender sein sollte....
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BeitragVerfasst am: 28.04.2015 19:50:08    Titel: Mit Ersatzbuchse bewaffnet
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Mit Ersatzbuchse bewaffnet
Surfy am 28.04.2015 um 19:47.00 Uhr

Mit einer weiteren Ersatz-Buchse bewaffnet- geht es bald wieder los, mal schauen wie weit ich heute noch komme....
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1. Land Cruiser 200
BeitragVerfasst am: 29.04.2015 03:20:08    Titel: inReach message from Adventure Overland
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inReach message from Adventure Overland
Surfy am 29.04.2015 um 03:19.00 Uhr

Dead Road nochmals befahren, und in der Nacht beendet - habe mich zeitlich leicht verschätzt. Wildcamp at Coroico :-)

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BeitragVerfasst am: 29.04.2015 05:10:07    Titel: Auf der Dead Road in die Nacht
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Auf der Dead Road in die Nacht
Surfy am 29.04.2015 um 04:04.00 Uhr

Heute hörte ich bis 11 Uhr morgens nichts von Ernesto und der Werkstatt und beschloss einmal mit dem Taxi vorbei zu fahren. Zu meiner Freude war Brummie schon fertig, und nur 520 Bolivianos zu berappen (75 CHF). Beim beladen stellte ich fest dass der Gasdruckdämpfer der Ersatzrad-Halterung sich nun ganz verabschiedet hat, sie wurde ja noch in Argentinien beschädigt.Ich fragte Ernesto um Rat aber es war schon wieder Siesta-Time - danach wollte er mit mir losgehen. Er setzte mir aber einen Waypoint auf dem Iphone so dass ich selber auf die Suche in La Paz gehen konnte. Nach dem gefühlten 15 Laden fand ich eine Gasdruckfeder mit den passenden Massen, nur das Gewinde passte nicht.Damit ging es wieder zurück zu Ernesto`s Werkstatt (Volkswagen Motors). Die eineinhalb Stunden Wartezeit war zusammen mit den Overlandern von www.matembezi.ch recht kurzweilig, ihr Auto ist nun auch schon fertig.Um 14:30 kam auch Ernesto wieder in die Werkstatt und hatte prompt einen passenden Einfall für das Gewindeproblem, was die Mechaniker alleine nicht hinbekommen haben. Während die Gasdruckfeder eingebaut wurde, tauchte auch Aldo auf, Ernesto und Aldo führen zusammen den Autoverleih http://www.rentacarpetita.com und Aldo kennt sich bestens mit den Strassen des Landes aus. Er meinte klar dass meine geplante Strecke nicht machbar sei, von Rurrenabaque nach Puerto Maldonado (Peru) da es kürzlich stark geregnet hat und auch für diese Woche wieder starker Regen angekündigt sei. Die Gefahr ist nicht nur irgendwann umdrehen zu müssen, sondern könnte durchaus dazu führen dass man auf der Ecke eine weile hängen bleiben kann, weil neue Erdrutsche auch den Rückweg vorübergehend unpassierbar machen.Ich zweifelte nur kurz an meinem Plan, und entschied mich dazu Rurrenabaque anzusteuern, vor Ort lässt sich dann der zweite Part besser entscheiden, laut Aldo sollten mit Bus und LKW Fahrer die frischesten Informationen geben können. Ich bin gespannt! Und ihr?Um 15:10 startete ich in Richtung Coroico, natürlich wollte ich bei guten wetterverhältnissen auch die Death Road nochmals ansteuern. Um 17 Uhr erreichte ich die Dead Road - und wusste dass ich das letzte mal zwei Stunden bei Regen gebraucht habe, dh dass es nacht werden wird bevor die Death Road zu ende sein wird.Aber - die Death Road bei Nacht ist doch auch eine Erfahrung! Also los, diesmal abwärts, dh beim Ausweichen muss ich bei Linksverkehr an den Abgrund. Da die ganzen Busse mit den Mointainbikes auch wieder zurück müssen, hatte ich um die Uhrzeit natürlich viel Gegenverkehr, aber das ganze lies sich gut fahren. Nur bei den Fotostops merkt man schon dass die Fahrertüre nun nah am Abgrund ist.Als es dunkel wurde hatte ich die Dead Road ganz für mich alleine, sogar der Tourist-Peage (Strassengebühr) Schlagbaum war unbesetzt und offen. Nach der Dead Road ging es wieder Aufwärts nach Coroico, ein süsses kleines Dorf mit einem aktiven Dorfkern, einigen Touristen und Hostels. Ich stellte das Auto ab und schlenderte durch die Strassen und verköstigte mich an den Strassen-Ständen.Danach fuhr ich durch den Ort auf der Suche nach einem Stellplatz. Ich sah auf maps.me dass es einen Campingplatz hat, aber versuchte mich erst einmal an einem nahegelegenen Hotelparkplatz. Die Jungs wollten 70 Bolivianos haben, dank iOverlander wusste ich, dass der Campingplatz pro Person nur 40 Bolivianos nimmt und dazu Wlan und heisse Duschen im Angebot hat. Also noch einmal steil den Berg hoch auf einer schönen Piste. Der Parkplatz des Campingplatzes war mir zu uneben, und so wurde es ein Wildcamp an einem Feldweg. Morgen muss ich mal das Mosquito-Netz für das Schiebedach montieren, damit es auch in den Tropen angenehm im Auto bleibt.---- Kurznachricht via Satelliten-Messenger ----Dead Road nochmals befahren, und in der Nacht beendet - habe mich zeitlich leicht verschätzt. Wildcamp at Coroico :-) View the location or send a reply to Adventure Overland:https://explore.delorme.com/textmessage/txtmsg?mo=73c31d710ca74ba6820d94e34d6bc18127294494&adr=Adventure Overland sent this message from:Lat -16.197432 Lon -67.723825...
Den kompletten Artikel bitte hier lesen.

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BeitragVerfasst am: 30.04.2015 05:40:08    Titel: kleine Planänderung
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kleine Planänderung
Surfy am 30.04.2015 um 05:36.00 Uhr

Nach einem herrlichen Frühstück in angenehmer wärme machte ich mich daran, den Mückenschutz für das Schiebedach zu montieren. Durch den Kamin-Effekt habe ich es dann auch in Tropischen Gefilden angenehm kühl in der Nacht.Danach machte ich mich an den Abstieg in das süsse Dorf Coroico. Der Abzweig nach Rurranabaque war gesperrt wegen Sprengungen. Als ich bemerkte dass ich wieder auf der Death-Raod war, fuhr ich wieder zurück. Ich wollte ja nicht ein drittes mal da lang.An der Baustelle schickte man mich wieder zurück, ich soll die Death Road fahren. Sicherlich eine problem im sprachlichen Austausch, denn ich fand schliesslich einen Track der nicht gesperrt war und keine 150km Umweg bedeuteten.Ein etwas haariger Start - aber anyway - es ging weiter in Richtung Rurrenabaque. Nach einer Dreiviertelstunde erreichte ich eine Baustelle an der diejenigen die Anstanden schon am Wegrand am schatten sassen - scheint also länger zu gehen. Um 17 Uhr würde die Bautelle wieder öffnen, teilte mir ein Bauarbeiter mit.Das hatte ich bei Ernesto von anderen Oberlandern schon gehört, aber dachte das bezog sich auf die Passage in in Peru.Die kurze Strecke lies aber schon erahnen, dass der geplante Dschungel-Ausritt nach Peru wohl nichts werden würde, schon die Strecke bis zur Baustelle war in einem miesen Zustand.Ich stellte mich ganz vorne in die Schlange und fand den Ansatz im Dunkeln nach Rurranabaque zu fahren etwas gewöhnungsbedürftig. Ich stöberte in dem Peru Reiseführer und nach einer weile stolperte ich über eine Passage die mich hellhörig werden lies.In Peru habe ich nochmals die Gelegenheit um in den Dschungel vorzudringen, von Lima nach Tingo Maria. Nach kurzer Zeit entschloss ich mich zum Rückzug - und dazu möglichst rasch nach Peru zu düsen.Wie so oft endete der Ausritt in La Paz. Diesmal klemmte ich mir das Hotel Europa, um im Hotel Oberland auch mal das Fondue zu testen. Diesmal hatte es sogar zwei andere Overlander Fahrzeuge im Hof - und es gab einen geselligen Fondue Abend....
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Quelle / mehr unter: http://adventure-overland.blogspot.com/2015/04/kleine-plananderung.html

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1. Land Cruiser 200
BeitragVerfasst am: 30.04.2015 06:38:40    Titel:
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Hier natürlich auch mal wieder einige Bilder für den Thread :-)















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1. Land Cruiser 200
BeitragVerfasst am: 01.05.2015 01:40:09    Titel: inReach message from Adventure Overland
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inReach message from Adventure Overland
Surfy am 01.05.2015 um 01:38.00 Uhr

Wildcamp am Titicaca-See in einem Steinbruch vor Puno. Zu pieselig für ein Lagerfeuer. Grenzübergang diesmal zäh gewese

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1. Land Cruiser 200
BeitragVerfasst am: 02.05.2015 02:50:08    Titel: inReach message from Adventure Overland
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inReach message from Adventure Overland
Surfy am 02.05.2015 um 02:42.00 Uhr

Heute morgen von einer Bäuerin ausgeschimpft worden, nun Greycamp an der Thermalquelle in Yura, kurz vor Arequipa

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1. Land Cruiser 200
BeitragVerfasst am: 02.05.2015 15:10:08    Titel: Von Puno nach Arequipa
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Von Puno nach Arequipa
Surfy am 02.05.2015 um 04:57.00 Uhr

Die Sonne weckte mich schon relativ früh, was sich aber als ganz gut herausstellte. Ich war gerade mit dem Frühstück fertig und am Zähne putzen als eine Frau herankam und vor sich hin plärrte. ?Authorisation? etc ? augenscheinlich war sie von meinem Wildcampen nicht erbaut.Aber die Sprachbarriere war zu hoch, und so machte ich mich ans zusammen packen, während die gute wohl unbedingt noch ein bisschen Geld erhalten wollte.Den Diskurs darf gerne ein anderer Overlander mit Sprachkenntnissen ausfechten, einfach der guten Frau Geld in die Hand zu drücken, hätte bestimmt auch nichts verbessert.Nach einigen Kilometern hielt ich nochmals um mich in ruhe zu sortieren. Ein Pickup mit Wohnkabine hielt neben mir, eine österreichische Familie die ich bei Ernesto Hug (DIE Overlander Werkstatt in La Paz) kennen gelernt hatte, mit ihren drei Kindern. Sie waren gestern Abend und heute Morgen von bettelnden Kindern belagtert worden ?und hatten keinen so guten Eindruck von Peru.  Sie wollen bis Kolumbien um vom da wieder nach Europa zu verschiffen. Wir tauschten uns kurz über die Fähre zwischen Kolumbien und Panama aus, dann wollten die Kids auch schon weiter und wir verabschiedeten uns.Nach kurzer Fahrt erreichte ich Puno. Hier wollte ich Simkarten für iPhone und iPad erwerben, möglichst von unterschiedlichen Providern ? um eine möglichst optimale Abdeckung zu haben. Da dan der Grenze die Uhren wieder eine Stunde zurück gestellt werden konnten, war ich relativ früh dran aber im zweiten Anlauf fand ich einen Laden der wusste worauf es ankommt. Nachdem mir das Auto in Puno ausgeräumt wurde, war ich diesmal viel vorsichtiger und holte auch das Fahrzeug nach um es im Halteverbot vor dem Laden abzustellen. Wie auch in Europa ? kann das abschliessen und aktivieren von zwei 3G Prepaid-Angeboten schnell mal eine Stunde dauern.Moviestar ist recht teuer 17.60 CHF für ein Gigabyte, während Claro aktuell 200mb für 3 CHF anpreist. Vor 3 Wochen gab es für 0.8 CHF 50 MB am Tag ? so schnell ändert sich das ganze. Ich war froh als das ganze endlich erledigt war ? und ich wieder aufbrechen konnte, natürlich nicht ohne eine kurze Skype-Session mit meiner Freundin.Die Strecke nach Arequipa kannte ich ja schon, trotzdem war es schön die Landschaft noch einmal zu sehen. Es ging über drei Pässe die aber hinsichtlich der Höhe nahe bei einander lagen ? und Asphaltiert waren, kein Vergleich zu dem abenteuerlichen Track den wir das letzte mal von Arequipa nach Puno gefahren hatten.Kurz vor Puno schaute ich in der iOverlander App nach Anhaltspunkten für mögliche Übernachtungsplätze rund um Arequipa. Nur 15 Kilometer ausserhalb von der Stadt liegt das Dorf Yura, direkt nebenan eine riesige hässliche Zementfabrik. Dort soll es aber auch eine Thermal-Quelle haben mit der Möglichkeit zu campieren.Ich erwartete nicht viel als ich bei der Zementfabrik abbog aber traf auf eine kleine grüne Oase in der kaum bewachsenen Steinlandschaft und ein winziges Dorf was auch den Anschein machte, nicht allzu bewohnt zu sein. Eine steile und Enge Abfahrt führte zu einem Parkplatz der Therme. Eine schöne Parkanlage und ein Hotel sind hier inzwischen entstanden. Das Thermalbad hatte leider schon zu, aber ich entschied mich für ein Greycamp um die Therme morgen früh zu besuchen.----- Kurznachricht via Satelliten-Messager ----Heute morgen von einer Bäuerin ausgeschimpft worden, nun Greycamp an der Thermalquelle in Yura, kurz vor ArequipaView the location or send a reply to Adventure Overland:https://explore.delorme.com/textmessage/txtmsg?mo=aa53793fb6d24f1798fc7f3a8dac1c4e27473917&adr=4x4trippinghost.blog2email%40blogger.comAdventure Overland sent this message from:Lat -16.245743 Lon -71.692937...
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