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Transafrika - Panamericana und weiter?

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Surfy
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1. Land Cruiser 200
BeitragVerfasst am: 25.01.2015 11:13:42    Titel: Buenos Aires und die Sicherheit
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Buenos Aires und die Sicherheit
Surfy am 18.01.2015 um 07:13.00 Uhr

Ich habe mich in Buenos Aires recht sicher gefühlt, auch wenn es hier schon ab und an Vorfälle gibt. Das Risiko eines Überfalls ist bestimmt höher wie in der noch recht heilen Schweiz. Meine Freunde aus Argentinien haben mir beispielsweise abgeraten, des Nachts das Hotel zu Fuss zu verlassen und am besten immer ein Taxi zu verwenden.Verschiedene Quellen haben sogenannte no-go Bereiche für Touristen benannt, die hier in Rottönen visualisiert sind:Herbert, den ich in Buenos Aires kennengelernt habe, dem hatte schon die Hotelrezeption diese Bereiche von Hand in die Stadtkarte eingezeichnet, die zu meiden sind.Und auch im Internet finden sich aktuelle Beispiele, wo es zu Vorfällen kam. Im September 2014 entstand beispielsweise dieses Video eines Reisenden, der während einer gebuchten Fahrrad-Tour (!) seine GoPro Kamera eingeschaltet hatte, während er überfallen wurde:Aber eben, auch aus Zürich liest man von Überfällen, wo den Opfern die Smartphones und das Geld abgenommen wurden, auch wenn dies bestimmt prozentual seltener passiert. Markus und Jana haben mir den Kontakt zu Liz vermittelt, die aktuell in Buenos Aires lebt - und auch da hörte ich doch die eine oder andere Anekdote von Überfällen in der Wohnung von Freunden während deren Anwesenheit. Auch ein anderer Reisender aus Buenos Aires, den ich auf der Tierre del Fuego Nationalpark Tour kennengelernt habe, fluchte über sein uralt Smartphone und meinte, dass ihm sein gutes Smartphone letzte Woche abgenommen wurde, er mit einem Messer bedroht wurde.Wie ihr lesen konntet, bin ich trotzdem auch alleine nachts durch Buenos Aires gestreift, mit dem klobigen Fotoapparat um den Hals und habe Fotos gemacht. Ich bin tagsüber auch durch Viertel spaziert die nicht als sicher gelten.Passieren kann immer etwas, egal wo man ist. Auf Reisen in Südamerika geht man sicherlich ein höheres Risiko ein, aber ich denke mit geschärften Sinnen und einem Gespür dafür, wo und wann es brenzlig werden kann, gepaart mit einem selbstbewussten auftreten - kann helfen solche Vorfälle zu vermeiden.Wenn man zur falschen Zeit am falschen Ort ist, dann wird es eng, egal ob man in Europa oder sonst irgendwo ist.Trotzdem, wer das Risiko minimieren möchte, der macht mit dem Beachten dieser No-Go Bereiche sicher auch nichts falsch...Wie man am besten mit den Taxifahrten umgeht, dazu kann man sich hier einlesen....
Den kompletten Artikel bitte hier lesen.

Quelle / mehr unter: http://adventure-overland.blogspot.com/2015/01/buenos-aires-und-die-sicherheit.html

Hinweis: Dieser Artikel wurde direkt aus dem Blog importiert. Der Autor kann Deine Rückfragen nicht lesen.

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Surfy
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1. Land Cruiser 200
BeitragVerfasst am: 25.01.2015 11:13:42    Titel: Buenos Aires - eine schöne Stadt
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Buenos Aires - eine schöne Stadt
Surfy am 21.01.2015 um 06:56.00 Uhr

Nun war ich doch ganze 11 Tage in dieser Stadt - da das Auto doch etwas länger auf sich warten liess. Die letzten Tage standen hier ganz im Zeichen der Paris - Dakar, überall waren die Fahrzeuge und die Teams anzutreffen.Ein Sport, welcher augenscheinlich so richtig glücklich macht - den Jungs war das Grinsen wirklich ins Gesicht gemeisselt.Ich nutzte die Tage und fuhr nochmal an den Fluss Rio de la Plata - ein Fluss dessen anderes Ufer nicht erkennbar ist - eine unglaubliche Weite.Auch eine Tour mit dem hop on hop off Bus habe ich gemacht, um auch noch die typischen Touristen-Hotspots abzuklappern.Diese bunten Häuser in La Boca und Camino sind wirklich schön anzusehen, aber ansonsten ist da wirklich nichts, ausser dem üblichen Touristen-Nepp. Schlepper, die einem penetrant versuchen in die Restaurants und Bars zu schleppen, die üblichen Läden mit Souvenirs und Touristenkram.Überall anders ist Buenos Aires wirklich sehr entspannt zu bereisen - aber hier werden die Touristen geradezu belagert.Morgen soll es mit meinem Fahrzeug dann doch klappen, das Entladen des Containers. Angekündigt war, dass das Fahrzeug am Freitag dem 16. Januar abgeholt werden kann.Der Hafen in Zarate hat aber erst am Montag um 08:00 Uhr einen Platz für die Grimaldi Fähre im Hafen gefunden - und es war nicht klar ob mein Container früh genug entladen wird - um das ganze am gleichen Tag auch noch aus dem Zoll zu bekommen.Drückt mir die Daumen, dass das Auto heil geblieben ist und die Formalitäten glatt über die Bühne gehen. Das ganze wird hier über die Grimaldi Agenten abgewickelt - und das sollte eigentlich gut funktionieren und ein eingespielter Vorgang sein.Jedenfalls ein riesiges danke an Dich Liz - falls Du Dich in den Blog verirrst - die letzten Tage waren sehr unterhaltsam und Du hast mir auch noch ein paar schöne Ecken zeigen können, die ich alleine nicht gefunden hätte....
Den kompletten Artikel bitte hier lesen.

Quelle / mehr unter: http://adventure-overland.blogspot.com/2015/01/buenos-aires-eine-schone-stadt.html

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1. Land Cruiser 200
BeitragVerfasst am: 25.01.2015 11:13:42    Titel: Zarate - Fahrzeug Verschiffung nach Südamerika
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Zarate - Fahrzeug Verschiffung nach Südamerika
Surfy am 22.01.2015 um 03:34.00 Uhr

Was es für Möglichkeiten gibt, sein Fahrzeug nach Südamerika zu verschiffen - und was das kostet - das ist hier ganz gut beschrieben: Die Fahrzeugverschiffung nach SüdamerikaDas war heute eine kleine Zangengeburt. Laut Martin soll das ganze an einem Tag funktionieren, aber lange sah das ganz anders aus. Um 09:30 Uhr lieferte mich mein Taxi am Hafen von Zarate ab. Natürlich war mein Agent vor Ort - Natalia nicht erreichbar, aber via Skype konnte ich Martin anrufen, der meinte das sie in 50 Minuten kommen wird.Ich traf auf einige andere Overlander im kleinen Restaurant für die Hafenarbeiter und ich lernte Andrus und Merle kennen, die auch auf Natalia warteten. Die beiden kommen aus Estland und hoffen heute ihren Hilux zu erhalten.Lange passierte gar nichts, aber nach einer Weile kam Natalia und wollte unsere Fahrzeugschlüssel haben. Wir bestanden darauf, beim Öffnen des Containers anwesend zu sein. Nach kurzem zögern willigte sie ein und wir mussten unsere Pässe abgeben, bekamen Sicherheitsschalen für die Schuhe und eine Art Warnweste. Wir erfuhren dass es nur um den Zoll geht, dass die Fahrzeuge gegebenenfalls entladen, geprüft und wieder eingeladen werden. Wir warteten wieder ungefähr eine Stunde an den Containern bis der Zöllner kam. Fotografieren durften wir im Hafen nicht, Andrus hat trotzdem einige Fotos mit seiner Actioncam geschossen:Bei Andrus gab es Rückfragen rund um Details der Route und wie lange sie in Argentinien bleiben werden. An meinem Container wollte der Zöllner, dass ich die Dachbox öffne, die war auf der Motorhaube befestigt und natürlich deshalb leer.Er schien zufrieden und verschwand wieder. Natalia zog uns beiseite und meinte, dass der Zöllner von jedem von uns 150 USD haben möchte, sonst würde er auf ein durchsuchen der Fahrzeuge bestehen ? und die Fahrzeuge würden frühestens morgen zur Verfügung stehen.Ich entschied mich gleich dazu zu zahlen, ich hatte keine Lust mein Geld mit Taxi / Hotel / Taxi  auch zu verbraten ? und dann noch Diskussionen u.a. wegen meinem Video Quadcopter führen zu müssen. Nur die Höhe war zu verhandeln. Auch Andrus entschied sich zu zahlen ? wir boten beide je 100 USD. Es war uns aber völlig unklar, ob Natalia hier in die eigene Tasche wirtschaftet oder ob der Zöllner wirklich eine Bestechung gefordert hat. Inzwischen war es schon 1 Uhr. Bezahlt haben wir dann in Pesos zum offiziellen Wechselkurs - und somit noch 40% gespart.Es sollte 18 Uhr werden bis unsere Container hervorgefahren wurden. Ohne Andrus wäre ich wohl immer noch dort ? denn er hatte den passenden Schlüssel um die Batterien wieder anzuschliessen. Natalia liess uns sobald die Container offen waren im Stich und verabschiedete sich. Eine Crew zum Entladen war nicht da ? es hiess, die kommen dann in 20 Minuten. Andrus Auto war nicht ganz so breit und er konnte sein Auto selber befreien. Ich blieb mit meinem Bauch doch recht schnell stecken. Die bisher nicht hilfsbereiten Hafenarbeiter sahen meine Misere und fingen nun doch an mir zu helfen. Der kleine Mann war nicht dick und recht gelenkig ? nach 5 Minuten konnte er Brummie aus dem Container fahren.Andrus und Merle von www.vandersonid.euwaren auch hier wieder sehr hilfsbereit ? und halfen mir noch die Dachbox zu montieren und zu beladen. Dann fuhren sie los, während ich versucht habe, meinen Backpacker Rucksack und Gepäck zu verstauen.Es ist einfach viel zu viel Gepäck ? hier werde ich noch Abstriche machen müssen.Nun ging es nach Zarate, Tanken, Wasser auffüllen und Einkaufen. Natürlich ging das nicht ganz so glatt. Schon die zweite Einbahnstrasse war nicht als solches gekennzeichnet ? aber als zwei Autos nebeneinander auf mich zufuhren, war der Fall klar. Also rückwärts wieder zurück und weiter. Noch hatte ich mein iPad nicht installiert ? und navigierte mit dem iPhone in der Hand.Nach einigen Minuten erreichte ich eine Esso Tankstelle und packte meinen Zusatzfilter aus. 200 Liter wurden getankt ? die Schlange wurde immer länger, denn es gab nur einen Mitarbeiter den ich mit meinem Filter natürlich beschäftigt hielt. Ich hielt den Filter und er hielt den Füllstutzen. Die Bilder kennt ihr ja noch aus unserem Transafrika Reiseblog.Die Menge wurde schon etwas ungeduldig ? aber nach 200 Litern machten wir Schluss. Wie auch in Afrika ? gibt es nach soviel Arbeit auch ein Trinkgeld. Ich fragte noch, ob ich Wasser tanken kann - er nickte, nach dem Trinkgeld ja wohl auch verständlich ? einen Wasseranschluss hatte ich schon gesehen.Natürlich ging nun einiges schief ? noch immer hatte ich hinten keinen Strom ? meine Pumpe und Filteranlage war so natürlich ausser Betrieb. Nach 15 Minuten hatte ich das gefixt und es konnte mit dem Tanken losgehen. Ich hatte vergessen, dass es hinten am Filter ein Ventil hat, welches im Normalbetrieb zu ist ? und schon spritzte es hinten los ? auch eine Filterpatrone war nicht richtig festgeschraubt. Nun konnte ich endlich loslegen. Nach einer Weile dachte ich mir, es wäre sicher keine schlechte Idee auch auf der anderen Seite beim Wasseranschluss das Ventil zu prüfen. Gute Idee - das war halb offen und auch da das Auto schon etwas geflutet.Später, als ich dachte das der Tank doch langsam voll sein muss, entdeckte ich einen weiteren Wasseraustritt ? der Hauptdeckel sass lose ? der Tank war also voll.Nun ging es wieder auf die Strasse, auf der Suche nach einem Laden ? inzwischen war die Sonne leider schon weg und es war schon langsam am Eindunkeln. Ich entdeckte noch einen kleinen Laden und kaufte Orangensaft, Butter, ein Lomo ? trotz mehrfachem insistieren wurde mir dann ein 900g Stück in die Hand gedrückt. Anyway dachte ich mir.Nun wieder ins Auto und die Augen nach einem Wildcamp Spot offen halten, dachte ich mir. Nun war es aber schon sehr dämmrig und ich wusste, dass das heute nichts mehr wird. Noch nicht organisiert zu sein, zuerst alles suchen müssen, Feuerholz suchen müssen ? neben dem Stellplatz an sich... nicht machbar.Also habe ich in iOverlander die nächste Campsite herausgesucht und angesteuert. Auf dem Weg lagen noch zwei andere Campsites. Einen davon steuerte ich an  - er war wunderschön an einem Fluss gelegen aber leer und verlassen.Also weiter zu dem im iOverlander eingezeichnete Campsite ?El Faro?. Idyllisch am Kanal Martin Irigoyen gelegen. Ich verhandelte den Preis von 130 Pesos nochmals und konnte mir dann auch für 100 Peso einen Platz suchen. Inzwischen war es dunkel.Zu meiner Überraschung traf ich auf Andrus und Merle ? und platzierte mich neben ihnen. Es gab noch viele freie Plätze ? aber auch einige andere Gäste.Sie luden mich zum Abendessen ein, hatten aber keinen Laden gefunden, aber an einem Kiosk Pizzabrot und eine Flasche Wein gekauft. Ich erwiderte dass ich sie zum Lomo einladen kann ? nur zubereiten muss ich es noch. Brennholz kann man hier auf der Campsite kaufen, aber nur für mein Stück Fleisch etwas übertrieben. Also entschied ich mich bei einem der Nachbarn zu fragen ob ich das Fleisch dazulegen kann.Zuerst marinierte ich das Fleisch mit Senf, Salz, Pfeffer und einer Prise Chili & Knoblauch Pulver ? und ging dann damit zu den Nachbarn. Natürlich durfte ich das Fleisch da ablegen. So pendelte ich eine Weile zwischen dem Feuer und den beiden hin und her ? aber nach einer Weile konnte ich einen richtig tollen Happen Fleisch auf den Tisch legen.  Irgend etwas zwischen Medium Rare und Medium ? ganz gut getroffen.Das beste Lomo in Argentinien bisher! Dieser Holzgeschmack dabei zusammen mit der Marinade ? einfach nur ein Traum! Auch die beiden schwärmten ? und so ging ein mental anstrengender Tag doch noch schön zu Ende!Natürlich musste ich dabei die Moskitos ausblenden, die uns ohne Ende angriffen ? und ich schlichtwegs keine Lust mehr hatte im Dunkeln nach meinen Stichfesten Kleidern zu suchen ? und damit die Mücken ins Auto zu lotsen.Was für ein Tag! Aber das Auto ist angekommen, alles funktioniert, die Tanks sind voll ? alles wird gut! Leider hat es durch die verzögerte Auslieferung (Angekündigt war Freitag, umgesetzt am Mittwoch) nicht mehr mit der Einladung von Mariano und Jimena nach Pinamar geklappt ? aber morgen werde ich sie in Rosario besuchen._____View the location or send a reply to Adventure Overland:https://explore.delorme.com/textmessage/txtmsg?mo=bd760bf2725747cfadacd44216eaa2ab22679466&adr=Adventure Overland sent this message from:Lat -34.097347 Lon -59.00701 ...
Den kompletten Artikel bitte hier lesen.

Quelle / mehr unter: http://adventure-overland.blogspot.com/2015/01/zarate-fahrzeug-verschiffung-suedamerika.html

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Surfy
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1. Land Cruiser 200
BeitragVerfasst am: 26.01.2015 13:50:07    Titel: Unterwegs nach Rosario
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Unterwegs nach Rosario
Surfy am 22.01.2015 um 13:44.00 Uhr

Die Campsite el Faro zeigte am nächsten morgen ihre beste Seite. Ein unglaublich schöner Platz am Fluss - der aber des Nachts viel Schiffsverkehr hat - die alten Kähne sind oft nicht gerade leise unterwegs.Ich habe noch keine Ahnung wie das heute in Rosario Vor Ort aussehen wird.  Ob Jimena und Mariano am Stadtrand wohnen oder im Zentrum, ob ich da bei Ihnen campieren kann, oder sie für mich ein Zimmer haben etc.An einer Tankstelle hielt ich an, da ich wusste das dort oft Wlan angeboten wird. Bei einer Rollpizza und einem Wasser fragte ich via Whatsapp an, ob ich die Adresse schon einmal haben kann. Die beiden kommen auch heute erst aus ihren Ferien zurück.Nach dem Essen holte ich auch noch das Notebook aus dem Auto und Schrieb etwas an einem Blogartikel als die Antwort  auch schon kam.Anhand der Adresse war klar, das ist mitten in der Stadt. Daher fragte ich noch nach, ob sie einen sicheren Parkplatz anbieten können. Kein Problem hiess es, und schon bald machte ich mich daran die letzten Kilometer in Angriff zu nehmen.Rosario ist eine schmucke Stadt an dem weitläufig verästelten Fluss Rio Parana.  Meine Navigationssoftware wählte eine schöne Strecke, mitten über kleine Quartiertstrassen vorbei an Denkmälern, Parkanlagen und schöner Bausubstanz.Da ich mir die Gegend schon mit Google Streetview angesehen hatte, erkannte ich die Ecke wieder und schickte Mariano eine Nachricht ? das ich angekommen bin.Schon bald war er unten bei mir und wollte auch Einsteigen ? aber da musste ich zuerst mal Platz schaffen, die beiden Rücksäcke nach hinten wuchten. Ihr lest richtig - der Bomber ist proppenvoll. In mehreren Klimazonen zu zweit im Geländewagen zu reisen heisst entweder abstriche am Gepäck oder Ausrüstung zu machen, oder gleich zu einer XXL Dachbox von Pacwolf zu greifen. In Argentinien gibt es neben den Parkplätzen am Strassenrand auch an vielen Ecken in den Stadtzentren bewachte Parkplätze, die umzäunt sind und einen recht sicheren Eindruck machen.An so einen Parkplatz führte mich Mariano, aber hier war er richtig in einer grossen Halle so dass ich dabei gleich ein gutes Gefühl hatte, sicherer kann man das Auto nicht abstellen. Der Wachmann hätte gerne den Schlüssel gehabt ? um das Auto jeweils umparkieren zu können, oder es in zweiter Reihe abstellen zu können. Mariano merkte dass mir das nicht recht war, und lies sein Vitamin B spielen. Kurze Zeit später hatte er den Besitzer am Telefon, und gab ihn an den Mitarbeiter weiter ? und ich könnte meine eigene Parknische beziehen. Und schon ging es in Ihre Wohnung. Es war schön die beiden wieder zu sehen. Jimena hat inzwischen schon einen riesigen Bauch obwohl es bis zur Geburt noch 2 Monate dauern wird.Die beiden waren so etwas von lieb und hilfsbereit. Sie hatten für mich ein Apartment in der Stadt vorgesehen, welches ihrer Familie gehört und gerade leer steht.  Also brachten Sie mich schnell dahin damit ich mein Lager aufschlagen und mich erfrischen kann.Ganz unkompliziert nahmen sie die Wohnung in Betrieb, Kühlschrank an, Fernbedienungen mit Batterien bestücken. Nur das Warmwasser wollte nicht. Sie gingen schnell für mich Getränke kaufen damit ich in ruhe kalt Duschen konnte.Dann ging es zusammen in ein Restaurant am Flussufer. Passend dazu gab es einen leckeren frittierten Fisch.  Beim Bezahlen durfte ich nicht mitmachen, hier macht das der Gastgeber. Ich habe noch keine Idee wie ich das wieder gut machen kann!Beim Essen entstand dann eine Diskussion  auf Spanisch ? und Endete damit dass ich nicht in das Apartment kann ? da das Warmwasser nicht funktioniert. Die beiden quartierten mich kurzerhand in ihre Wohnung ein, während sie bei Ihrer Familie unterkommen werden. Das war mir gar nicht recht - aber auch hier gewann der Gastgeber die Diskussion. So unglaublich lieb, offen und hilfsbereit! Da nagt doch das schlechte Gewissen noch mehr ? das ich nicht einmal ein Gastgeschenk dabei hatte ? da ich ja auch schon eine Weile unterwegs war. ...
Den kompletten Artikel bitte hier lesen.

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Surfy
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1. Land Cruiser 200
BeitragVerfasst am: 26.01.2015 14:40:09    Titel: Rosario Sightseeing
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Rosario Sightseeing
Surfy am 23.01.2015 um 14:35.00 Uhr

Meine Gastgeber wollen mir heute die Stadt etwas zeigen. Besser gesagt mache ich das mit Mariano, da Jimena noch immer Arbeitet, wenn auch mit einem etwas reduzierterem Pensum wegen der Schwangerschaft.Zuerst ging es auf den Fischmarkt - an dem man die grosse Artenvielfalt im Fluss gut ablesen kann. Danach eine Sightseeing Tour. Schon bald war klar wieso man in südlichen Ländern eine Siesta abhält, es wird zur Mittagszeit unglaublich heiss. Schon kurze Passagen ausserhalb des Autos und Klimaanlage sind unglaublich schweisstreibend. Mit 36 Grad und einer höheren Luftfeuchtigkeit ist schon das sitzen im Schatten grenzwertig, wenn da noch Bewegung dazukommt...Nachmittags trieb es uns daher auch mal in ein klimatisiertes Shoppingcenter - und auch immer beim besichtigen des Stadtzentrums immer mal wieder in ein Geschäft.Eine schöne Stadt mit grossen Parkanlagen und einer grossen Fussgängerzone in der Innenstadt. Hier könnte man es eine weile Aushalten, und das wesentlich entspanntere Stadtleben geniessen, im Vergleich zu Buenos Aires....
Den kompletten Artikel bitte hier lesen.

Quelle / mehr unter: http://adventure-overland.blogspot.com/2015/01/rosario-sightseeing.html

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1. Land Cruiser 200
BeitragVerfasst am: 28.01.2015 00:10:08    Titel: Carneval del pais
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Carneval del pais
Surfy am 26.01.2015 um 06:11.00 Uhr

Auf meiner ToDo Liste für diese Reise steht das Fischen ganz weit oben, ich würde meine Speisekarte gerne selber erweitern können, wenn das Camp mal an einem Fluss, See oder direkt am Meer liegt.Als Mariano mir vorschlug dass wir die Ranch seiner Famillie besichtigen können, Reiten und Fischen können war ich natürlich hellauf begeistert.Jimena schlug auch noch vor dass wir zum Carneval gehen können, der jedes Jahr in Gualeguaychu standfindet, der grösste und berühmteste Carneval von Argentinien.Da mein Trip im Februar nach Rio mit Mew und Mathieu noch in den Sternen steht, war ich auch hier Feuer und Flamme. Carneval in Rio würde ich gerne machen, aber ich habe keine Ahnung wo ich im Februar genau bin, und ob ich da dann auch einen Stellplatz finde ? wo ich das Auto mit gutem Gewissen einige Tage stehen lassen kann,Am nächsten Morgen hies es früh aufstehen, schon um halb 8 sollte ich bereit sein ? da wir zur Ranch alleine schon über drei Stunden dauern soll.Mariano hat noch im Freundeskreis gefragt ob jemand spontan mitkommen würde. Gonzalo hat sich angeboten die Fischerei mit uns zu machen ? und so fuhren wir zu dritt los. Zum guten Glück konnte auch er etwas spanisch ? und schon ging es zusammen auf Tour.Das Mitfahren mit Mariano war recht aufschlussreich für mich. Als Beifahrer kann man die Gepflogenheiten des argentinischen Fahrstils ganz gut beobachten.Auf dem Weg zur Ranch hielten wir an einem unscheinbaren Häusschen ? was sich als kleine Metzgerei entpuppte. Alleine wäre ich nie auf die Idee gekommen, dass in dem Laden überhaupt ein Geschäft ist ? Werbung und hinweise Fehlanzeige.Mit Fleisch, Käse und Salami bewaffnet machten wir uns wieder auf den Weg. Diejenigen unter euch die meine Reise auch via Livetracking verfolgen ? können natürlich schon viel früher sehen wohin die Reise geht. Der Bruder von Mariano ist in den Ferien und hat leider alle Schlüssel selber dabei. Aber er hat  uns eine Anleitung gegeben, wie wir sozusagen einbrechen können.Der Einbruch war recht rasch umgesetzt ? und obwohl es gerade erst Mittags war ? von Hunger keine Spur ? wurde gleich die Feuerstelle eingeheizt. Um den Hunger zu aktivieren gab es eine Botzeit bestehend aus dem gekauften Käse und der Salami. Als der nicht verhandene Hunger durch ein Sättigungsgefühl ersetzt wurde war auch das Fleisch fertig ? und schon gab es eine typische argentinische Parrilla ? diverse Leckereien vom Grill. Wurst, Schwein, Rund ? äusserst Lecker! Danach wurde eine Siesta vorgeschlagen. Da ich meinte dass ich mir die Zeit mit einem Hörbuch totschlagen werde ? fiel auch die Siesta von Gonzalo und Mariano kurz aus. Das war ein Fehler ? das erkannte ich als wir bei 35 Grad unsere Schulung an der Angel bekamen. Entweder man ist im Schatten der Bäume und hat Probleme den Köder auszuwerfen weil sich das ganze in den Ästen verfängt ? oder man steht in der Sonne und kann problemlos den Wurf des Köders üben.So verliefen wir vor Schweiss während die Mücken ihrerseits versuchten an unser Blut zu kommen. Ich brauchte als Neueinsteiger kein Glück ? die Fische wollten nicht anbeissen. Aber das Handhaben der Angel wurde mit der Zeit besser. Zu beginn verfing sich die Angelschnur jedes mal. Als Köder haben wir Gummifrösche verwendet ? es sollten also etwas grössere Kaliber anbeissen.Als mir Gonzalo den Wurf nochmals zeigen wollte ? verabschiedete sich der Frosch und Haken von der Angel. Als nächstes brach ein Griff einer Kurbel ab.Als kurze Zeit später ein zweiter Frosch im Baum hängen blieb lachten wir bis uns die Tränen kamen. Was für ein Tag!Als dann auch noch ein Stück Fleisch mitsamt Haken sich im Bach festkrallte blieb auch hier nur das trennen der Schnur. Zum Fischen braucht es vor allen Dingen Geduld (und viele Frösche) ? Lektion gelernt.Gegen Abend ging es dann wieder zur Ranch. Wieder einmal hies es kalt Duschen ? es hätte zu lange gedauert bis der Boiler wieder auf Temperatur gewesen wäre.Dann ging es wieder auf eine lange Reise ? denn auch der Carneval war nicht gerade in der Gegend. Alleine schon um eine asphaltiere Strasse zu erreichen, waren wir ca 20 Minuten unterwegs, dann waren noch ca. 100km zu bewältigen.Der Carneval war sensationell! Bunt, temperamentvoll ? sensationell. Das zeigen die Bilder wohl deutlich. Ganz anders als der Karneval bei uns ? mit einer sensationellen Stimmung auch unter den Zuschauern.Wir hatten alle ein bisschen getrunken *hicks* - daher blieb nach dem Carneval nur ein ausgiebiger Nap im Auto übrig. Als es hell wurde brachen wir auf ? natürlich habe ich auch da zuerst einmal einige Fotos geschossen.Völlig fertig erreichten wir die Ranch. Danke Gonzalo dass Du durchgehalten hast ? während wir schon selig geschlafen haben! Wir schliefen bis Mittags ? da war es dann schon so heiss ? dass wir uns weder zum Reiten noch zum Fischen aufraffen konnten. Aber Mariano zeigte mir noch die Ranch. Danach hiess es aufräumen und nach Hause fahren. Das ohne Licht und Klimaanlage ? denn der Gastank von Marianos Auto war auf Reserve. Zum glück erreichten wir so die Tankstelle. Bei der Hitze eine Panne zu haben, wäre ein Alptraum gewesen....
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BeitragVerfasst am: 28.01.2015 15:10:07    Titel: Adventure-Overland: der Weg ist das Ziel - Panamericana
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Adventure-Overland: der Weg ist das Ziel - Panamericana
Surfy am 27.01.2015 um 14:51.00 Uhr

Nach meinem Abschied aus Rosario - geht das Abenteuer  erst richtig los. Es war schon zwei Uhr Nachmittags bis ich mich verabschiedet und sortiert hatte. Diese Wechsel zwischen Hotel/Wohnung und Overlanding im Fahrzeug empfinde ich immer als recht anstrengend.Im Fahrzeug ist man ganz anders organisiert und das Packen und zusammenstellen für den jeweiligen Umzug ist gar nicht ohne. Dann muss man auch noch den Batteriestatus im Auge behalten, oder Tiefkühler und Kühlschrank am besten gleich ausschalten.Aber ich will nicht jammern - nur aufzeigen dass einem diese Wechsel immer etwas aus dem gewohnten Trott reissen. Aber nun bleibt es ja eine Weile beim Overlanding.Mariano meinte zu mir dass ich innert 6 Stunden in Pinamar und damit am Meer sein kann. Aber in seiner Blutlinie muss auch eine Verwandtschaft zu Michael Schuhmacher bestehen, immer schön am Gas.Ich habe Zeit - und möchte mir auch einige Orte unterwegs ansehen. So sah ich auch einige schmucke Orte, kaufte in einem kleinen Dorf ein schönes Fleisch und fuhr wieder weiter. Hier ist die Landschaft unglaublich flach und saftig grün. Und überall wird Landwirtschaft betrieben und die Felder sind eingezäunt. Kein einfaches Umfeld für ein schönen Wildcampspot mit Lagerfeuer, dachte ich mir.Camping wird hier recht rege betrieben, wer möchte findet hier in fast jedem Ort eine Campsite - und hier stehen sogar Feuerschalen bereit - für das Lagerfeuer und ein Grillrost. Aber alleine in der Natur ist einfach ein anderes Erlebnis.Ganz nach dem Lehrbuch 1x1 des Wildcampen folgte ich einem abzweigenden Dirttrack in die Landwirtschaftsfelder. Ich hatte Glück, es ging nicht zum nächsten Hacienda mit verschlossenem Gatter - sondern führte Tief ins Land hinein.Ich zog eine riesige Staubwolke hinter mir her - der Wildcampspot muss also weit ab von dem Track liegen - sonst gibt es eine Staublunge. Im GPS setzte ich mir jeweils einen Wegpunkt bei annehmbaren Plätzen. Unterwegs sammelte ich Feuerholz welches ich im Trasharoo ablegen konnte, ohne das Krabbelzeug im Auto zu haben.Ich folgte einem Feldweg der recht unbenutzt aussah und ein totes Ende hatte - einfach perfekt. Wie ich mir schon gedacht hatte, bin ich zumindest zu beginn meiner Reise zu faul um richtig zu Kochen. Es leckeres Fleisch reicht doch völlig aus - Teigwaren, Reis oder Kartoffelstock sind optional.Auch den Campingtisch aufzustellen erschien mir zu aufwendig - der Kocher funktioniert am Boden schliesslich auch. Back 2 Basics? Wir werden sehen wie sich das entwickelt...In den Grünflächen neben den Strassen seht man immer wieder kleine Buden wo Salami, Käse, Gemüse und Früchte angeboten werden, wo ich auch einige Leckereien erstanden hatte. So gab es zum Einstieg ganz argentinisch eine kleine picada bestehend aus Käse und Salami.Das Fleisch war medium rare und ein absoluter Traum. In der Pfanne zubereitet weil es doch schon zu spät war um die Glut des Lagerfeuers abzuwarten....
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BeitragVerfasst am: 28.01.2015 16:40:07    Titel: unterwegs nach Pinamar
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unterwegs nach Pinamar
Surfy am 28.01.2015 um 16:37.00 Uhr

Der direkte Weg nach Pinamar sollte von Rosario aus in sieben Stunden zu machen sein, aber ich habe es ja nicht eilig - und werde wohl zwei Tage benötigen.Immer wieder nach dem Zufallsprinzip steuere ich auch mal ein Dörfchen oder eine kleine Stadt an, zum Einkaufen und Sightseeing.Einkaufen ist nicht immer leicht für mich. Oder hättet ihr unter Autoservicio einen kleinen Supermarkt mit Metzgerei erwartet? Und hier waren wenigstens noch einige Schilder platziert und das Haus angeschrieben - oftmals hilft nur aussteigen und nach zu schauen.Mariano meinte dazu, dass im Dorf sowieso alle wissen wo der Laden ist, dass es daher keine auffällige Werbung braucht.Meine Abstecher führten mich durchaus zu schönen Ecken und süssen Dörfern. Am besten lasse ich nun wohl ein paar Bilder sprechen....
Den kompletten Artikel bitte hier lesen.

Quelle / mehr unter: http://adventure-overland.blogspot.com/2015/01/unterwegs-nach-pinamar.html

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BeitragVerfasst am: 28.01.2015 18:35:18    Titel:
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Hier auch mal wieder einige Fotos:












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1. Land Cruiser 200
BeitragVerfasst am: 29.01.2015 18:00:08    Titel: Endlich am Meer
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Endlich am Meer
Surfy am 29.01.2015 um 17:56.00 Uhr

Nun habe ich die Küste erreicht und schon mal die kleinen Küstenstädte San Bernando und Mar de Ajo erkundet.Die Küstenstädte sind unglaublich. 2-3 geteerte Strassen führen ins Zentrum, die jeweils einen Polizei Checkpoint haben. Sobald man die Hauptstrassen verlässt, gibt es nur noch Dirttracks.Auch sehen die Städte etwas heruntergekommen aus - zumindest erscheint mir das so nach den doch recht gut ausgebauten Dörfern und Städten auf dem Weg hierher.Aber sobald es Nacht wird - entwickeln beide Städtchen einen unglaublichen Flair. Leuchtreklamen und Neonlichter geben den Strassen ein völlig neues Gesicht. Und hier steppt der Bär, hier ist gerade die Touristen Saison im Höhepunkt.Ich stellte Brumme in einem bewachten Parkplatz ab - und konnte so unbeschwert durch das Nachtleben schlendern. Bei dieser Hitze ganz schön schweisstreibend.Plötzlich fing es an zu stürmen und zu wetterleuchten - durch die Straßen zogen Windböen die den Sand vom Strand herantrugen - und ich schaute zu dass ich wieder zu meinem Auto kam.Einen Platz für die Nacht hatte ich noch nicht, also mal bei Dunkelheit auf den Weg gemacht. Blitz und Donner setzte ein - und ich entschloss mich zu Grey-Camping - hinter einer Tankstelle an einer grossen Strasse. Nicht der sicherste Ort, aber naheliegend.Ich entschied mich etwas neues auszuprobieren. Da hier die Autoscheiben gerne eingeschlagen werden, wenn etwas im Fahrzeug sichtbar ist - konnte  ich nicht meine Sachen nach vorne Räumen. Die Diebe würden zwar wegrennen wenn sie merken dass jemand im Auto ist, aber die Scheibe ist dann im Eimer.Also schichtete ich mein Gepäck auf dem Bett um - und schaffte eine Schneise in der ich Liegen konnte. Für eine Nacht ok. Kaum lag ich im Bett setzte das Gewitter in voller Stärke los, mit Blitzeinschlägen in der näheren Umgebung und es regnete sintflutartig. Ans Schlafen war wegen den vielen Blitzen und Donner nicht zu denken, also hörte ich noch etwas Hörbuch - das iPhone auf voller Lautstärke so laut war es im Fahrzeug von dem prasseln.Dann schlug ein Blitz in der Tankstelle ein und die Lichter gingen aus. Ganze 10 Minuten brauchte die Crew bis die Lichter wieder angingen. Aber dann zog das Gewitter weiter und ich schlief bis zum Morgen.Ein krasser Temperatursturz und Wetterumschwung - 19 Grad erwarteten mich - und ein bewölkter Himmel. Soviel zum Baden im Meer.Ich fuhr wieder ins Städten um mir zumindest das vom Rio de plata braun gefärbte Wasser mal bei Tageslicht zu sehen. Danach tuckerte ich durch das Städtchen auf der Suche nach einem Cafe mit Wifi - irgendwie muss man den Tag überbrücken - morgen ist es wieder warm und sonnig.Plötzlich kam mir ein Polizei-Pickup entgegen und gab mir Lichtsignale. Ich checkte mein Licht - es brannte - und bog in eine Seitenstrasse ab. Das wird wohl meine erste Kontrolle werden.Der Pickup hupte und ich fuhr an den Rand. Als der Polizist nicht gleich ausstieg fuhr ich wieder neben ihn - immer etwas zu frech. Er wies mich wieder an den Strassenrand - und ein spanischer Redeschwall begann. Ich erklärte ihm dass ich Schweizer bin und nur Englisch kann. Suiza - english, non spanisch.Das braun gefärbte MeerReifendruck-Anlage: der Traum jedes OffroadersEr fragt nach dem Führerschein und legte wieder auf Spanisch los. Ich war in einer Einbahnstrasse unterwegs gewesen - mist! Ahhh - one way signalisierte ich dass ich mein Vergehen begriffen habe. Wieder redete er auf mich ein, und ich beschloss dass ich ihn besser beschäftige als abzuwarten.Ich deutete an dass ich Camping / Campino suche. Er reagierte hilfsbereit und deutete mir an ihm zu folgen. Kurze Zeit später lieferte er mich an einer Campsite ab und lies mich ziehen.Natürlich konnte ich jetzt nicht gleich wieder los - also fragt ich beim Campingplatz ob ich Duschen darf, und das ich nicht übernachten möchte. Durfte ich für lau - und nach einer Rasur und endlich wieder einer warmen Dusche (ich hatte in meinem Apartment in Rosario und auf der Ranch jeweils nur kaltes Wasser (brrrr)....
Den kompletten Artikel bitte hier lesen.

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BeitragVerfasst am: 29.01.2015 18:11:09    Titel:
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BeitragVerfasst am: 30.01.2015 15:40:08    Titel: inReach message from Adventure Overland
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inReach message from Adventure Overland
Surfy am 30.01.2015 um 15:33.00 Uhr

Schöne gesellige Zeit auf einer Ranch, wurde eingeladen zum Essen und Übernachten. Lagerfeuer am Strand - ein Traum

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1. Land Cruiser 200
BeitragVerfasst am: 30.01.2015 21:50:09    Titel: Hacienda und Lagerfeuer am Strand
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Hacienda und Lagerfeuer am Strand
Surfy am 30.01.2015 um 21:41.00 Uhr

So war ich früh wach, und fuhr gemütlich der Küste entlang in Richtung Süden. Als nächstes steuerte ich den Urlaubsort Mar de las Pampas an. Wieder wunderschöne Häuser in den Wäldern, einfach Traumhaft anzusehen! Es ist mehr ein Dorf als eine Stadt, und gefällt mir auf anhieb sehr gut. Schöne Strände, einfach schön.Als nächstes ging es nach Balneario Mar Azul, welches wesentlich einfacher Aussah und nicht so pompöse Bauten aufwies.Und das beste war - hier darf man mit dem Auto am Strand entlang fahren. Und anders wie in Daytona-Beach darf man hier machen was man möchte - keine Polizei die jeglichen Spass unterdrückt.So tobte ich mich etwas aus, bevor ich Mar del Plata ansteuerte. Das ist eine riesige Stadt - die ich zur Mittagszeit erreichte. Die Strände hier sind unglaubliche Batterien von Sitz/Schirmreihen, dagegen ist Rimini in Italien ein Kindergeburtstag.Ich tingelte drei Stunden durch die Stadt bevor ich mich zur weiterreise entschied. Ich hatte genug von dem Campieren hinter Tankstellen, ich wollte wieder ein Lagerfeuer und mein eigenes herrliches Fleisch zaubern.In Miramar entschied ich mich dazu eine Werkstatt aufzusuchen, mein Schnorchel hatte sich wieder gelockert und führte je nach Drehzahl des Motors zu Geräuschen / Vibrationen.Das Problem war in 5 Minuten und kostenlos gefixt - vielen Dank!Danach machte ich mich auf in zumindest auf der Landkarte unbewohnt aussehenden Küstenabschnitt zwischen Mar del Sur und Necochea. Als ich einen Dirttrack abzweigen sah, der nicht auf meiner Karte eingezeichnet war - folgte ich ihm.Nach einer Stunde fahrt an riesigen Landwirtschaftszonen auf einer schlechten Lehmpiste hinterfragt man seine Absichten ehrlich gesagt schon. Es gibt noch genügend zu erfahren - muss ich wirklich hier schon die Einsamkeit suchen?Gewürzt wurde das ganze damit, dass sich absolut kein Campplatz fand. Alles abzäunte Haciendas und Felder, geschlossene Tore.Schliesslich erreichte ich das Meer - extrem idyllisch und ganze Strandabschnitte für mich alleine. Aber der Wind hätte ein Kochen verunmöglich, und mein Lomo muss langsam weg.Immer wieder sieht man einzelne Behausungen die erkennen lassen, dass hier aussteigen leben. Eine Frau die augenscheinlich in einem halb verfallenen Bauwagen und daneben stehendem Zelt lebt, kam auf mich zu und wir versuchten uns zu verständigen.Sie fragte ob ich in der Gegend übernachten möchte, was ich verneinte und erzählte mir von einer Süsswasser-Lagune die ich unbedingt sehen müsste.Sie erklärte mir den Weg und so ging es weiter auf Tour. Die Anzahl der halb zugewachsenen Feldwege ist hier so hoch, dass ich mir direkt auch sorgen mache, ob ich hier je wieder herausfinde. Zumal mein Trackrecording ausgestiegen ist, wie ich feststellte.Nach 10 Minuten fand ich die Lagune - ein Traum! Einige Fischer bei der Arbeit, 2-3 Familien am Picknicken - echt schön. Ich machte einige Fotos und die Fischer zeigten mir ihren Fang. Immerhin drei grosse Fische und etwas was wie ein Hase aussah aber im Wasser leben soll. War das ein Bieber? Es war jedenfalls schon gehäutet - schwer zu sagen.Mit Brummie konnte ich die Lagune nicht überqueren, und meine Seite war mir zu windig für ein Campplatz - und irgendwie auch zuwenig abgelegen. Also machte ich mich wieder auf den Weg - immer am Schauen wo es einen guten Spot zum Campieren gibt.Gut eine Stunde später hatte ich den Fluss überquert und war auf dem Weg in Richtung Meer. Die Sonne stand schon tief.Ich fuhr an einer Hacienda vorbei wo einige Arbeiter am Eingangstor waren, und als ich sah dass mein der nicht abgezäunte weg nicht zum Meer führte, entschied ich mich dazu da nachzufragen, ob ich über die Farm ans Meer kommen kann - und ob ich da Campieren darf.Natürlich konnten die Leute nur spanisch - erlaubten mir aber zur Lagune und zum Meer zu fahren. Nach meiner Nachfrage nach der Route boten sie mir an dass jemand mitfahren wird um mir die Lagune und das Meer zu zeigen.So etwas von lieb! Nach 20 Minuten fahrt begriff ich aber, dass ich denjenigen wohl wieder zurückfahren muss - dass dies eher eine Fototour wird.Es war wunderschön, ich denke die Bilder sprechen für sich (ich lade sie hoch sobald das Internet etwas besser ist) - einfach nur ein paradiesischer Ort!Nach einer knackigen Offroad-Tour über das Farmgebiet, mit allem was das Herz begehrt - kamen wir nach ca. 1.5 Stunden wieder zurück zum Tor.Gerade als ich mich am bedanken und verabschieden war, kam ein Pickup angefahren. Der Sohn des Patrons sprach kurz mit den Arbeitern und fragte dann in perfektem Englisch ob alles in Ordnung sei, und ob die Fotos etwas geworden sind.Das konnte ich bejahen und er fragte was ich so machen, ich erzählte von der Panamericana, von der vergangenen Transafrika. Dann fragte er was ich nun vorhabe. Ich wies auf den Track und das ich irgendwo Campieren werde.Und schon war sie da die Frage: Do you want to stay with us? Früher hätte ich da wohl aus reiner ich will nicht stören Logik verneint. Aber heute klang dass nach einem tollen Plan, zumal es schon am eindunkeln war.Und wieder wurde ich so ungeheuer lieb integriert, es gab eine riesige Barbecue - Sause mit vielen Leckereien, zum Einstieg wie hier üblich Käse und verschiedene Salami Sorten.Sohn und Tochter des Patrons verbringen hier mit vier Freunden einige Tage auf der Hacienda, alle Studieren und Leben aber in Buenos Aires. Tomi mein Gastgeber kommt bald auf ein halbes Jahr nach Zürich - zu schade dass ich da noch unterwegs bin!Nach dem Essen fragten sie mich ob ich Lust hätte mit an den Strand zu kommen, ein Feuer zu machen und den Abend da zu verbringen. Ein Sternklarer Himmel, ein Lagerfeuer nach einer feinen Grillerei. Kann das Leben schöner sein?Ja, es wäre schön wenn auch meine Freundin hier wäre - aber wenigstens läuft der Countdown zu ihrem Besuch!Ein grosses Dankeschön an Tomi und die Runde - es war ein toller Abend bei euch auf der Ranch!Solche Erlebnisse verdeutlichen meiner Meinung nach, dass man eine solche Reise in jüngeren Jahren machen sollte, dass die Erlebnisse im Alter sind anders. Damit will ich nicht sagen schlechter - aber ich denke ein älterer allein reisender Mann wäre letzten Endes eben nicht eingeladen worden.____________________View the location or send a reply to Adventure Overland:https://explore.delorme.com/textmessage/txtmsg?mo=fcc80a4c3b3a4c0fb56bff7c6dccd0ef23009286&adr=Your%40Email.comAdventure Overland sent this message from:Lat -38.450132 Lon -58.316653...
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1. Land Cruiser 200
BeitragVerfasst am: 01.02.2015 01:40:16    Titel: inReach message from Adventure Overland
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inReach message from Adventure Overland
Surfy am 01.02.2015 um 01:33.00 Uhr

Geniales Wildcamp in einem NP am See! Bestes Lomo bisher, ein Gedicht. Mit Wetterleuchten Lagerfeuer und zirpenden Grillen

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1. Land Cruiser 200
BeitragVerfasst am: 03.02.2015 01:40:12    Titel: inReach message from Adventure Overland
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inReach message from Adventure Overland
Surfy am 03.02.2015 um 01:39.00 Uhr

Nach zwei Tagen an der Lagune nun Wildcamp an einem schönen einsamen Platz direkt auf den Dünen am Meer. Sensationell!

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