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Offroader
Mit dabei seit Ende 2021 Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 485 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Defender 130 td5 Bushcamper |
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Verfasst am: 16.01.2023 15:06:07 Titel: Seilwinde ja / nein |
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Hallo zusammen,
ich überlege die am Defender aus Gewichtsgründen abzuschauben (bitte jetzt die Stirn hochziehen).
Der 130er kratzt voll beladen an der zulässigen Gesamtmasse, und wenn man dann noch ein paar Dosen Ravioli mehr einpackt, ist er bestimmt auch drüber. Machen die 30kg einen Unterschied? Evtl nicht grundlegend, aber immerhin.
Wir werden in Südafrika, Botswana und Namibia unterwegs sein. Bisher haben wir uns dort einmal mit einem Hilux im Sand eingegraben, wegen zu hohem Luftdruck. Unser Defender hat zusätzlich eine Sperre in der Hinterachse und 285er MT Reifen.
Also dranlassen oder gewichtsparen?
gruß | |
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Hirnfurz-Vergolder
Mit dabei seit Mitte 2008 Wohnort: Donauwörth Status: Offline
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Verfasst am: 16.01.2023 15:20:23 Titel: |
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Gewicht sparen. Und nicht alleine fahren. | _________________ NEU - vollhysterisches Motoröl 0W-180 - www.power-trax.de |
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Offroader
Mit dabei seit Anfang 2017 Wohnort: Montabaur
| Fahrzeuge 1. Nissan Pathfinder R51 2. Nissan Terrano 2,7 3. Nissan Terrano 3,0 |
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Verfasst am: 16.01.2023 15:24:13 Titel: |
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Ein paar provokative Gedanken dazu....
Es hilft dir sicher nicht weiter - Dosenravioli braucht kein Mensch - lass lieber die zurück.
Wenn nicht eine in Afrika - wo den sonst?
Wenn Du alle schlammigen/fraglichen Wege meidest brauchst Du sie nicht.
Wenn ihr zu zweit (reine Mutmassung) im 130er Gewichtsprobleme habt habt ihr auch noch ne Menge mehr Überflüssiges an Bord. | |
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Abenteurer
Mit dabei seit Mitte 2016 Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Nissan Patrol Y61 2. EX-Nissan Terrano II 2.7 TDi |
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Verfasst am: 16.01.2023 15:28:48 Titel: |
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Ist doch klar: Hast du sie dran, brauchst du sie nicht; ist sie ab, wirst du sie bei der nächsten Tour unter Garantie brauchen. Also dran lassen. | _________________ Big Blue "The Mighty" Patrol
Y61, 3,0l Automatik, 285/75 R 16, OME + 5 cm, 30 mm Spurverbreiterungen, Unterfahrschutz von Lenkung bis VTG, CB-Funk, Rockslider, Snorkel, Seilwinde, "mit ohne" hintere Stoßstangenecken, Stabidisconnect manuell ...
Sag' nicht "Jeep" dazu! ...und nein, es heißt nicht Pättrol. Wirklich nicht! Die Betonung muss auf die 2. Silbe. Danke! |
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Offroader
Mit dabei seit Anfang 2011 Wohnort: Schweiz Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Land Cruiser 200 |
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Verfasst am: 16.01.2023 17:10:35 Titel: |
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Lottogewinnvordrängler
Mit dabei seit Ende 2020
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Verfasst am: 16.01.2023 17:45:45 Titel: |
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Es gibt da zwei Themenbereiche die man VOR einer solchen Entscheidung durchdenken sollte.
Der Erste - WO und WANN ist eine grundsätzlich sinnvoll?
Dort wo es schlammig wird. Dort sind dann auch oft (aber nicht immer) natürliche Ankerpunkte für eine in Form vom Bäumen oder anderen Gehölzen.
Dort wo evtl. vorhandener Sand tiefer wird. Dort sind meist KEINE natürlichen Ankerpunkte für eine vorhanden.
Der Zweite - muss ich mich als Reisender unbedingt durch jedes Schlammloch wühlen oder ist es intelligenter/materialschonender/whatever solche Passagen zu umfahren?
Bei Sandpassagen stellt sich die Frage meist nicht.
Ein zweites Fahrzeug kann als Ankerpunkt für ein Windenseil dienen.
BULLSHIT
Wenn ein zweites Fahrzeug vorhanden ist, ist es einfacher und geht wesentlich schneller wenn dieses Fahrzeug aktive Bergehilfe leistet. Vor allem mit den heute weit verbreiteten Expansionsgurten/-seilen.
Zudem muss ein als Ankerpunkt dienendes Fahrzeug sehr oft selbst abgesichert werden, was ohne natürliche Ankerpunkte schwierig wird.
Fazit (für mich) - eine ist überflüssig. | _________________ Warum einfach wenn es umständlich auch geht? |
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Verdienter Held der Arbeit
Mit dabei seit Mitte 2007 Wohnort: Bruckmühl Status: Offline
| Fahrzeuge 1. rasender Campingstuhl mit Flügeln 2. Ovlov 3. Dnepr MT11 4. Honda Transalp 5. ½ Y60 6. ¼ DiscoIV8 |
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Verfasst am: 16.01.2023 18:31:27 Titel: |
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Folgende Situationen hatte ich auf Reisen, bei denen die sehr nützlich war:
- Hang oberhalb des Weges abgerutscht, große Felsbrocken haben den Weg blockiert und konnten mit der beiseite gezogen werden (Albanien) - Alternative Umkehr und weiter Umweg
- Wetterumschwung über Nacht, Wege sehr schlammig geworden, Übernachtung irgendwo am Berg - Rückweg zu befestigten Straßen nur mit machbar (Karpaten) - haben aber auch nur eine Richtung erkundet
- mitreisendes Fahrzeug versenkte sich im Dünentrichter mit exakt Fahrzeuglänge - für den Einsatz eines dynamischen Bergeseils zu wenig Platz (Tunesien) - mit viel Schaufeln wäre es vielleicht auch gegangen
Und natürlich gabs genug Situationen in denen wir es drauf ankommen haben lassen, weil ja eine am Auto ist. Aber die zählen ja nicht, weil man das ohne ja vermeidet.
Kommt also durchaus auf deinen Spieltrieb an. Sandbleche und Schaufel sind universeller. Gewicht - wenn der 130er überladen ist dann gibt es wahrscheinlich auch viele andere ergiebige Stellen zum Gewichtsparen. | |
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Offroader
Mit dabei seit Ende 2021 Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 485 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Defender 130 td5 Bushcamper |
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Verfasst am: 06.02.2023 11:04:26 Titel: |
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Hallo,
ich habe die demontiert und eine Standard-Stoßstange angebaut. | |
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Offroader
Mit dabei seit Ende 2020 Wohnort: Rettenbach Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Ssangyong Rexton W 2.0 A 2. Wolga M21 3. Tatra 603 4. Shiguli 2101 5. Barkas B1000 6. BMW K100 7. Simson SR50 |
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Verfasst am: 06.02.2023 13:42:59 Titel: |
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Na dann good luck! | _________________ Planung heißt: den Zufall durch den Irrtum ersetzen ... |
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Offroader
Mit dabei seit Ende 2020 Wohnort: Rettenbach Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Ssangyong Rexton W 2.0 A 2. Wolga M21 3. Tatra 603 4. Shiguli 2101 5. Barkas B1000 6. BMW K100 7. Simson SR50 |
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Verfasst am: 06.02.2023 14:00:30 Titel: |
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Soweit alles nicht unwahr. Aber:
Scap hat folgendes geschrieben: |
Ein zweites Fahrzeug kann als Ankerpunkt für ein Windenseil dienen.
BULLSHIT
Wenn ein zweites Fahrzeug vorhanden ist, ist es einfacher und geht wesentlich schneller wenn dieses Fahrzeug aktive Bergehilfe leistet. Vor allem mit den heute weit verbreiteten Expansionsgurten/-seilen.
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Da widerspreche ich entschieden - das ist in vielen Fällen reine Theorie. – Mehr als einmal erlebt: Ein Auto steckt, das zweite kommt gerade noch aus eigener Kraft durch, stehenbleiben und neu anfahren geht schon kaum noch. – In dieser Situation kann man das mit dem Rausziehen per Gurt eher vergessen – denn das, was das ziehende Fahrzeug an zusätzlicher Zugkraft noch aufbringen kann, ist eher unwesentlich (auch wenn man mit einem "Gummiseil" Schwung holen könnte, aber real nicht kann, weil man selber kaum in Gang kommt). Hingegen ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass sich das ziehende Auto dann selbst einsandet und nur noch Richtung Erdmittelpunkt bewegt. – In der gleiche Situation funktioniert das Bergen per hingegen völlig problemlos.
Zitat: | Zudem muss ein als Ankerpunkt dienendes Fahrzeug sehr oft selbst abgesichert werden, was ohne natürliche Ankerpunkte schwierig wird. |
Naja, im Sand stellt sich dieses Problem eher nur bei ungünstiger Masserelation zwischen helfendem und steckendem Fahrzeug. – Wobei ich beobachtet zu haben glaube, dass es immer besser funktioniert, wenn die nicht am festsitzenden, sondern am helfenden Fahrzeug ist. Je nachdem natürlich, wie die Situation ist, kann man dann etwa bei kleinen Dünen, wie man sie etwa in Tunesien oft hat, das helfende Fahrzeug hinter dem nächsten Dünchen in den Gegenhang stellen.
Anders ist es natürlich in Situationen wie einer verwehten Pisten, wenn jemand auf so einer kleinen spitzen Schwuppdiduh mangels Rampenwinkel auf dem Hügelchen hockt. Da nimmt natürlich niemand die , weil ja das helfende Fahrzeug auf relativ festem Boden stehen und anreißen kann ...
Deshalb:
Zitat: | Fazit (für mich) - eine ist überflüssig. |
Nöö. Kann man so generell nicht sagen. Ich hab sie schon oft schätzen gelernt. Nicht alternativ, sondern ergänzend zu Schaufel und Sandboard. | _________________ Planung heißt: den Zufall durch den Irrtum ersetzen ... |
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Lottogewinnvordrängler
Mit dabei seit Ende 2020
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Verfasst am: 06.02.2023 16:15:17 Titel: |
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ReiseRex hat folgendes geschrieben: | Soweit alles nicht unwahr. Aber:
Scap hat folgendes geschrieben: |
Ein zweites Fahrzeug kann als Ankerpunkt für ein Windenseil dienen.
BULLSHIT
Wenn ein zweites Fahrzeug vorhanden ist, ist es einfacher und geht wesentlich schneller wenn dieses Fahrzeug aktive Bergehilfe leistet. Vor allem mit den heute weit verbreiteten Expansionsgurten/-seilen.
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Da widerspreche ich entschieden - das ist in vielen Fällen reine Theorie. – Mehr als einmal erlebt: Ein Auto steckt, das zweite kommt gerade noch aus eigener Kraft durch, stehenbleiben und neu anfahren geht schon kaum noch. – In dieser Situation kann man das mit dem Rausziehen per Gurt eher vergessen – denn das, was das ziehende Fahrzeug an zusätzlicher Zugkraft noch aufbringen kann, ist eher unwesentlich (auch wenn man mit einem "Gummiseil" Schwung holen könnte, aber real nicht kann, weil man selber kaum in Gang kommt). Hingegen ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass sich das ziehende Auto dann selbst einsandet und nur noch Richtung Erdmittelpunkt bewegt. – In der gleiche Situation funktioniert das Bergen per hingegen völlig problemlos.
Zitat: | Zudem muss ein als Ankerpunkt dienendes Fahrzeug sehr oft selbst abgesichert werden, was ohne natürliche Ankerpunkte schwierig wird. |
Naja, im Sand stellt sich dieses Problem eher nur bei ungünstiger Masserelation zwischen helfendem und steckendem Fahrzeug. – Wobei ich beobachtet zu haben glaube, dass es immer besser funktioniert, wenn die nicht am festsitzenden, sondern am helfenden Fahrzeug ist. Je nachdem natürlich, wie die Situation ist, kann man dann etwa bei kleinen Dünen, wie man sie etwa in Tunesien oft hat, das helfende Fahrzeug hinter dem nächsten Dünchen in den Gegenhang stellen.
Anders ist es natürlich in Situationen wie einer verwehten Pisten, wenn jemand auf so einer kleinen spitzen Schwuppdiduh mangels Rampenwinkel auf dem Hügelchen hockt. Da nimmt natürlich niemand die , weil ja das helfende Fahrzeug auf relativ festem Boden stehen und anreißen kann ...
Deshalb:
Zitat: | Fazit (für mich) - eine ist überflüssig. |
Nöö. Kann man so generell nicht sagen. Ich hab sie schon oft schätzen gelernt. Nicht alternativ, sondern ergänzend zu Schaufel und Sandboard. |
Ist halt immer hilfreich wenn man bei seiner Antwort das Initialposting des Fragestellers im Augeund Hinterkopf behält.
Der schrieb von Südafrika, Namibia und Botswana.
Die Tunesischen Dünen sind (ziemlich?) einzigartig und damit NICHT zu vergleichen. Sie sind kurz, nicht sehr hoch, eng und in den engen Tälern schxxxxweich. Da passt deine Replik und Beschreibung.
Schon die lybischen Dünen sind ganz anders. Die Algerischen auch. Und sogar die Marokkanischen.
Und die im Süden Afrikas dürften ebenfalls eher den Letztgenannten entsprechen als den Tunesischen.
Das war Punkt eines.
Punkt zwo - ich hatte MEIN Fazit ausdrücklich auf MEINE Meinung und Einstellung bezogen. DER kannst du gar nicht so global widersprechen wie du es getan hast, höchstens DEINE Meinung - die ich ausdrücklich respektiere, aber mir erlaube sie in Bezug auf die gestellte Frage für falsch zu halten - dagegenstellen.
| _________________ Warum einfach wenn es umständlich auch geht? |
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Abenteurer
Mit dabei seit Ende 2010 Wohnort: Lampertheim (Bergstrasse/ Hessen) Status: Urlaub
| Fahrzeuge 1. Landrover Defender 110 TD4 SW |
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Verfasst am: 06.02.2023 19:58:06 Titel: |
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Servus!
Ich rate ganz klar zur auch bei einem Reisefahrzeug, gerade auch aber nicht nur wenn man allein unterwegs ist, einfach aus Erfahrung. Die Gründe sind hier schon genannt worden.
Ein 130er Defender hat ein zul. Gesamtgewicht von 3,5 Tonnen. Wenn die bei einem 130er als Reisefahrzeug erreicht sind, ist das Gewicht einer nicht das einzige Problem. Hier rate ich ganz dringend dazu, mal alles auf den Prüfstand zu stellen und deutlich abzuspecken. Bei einem Großteil der Reisenden mit Schäden, die ich unterwegs getroffen habe, waren diese Schäden auf zu hohes Gewicht zurückzuführen. Ich würde das zul. Gesamtgewicht eines Reisefahrzeugs - insbesondere auf Reisen mit Offroad- und Schlechtwegeanteil - nie ausreizen und Sicherheitspuffer lassen.
Grüße
Björn | _________________ GET OUT THERE and EXPLORE
Safe journey! bon voyage! Gute Reise! buen viaje! Счастливого пути! |
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Offroader
Mit dabei seit Ende 2020 Wohnort: Rettenbach Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Ssangyong Rexton W 2.0 A 2. Wolga M21 3. Tatra 603 4. Shiguli 2101 5. Barkas B1000 6. BMW K100 7. Simson SR50 |
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Verfasst am: 07.02.2023 00:45:48 Titel: |
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Scap hat folgendes geschrieben: |
Ist halt immer hilfreich wenn man bei seiner Antwort das Initialposting des Fragestellers im Augeund Hinterkopf behält.
Der schrieb von Südafrika, Namibia und Botswana.
Die Tunesischen Dünen sind (ziemlich?) einzigartig und damit NICHT zu vergleichen. Sie sind kurz, nicht sehr hoch, eng und in den engen Tälern schxxxxweich. Da passt deine Replik und Beschreibung.
Schon die lybischen Dünen sind ganz anders. Die Algerischen auch. Und sogar die Marokkanischen.
Und die im Süden Afrikas dürften ebenfalls eher den Letztgenannten entsprechen als den Tunesischen. |
Hmm. In Algerien war ich noch nicht. In Namibia allerdings schon (ähm ...) vier oder fünfmal, auch ein paarmal in der Namib. Allerdings nicht mit dem eigenen Auto, sondern mir welchen, die dort waren. Dito in SA, dort allerdings erst einmal so richtig im Sand.
Korrekt, der Sand – speziell die Dünenform – ist deutlich anders, viel anders, als in TUN. Aber auch anders als in MA. Die Dünen und Sandfelder sind viel größer und weiter; vielleicht eher wie in Saudi (da war ich noch nicht) oder in Dubai (da war ich schon). – Aber auch da ist Sand nicht gleich Sand, Luv anders als Lee, morgens anders als nachmittags etc.: das muss ich Dir ja sicher nicht erzählen. Das ist überall so. Erstaunlich konsistent hab ich das bisher nur in der Gobi erlebt; allerdings war das vielleicht nur ein lokales Phänomen, wir haben die damals nur am Nordrand berührt.
Zitat: | Punkt zwo - ich hatte MEIN Fazit ausdrücklich auf MEINE Meinung und Einstellung bezogen. DER kannst du gar nicht so global widersprechen wie du es getan hast, höchstens DEINE Meinung - die ich ausdrücklich respektiere, aber mir erlaube sie in Bezug auf die gestellte Frage für falsch zu halten - dagegenstellen. |
Ja klar; ist halt eine Frage der Formulierung. "Bullshit" oder "eine ist überflüssig" könnte man halt schon auch als Tatsachenbehauptung, nicht nur als bloße Meinungsäußerung verstehen. – Dass Du keine Allgemeingültigkeit Deiner Aussagen postulierst, hatte ich schon richtig verstanden.
ebenfalls | _________________ Planung heißt: den Zufall durch den Irrtum ersetzen ... |
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Offroader
Mit dabei seit Mitte 2013 Wohnort: Allgäu Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Wrangler Dschej-Kej 2. Döschwo 3. Schingkueschento 4. Biwak-Box |
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Verfasst am: 07.02.2023 06:47:59 Titel: Re: Seilwinde ja / nein |
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transafrica hat folgendes geschrieben: | ...
Also dranlassen oder gewichtsparen?
gruß |
Meine Meinung:
Die Antwort ist nicht davon abhängig welches Land du bereisen willst, sondern wie du deine Reisen gestaltest...
Fährst du allein? Welche Risiken bist du bereit einzugehen? Erkundest du zuerst zu fuss knifflige Passagen?...
Resumee: die Antwort ergibt sich aus deinem Fahrstil | _________________ Gruß
Albatross
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Offroader
Mit dabei seit Mitte 2022 Wohnort: Überalll in Westeuropa Status: Urlaub
| Fahrzeuge 1. Mercedes Vito 115 CDI 4x4 |
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Verfasst am: 07.02.2023 10:42:12 Titel: |
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Ohne Ankerpunkte nutzt einem eine gar nix. Die sind aber entweder nicht vorhanden oder weiter weg, als das Seil lang ist. | _________________ Ab SG 2/3 fängt der Spaß erst an.
Hvers vegna eru svona margar undirskriftir á erlendum tungumálum hér? |
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