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Gabelstapler Batterie

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Team-Wildsau
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...und hat diesen Thread vor 4223 Tagen gestartet!


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1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX
BeitragVerfasst am: 15.01.2014 06:32:17    Titel: Gabelstapler Batterie
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Was spricht eigentlich gegen eine Gabelstapler Batterie, als Versorgungsbatterie?

Peile beim LKW zwischen 400-500Ah an, da ich mit Induktion kochen möchte.
Der Preis der Batterien ist halt sehr angenehm.

Habe mir schon einige Gedanken gemacht, würde aber gerne von euch mal ein paar Gedanken dazu hören.
Dank euch. Winke Winke

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borsti
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1. Nissan Navara
2. Mercedes SL
BeitragVerfasst am: 15.01.2014 09:52:30    Titel:
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Der Platzbedarf ist schon etwas hoch. Unsicher

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Stefan
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Bart
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1. japanisch, und neuerdings auch amerikanisch
BeitragVerfasst am: 15.01.2014 10:12:23    Titel:
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Nich zu vergessen das Gewicht Vertrau mir

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Team-Wildsau
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1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX
BeitragVerfasst am: 15.01.2014 16:15:27    Titel:
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Die Batterien gibt es aber in verschiedenen Abmessung.
Von flach bis hoch. Hängt mit der Kapazität zusammen.
Gewicht ist nahezu gleich mit anderen Batterien und Typen.

Noch eine paar Ideen, was dagegen spricht? Winke Winke

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Ruedi1952
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3. Peugeot Kisbee und Ludix II, Dacia Logdy 1,6 ltr (Auto der Frau) mit LPG
BeitragVerfasst am: 15.01.2014 16:27:59    Titel:
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In einem Stapler sind normalerweise mehrere gekoppelt. Während einer Schicht mussten sie immer in den Pausen nachgeladen werden. Bei den einfach Staplern mit nur einer Batterie war nach 1,5 std Feierabend bei dauergebrauch.
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Team-Wildsau
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1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX
BeitragVerfasst am: 15.01.2014 17:15:40    Titel:
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Wie gesagt.
Zwischen 400Ah und 500Ah peile ich an.
AGM 2Volt Zellen kosten richtig Geld.
Blei Säure Stapler Zellen in gleicher Kapazität etwa die Hälfte.
Li-ion kostet das 4fache von Blei Säure. Aber leichter und nicht ansatzweise so temperaturempfindlich wie AGM oder Blei Säure.

Was spricht gegen Blei Säure Stapler Batterien?

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BeitragVerfasst am: 15.01.2014 19:31:36    Titel:
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Hi,
Staplerbatterien haben normalerweise offene Panzerplatten. Die müssen gegenüber dem Innenraum gasdicht montiert werden
und der Einbauort muss eine Be-und Entlüftung haben sowie eine Ableitung für die Säuredämpfe.
Ausserdem sind sie relativ wartungsintensiv, kommt aber auch auf's Ladeverfahren an. Wie gut sie starke Schräglagen und ständige Erschütterungen vertragen weiss ich nicht, an sich sind sie ziemlich robust.
Säureschichtung ist bei den dicken Dingern ein Thema, auch hier kommt's wieder aufs Ladeverfahren an. Die Bewegungen beim fahren werden wohl nicht reichen.
Das alles ist bei Gelakkus und mit Einschränkungen bei AGM Batterien längst nicht so problematisch.
Die erreichbaren Zyklenzahlen der Staplerteile sind gut, sollte um 1000 liegen, wenn sie richtig geladen werden.

Billig sind sie eigentlich nur gebraucht. Ist letztendlich ein Rechenexempel wenn man weiss, wie viele Zyklen die Batterie runter hat und sie gut gepflegt wurde. Sonst ist es eher ein Glücksspiel.
Ach ja, Nennspannung ist in der Regel 24V aufwärts. 12V Verbraucher direkt ist also nicht.
Ich würde andere Akkus vorziehen.

Unabhängig vom Batterietyp würde mich die Energiebilanz des Autos interessieren.
Kochen mit Batteriestrom ist doch ziemlich grenzwertig.
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Bart
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1. japanisch, und neuerdings auch amerikanisch
BeitragVerfasst am: 15.01.2014 19:46:50    Titel:
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Würde auch ne Diesel Gas oder Benzinkochstelle der Batterie vorziehen.

Weißt ja der kwH aus der Steckdose gehen zirka 3kwh in thermischer Form voraus Vertrau mir

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Team-Wildsau
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1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX
BeitragVerfasst am: 15.01.2014 20:27:42    Titel:
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Ist für den LKW gedacht.

Wie ich es gerne machen würde:


Geladen werden Verbraucherbatterie und Starterbatterie mit einem Victron Quattro 5kVA.
Wechselrichter mit 2 Ladekanälen und 2 230V Eingängen.
Verbraucherbatterie wird über Kennlinie geladen.
Speisen möchte ich über eine 5kVA 230V Lichtmaschine und 8qm Photovoltaik.
Ladestrom für die Verbraucherbatterie bei 24Volt sind 120A!
50A für die Starterbatterie.
Auch lässt der Victron Quatro einen Solarregler aus gleichem Haus im Paralell-Betrieb zu.
Normal muss man eine Energiequelle abschalten, wegen der möglichen Rückspeißung.

Staplerbatterie soll mit Aquamatic ausgestattet werden. So ist sie nahezu wartungsfrei und immer mit Wasser gefüllt.
Natürlich gut belüftet.
So ist sie auch bei starken Neigungen gut geschützt.

Starterbatterie 2 Optima Batterien. Klein, leicht und liefert hohe Ströme.
Damit kompensiere ich etwas die 200kg schwere Staplerbatterie.

Wenn dann neu. Gebraucht möchte ich keine Batterie kaufen.

Wegen Vibrationen mache ich mir weniger Gedanken.
Wenn ich mir anschaue, was die Stapler von einem unserer Kunden mitmachen müssen.
Schlaglöcher und Hindernisse im freien, bei denen die Hallenstapler öfter mal abheben!
Das knallt echt heftig!!!!
Der LKW sollte da fast schon komfortabel sein.

So 5-6Jahre halten die Batterien das aus, was mich wirklich beeindruckt!

Kochen möchte ich mit 230Volt, da ich

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Team-Wildsau
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1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX
BeitragVerfasst am: 15.01.2014 20:29:33    Titel:
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Bart hat folgendes geschrieben:
Würde auch ne Diesel Gas oder Benzinkochstelle der Batterie vorziehen.

Weißt ja der kwH aus der Steckdose gehen zirka 3kwh in thermischer Form voraus Vertrau mir

?
Seit ich mit Induktion koche, möchte ich nicht mal mehr Gas haben.
Wobei ich natürlich als backup 2 kleine Gaskocher mitnehmen möchte.

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nicolas-eric
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BeitragVerfasst am: 15.01.2014 20:33:25    Titel:
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Wie wäre es anstatt der schweren, großen und teuren Batterien einfach ein Stromaggregat zu verbauen?
Gibt's in leise und klein mit ausreichender Leistung.

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jensolli
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1. 02'erPatrol Y61 3.0 Grüne Plakette - 20 Jahre alter Benziner oder wie ist das zu verstehen :-) ?
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4. Puch 230 GE 1993
5. Saurer (Berna) 2DM 4x4 1972
6. Saurer 6DM 4x4 1985
7. Saurer (Berna) 2DM 4x4 1971
BeitragVerfasst am: 15.01.2014 20:59:39    Titel:
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nicolas-eric hat folgendes geschrieben:
Wie wäre es anstatt der schweren, großen und teuren Batterien einfach ein Stromaggregat zu verbauen?
Gibt's in leise und klein mit ausreichender Leistung.


Das hatte ich mir auch eben gedacht Smile
Allerdings sollte das Gerät Schalldicht eingebaut werden, sonst freuen sich die Nachbarn Supi

Bei StaplerBatterien fällt mir in erster Linie die Rüttelfestigkeit, Belüftung, Wartung ein aber das sollte kein wirkliches Problem sein. Wenn die LKW Batterien nicht so riesig und schwer wären, hätte ich mir einen 225Ah geholt aber wenn Platz da ist...du warum keine Stapler oder LKW Batterie?!

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BeitragVerfasst am: 15.01.2014 21:13:03    Titel:
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Das klingt nicht so schlecht. Die Victron Kombis sind geniale Teile. Willst Du zum Kochen den zweiten Wechselstromausgang nutzen? Sonst würde der Quattro keinen Sinn machen bzw. die Multis reichen, oder mach ich da jetzt einen Denkfehler?
PV wäre etwas über 1kWp? Hast Du das durchgerechnet? Aus dem Bauch raus wird das knapp, ich schätze mal, da wird zusätzlich der Generator mitlaufen müssen.
Ich könnte mir Vorstellen, dass ein kleines 2kVA Aggregat leiser und wirtschaftlicher als die 230V Lima wäre. Über die Powerassistfunktion der Victrons ginge ja mehr als der Generator liefern kann.
Sonst klingt das aber schon durchdacht.
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Team-Wildsau
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1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX
BeitragVerfasst am: 16.01.2014 06:26:22    Titel:
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Würde den Quatro über den 2. 230V Eingang mit einer 230V Lichtmaschine speisen.
24Volt Lichtmaschine würde ich nur für den Notfall mitnehmen und einen Ladestromverteiler vormontieren.
So kann ich, wenn die 230V Technik versagt, auf 24 Volt weiter fahren.
Bei maximal 5kVA der 230V Lichtmaschine, könnte ich beim kochen jederzeit den Motor mit zur Unterstützung anwerfen, was meine Frau aber nicht möchte.
Hätte nur all zu gerne die Batterie-Kapazität reduziert, aber ohne Motor kochen, geht mit kleinen Batterien nicht.
Auf Europäischen Campingplätzen hat man wegen der Stromversorgung eh keine Probleme.

Steigt der Quatro aus, so könnte man mit den Stecker der Lichtmaschine ziehen und direkt einspeisen.
In dem Fall müsste ich noch mein Cteck mit nehmen, um die Batterien zu laden.

Der 1. 230V Eingang nur für den Landstrom.
Der 2. für die Lichtmaschine
Man könnte natürlich auch ein Generator verwenden. Aber den Platz habe ich nicht und möchte keinen 2. Treibstoff mit nehmen.

PV sind mit etwas Geschick 12x100W möglich.
Die Dachmaße würde ich an die PV Panelen anpassen.
Möchte wegen dem Gewicht flexible Monokristaline nehmen.

Auch gefallen mir Verbrennungs-Toiletten mit 230V Anschluss.
Steigt der Strom aus, hat man noch die Schippe.

Der Wasser-Beuler wird über den Motor, zwei Eberspächer oder einer 230V Patrone geheizt.

Heizen möchte ich über eine Fußbodenheizung und als Backup über eine Eberspächer Luftheizung.
alle 3 Heizungen sollen automatisch an den Umgegebungsdruck angepasst werden. (Höhenanpassung)

So habe ich, wenn 230V ausfallen, zumindest noch warmes Wasser und einen geheizten Koffer.

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el Bodo
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1. Suzuki S-Cross allgrip
2. Citroen Jumper Dangel 4x4
BeitragVerfasst am: 18.01.2014 07:47:58    Titel:
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Immer mehr Campingplätze haben die Stellplätze unter 10 Ampere abgesichert damit man eben nicht mit Strom heizen oder kochen kann.
Bei zB 100 Stellplätzen und ~3 kW oder mehr pro Stellplatz wäre die Stromverteilung wohl auch nicht mehr ganz einfach...

lg Bodo

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Wer immer mit der Herde läuft kann nur den Ärschen folgen.
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