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Reifen und Felgen für Weltreise * Verfügbarkeit


 
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freak-tom
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...und hat diesen Thread vor 3895 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 22.11.2014 12:32:39    Titel: Reifen und Felgen für Weltreise * Verfügbarkeit
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Moin,

ich werde demnächst Richtung SÜdostasien aufbrechen, inkl. Stop in der Mongolei, da muss die Reifenwahl passen.

Derzeit tendiere ich mit meinem L300 4WD zur Reifendimension 215/85 R16 oder 225/75 R16 auf Stahlfelge.
Weiß jemand um die Reifenverfügbarkeit in Zentral- und Südostasien in den genannten Reifengrößen?
Gibt es eine Reifenempfehlung für mein Fahrzeug?

Vielen dank und Grüße
Tom
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meder
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1. 2009' Nissan Patrol 3.0
BeitragVerfasst am: 29.11.2014 09:47:32    Titel:
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Was für den L300 die optimale Reisebereifung ist weiß ich leider nicht.

Ich baue gerade für einen Freund einen Nissan Patrol Y61 auf mit dem er nächstes Jahr ebenfalls in die Mongolei fahren will.

Wir werden 285/75 R16 AT oder MT Reifen aufziehen.


Er macht ein Projekt "Kachelofen für Suchbaatar" falls es dich interessiert kannst ja mal auf seiner Homepage vorbei schauen:
http://www.frieske-kachelöfen.at

Winke Winke

_________________
Lg.
Marcus

www.offroad-ernsthofen.com
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Landylothar
Der Seher
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1. Defender, was sonst ?!?
BeitragVerfasst am: 04.12.2014 03:00:41    Titel: Reifen bis ans Ende der Welt
 Antworten mit Zitat  

Beitrag 1:
Auch wenn es der eine oder andere nicht hören will, ich habe es nachgemessen:

215/85 R16 entsprechen genau den 7,50 R16 und davon kann ich reichlich liefern.
Man nimmt 6 gebrauchte Reifen mit und wenn man wieder kommt, schmeißt man die Reifen einfach weg.

Meine Reifen (z.B. Michelin XPC) sind meist auch für die Schlauchmontage geeignet. Wenn man zusätzlich noch zwei Ersatzschläuche mitnimmt, ist man gewappnet. Und Schlauchreifen kann im ehem. Ostblock fast jeder reparieren.
Und wenn der Reifen unterwegs vollkommen hinüber sein sollte, nimmt man ihn von der Felge und zündet man ihn abends in der Steppe an. Da hat man ein schönes Lagerfeuer, was lange und intensiv brennt.

Man muss nicht alles verteufeln, was früher die Weltenbummler im Land Rover 109 bis ans Ende der Welt gebracht hat. Die kamen damals mit ihren bescheidenen Mitteln zurecht. Die Reifen waren damals nicht mal ansatzweise so weit entwickelt wie heute.

Und noch eins, was damals zum 1x1 gehörte: Man sucht sich nicht die unmöglichste Stelle aus, um ein Hindernis zu durchqueren, sondern nimmt den Weg des geringsten Widerstands. Dann kommt man auch mit einem vermeintlich weichgespülten Straßenreifen wie dem XPC in der Natur erstaunlich weit. Habe ich in den Pyrenäen auf Geröll/Schotter und Gestein selbst ausprobiert.
Wenn ich überlege, mit welch vorsintflutlichen Reifen die Leute früher gefahren sind....und sogar ihr Ziel erreicht haben....

Beitrag 2:

Die Idee mit den Kachelöfen in der Mongolei ist nicht schlecht.

Wir haben hier in Berlin auch mehrere Hundert Kinder, die unter der Armutsgrenze leben. Weil wir hier über 20% Arbeitslosigkeit haben.
Und deutsche Obdachlose, die erfrieren, weil die Notunterkünfte überfüllt sind. Ich rede nicht von Wirtschaftsflüchtlingen, die nur in unser Land strömen, weil es hier für´s Nichtstun "Hartz IV und eine gratis Krankenkasse" gibt.
Man muss nicht bis zum Himalaya fahren, wenn man Menschen helfen will.
Aber nach Berlin? Das ist ja irgendwie doof. Hier gibt es ja auch gar keine Parkplätze.
Und eine Seilwinde am 4x4 braucht man hier auch nicht.

Es ist schon eine komische Welt....Wo soll das noch hinführen? Der eine hat so viel Geld, dass er mit einem Geländewagen 8.000 km fährt, um einen Kachelofen am anderen Ende der Welt zu bauen, der andere muss tatenlos zusehen, wie seine Stadt an die Wand gefahren wird. Irgendwie kann das so nicht richtig sein.

https://www.youtube.com/watch?v=q3CLc0IGstk

There´s a storm is coming, Mr. Wayne.....
"...Sie und Ihre Freunde sollten sich lieber vorbereiten. Denn wenn er losbricht, werden Sie sich alle fragen, wie sie je so maßlos leben konnten, während sie uns anderen so wenig lassen....."

.....Tut mir leid, aber ich konnte mir diesen Beitrag nicht verkneifen. Unsicher

Ich entschuldige mich im Vorfeld für meine rassistische und politisch unkorrekte Ausdrucksweise.
Meine Meinung ist tendenziös und läßt tief blicken.
Pfui!, bäh!, Lothar geh´ins Bad und spül´ Dir den Mund mit Seifenwasser aus.
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stobi_de
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BeitragVerfasst am: 04.12.2014 14:08:32    Titel:
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@Landylothar: als ständiger Afrikafahrer, der die Not der Menschen in den den "echten" Entwicklungsländern wirklich kennt, kann ich Dir nur eines sagen:

DU HAST RECHT

Mit unserem Handeln und Engagement helfen wir den Menschen in uns völlig unbegreiflichen Kulturen absolut nicht, wir erreichen genau das Gegenteil!
Wir können die Folgen unseres Handelns mit unserer Denkweise wirklich nicht erfassen! Das geht nicht. Bin sehr oft drüber gestolpert!

Ein paar kleine Beispiele

1. Ich lasse meine Auto in Mombasa von Straßen-Fundies reparieren, bin der Meinung, dass in den Jungs Potential steckt, bezahle die Jungs sehr gut, gebe Werkzeug und helfe bei der Suche nach einem bescheidenen Standort.
Das Ergebnis: die Jungs feiern den tollen Erfolg, kaufen umgehend ein Motorrad und fahren mit besoffenem Kopf an die Wand, einer tot.

2. Für gute Dienste als Safariguide überlasse ich einem Massai einen Leatherman in der Annahme, dass man als Massai sowas doch gewiss braucht. Am selben Abend noch verkauft der Massai das Tool für 3 Bier und verletzt den Barmann lebensgefährlich, als er es zurück will.

3. Gründung der Green Warriors. Eine Freundin mit eigenem Safaricamp in Kenia gründet eine lokale Naturschutzorganisation, die Green Warriors. Sie legt einen kleinen Platz mit Maschendraht an, in dem die Warrior Kinder Plastikmüll sammeln. Nach ein paar Wochen wird der Maschendraht gestohlen und die Dorfziegen fressen die Plastikberge, mit entsprechendem tödlichen Ausgang.

4. Ein Freund hat lange Jahre eine Hausangestellte in Nanyuki/kenia, bringt Ihr Lesen und Schreiben bei, sie lernt europäisches Geschäftsgebaren. Dadurch ist nun in der Lage, Ihre neu gegründete Gang aus Mördern und Dieben genau auf europäische Opfer auszurichten.

Und wir wollen doch alle nur das Beste.....


So, nun darf man mich auch prügeln!

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Die Welt ist zu groß, um sie immer nur auf einer Straße zu erkunden.


Zuletzt bearbeitet von stobi_de am 04.12.2014 14:37, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Gorli
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BeitragVerfasst am: 04.12.2014 14:24:33    Titel:
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Ohne ueber den Sinn zu streiten habe ich mal nen interessanten Satz gelesen:


Gib einem Beduerftigen Brot und er wird jetzt etwas zu Essen haben. Zeige ihm wie man fischt und er wird immer zu Essen haben.

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stobi_de
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BeitragVerfasst am: 04.12.2014 14:39:25    Titel:
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habs gelöscht, mein Kommentar war zu herbe traurig

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BeitragVerfasst am: 04.12.2014 15:32:53    Titel: Re: Reifen bis ans Ende der Welt
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Landylothar hat folgendes geschrieben:
Beitrag 1:
Auch wenn es der eine oder andere nicht hören will, ich habe es nachgemessen:

215/85 R16 entsprechen genau den 7,50 R16 und davon kann ich reichlich liefern.
Man nimmt 6 gebrauchte Reifen mit und wenn man wieder kommt, schmeißt man die Reifen einfach weg.

Meine Reifen (z.B. Michelin XPC) sind meist auch für die Schlauchmontage geeignet. Wenn man zusätzlich noch zwei Ersatzschläuche mitnimmt, ist man gewappnet. Und Schlauchreifen kann im ehem. Ostblock fast jeder reparieren.
Und wenn der Reifen unterwegs vollkommen hinüber sein sollte, nimmt man ihn von der Felge und zündet man ihn abends in der Steppe an. Da hat man ein schönes Lagerfeuer, was lange und intensiv brennt.

Man muss nicht alles verteufeln, was früher die Weltenbummler im Land Rover 109 bis ans Ende der Welt gebracht hat. Die kamen damals mit ihren bescheidenen Mitteln zurecht. Die Reifen waren damals nicht mal ansatzweise so weit entwickelt wie heute.

Und noch eins, was damals zum 1x1 gehörte: Man sucht sich nicht die unmöglichste Stelle aus, um ein Hindernis zu durchqueren, sondern nimmt den Weg des geringsten Widerstands. Dann kommt man auch mit einem vermeintlich weichgespülten Straßenreifen wie dem XPC in der Natur erstaunlich weit. Habe ich in den Pyrenäen auf Geröll/Schotter und Gestein selbst ausprobiert.
Wenn ich überlege, mit welch vorsintflutlichen Reifen die Leute früher gefahren sind....und sogar ihr Ziel erreicht haben....

Beitrag 2:

Die Idee mit den Kachelöfen in der Mongolei ist nicht schlecht.

Wir haben hier in Berlin auch mehrere Hundert Kinder, die unter der Armutsgrenze leben. Weil wir hier über 20% Arbeitslosigkeit haben.
Und deutsche Obdachlose, die erfrieren, weil die Notunterkünfte überfüllt sind. Ich rede nicht von Wirtschaftsflüchtlingen, die nur in unser Land strömen, weil es hier für´s Nichtstun "Hartz IV und eine gratis Krankenkasse" gibt.
Man muss nicht bis zum Himalaya fahren, wenn man Menschen helfen will.
Aber nach Berlin? Das ist ja irgendwie doof. Hier gibt es ja auch gar keine Parkplätze.
Und eine Seilwinde am 4x4 braucht man hier auch nicht.

Es ist schon eine komische Welt....Wo soll das noch hinführen? Der eine hat so viel Geld, dass er mit einem Geländewagen 8.000 km fährt, um einen Kachelofen am anderen Ende der Welt zu bauen, der andere muss tatenlos zusehen, wie seine Stadt an die Wand gefahren wird. Irgendwie kann das so nicht richtig sein.

https://www.youtube.com/watch?v=q3CLc0IGstk

There´s a storm is coming, Mr. Wayne.....
"...Sie und Ihre Freunde sollten sich lieber vorbereiten. Denn wenn er losbricht, werden Sie sich alle fragen, wie sie je so maßlos leben konnten, während sie uns anderen so wenig lassen....."

.....Tut mir leid, aber ich konnte mir diesen Beitrag nicht verkneifen. Unsicher

Ich entschuldige mich im Vorfeld für meine rassistische und politisch unkorrekte Ausdrucksweise.
Meine Meinung ist tendenziös und läßt tief blicken.
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Moins

Mag ja sein dass Du es besser weisst als der Rest der Welt und die Reifenindustrie, aber was hilft es dem Fragesteller wenn NUR Du das weisst?

Also, der Rest der welt und die Industrie sagt dass der 215/85-16 in Durchmesser und Abrollumfang (und das sind die einzigen Masse die zählen) dem 7.00-16 entspricht.

Der 7.50-16 entspricht hingegen dem 235/85-16, zumindest sagt das der Rest der Welt und die Industrie.

Ach ja, wie man Reifen rapariert, das haben die im Osten inzwischen übrigens gelernt. und gelernt haben die auch, dass man in Tubeless-Reifen, die auf den entsprechenden Felgen montiert sind, keine Schläuche einzieht.

Und an einem Lagerfeuer aus Reifen darfst Du gerne alleine sitzen, ohne mobilen Whirlpool und Dusche muss ich das nicht haben.

Mit Kachelöfen kenne ich mich nicht aus, deswegen sag ich dazu auch nix.
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borsti
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BeitragVerfasst am: 16.12.2014 20:53:39    Titel:
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Wer sagt, dass man in Tubeless keine Schläuche einbaut? Das wurde früher auch bei uns gemacht.

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Alle schimpfen auf Beamte, dabei tun die doch nix.........



Stefan
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BeitragVerfasst am: 16.12.2014 21:20:46    Titel:
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Alle die davon Ahnung haben sagen das, aber Du darfst es gerne anders machen. Ich hab's auch nur durch ErFahrung gelernt (dachte auch ich wüsste es besser) ...
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borsti
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BeitragVerfasst am: 17.12.2014 08:07:36    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Bei uns hats jedenfalls funktioniert

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Stefan
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BeitragVerfasst am: 17.12.2014 20:45:51    Titel:
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Moin.

7.50er sind für einen L300 schon ziemlich heftig. Und unheimlich weit weg von der Seriengröße.
Warum belässt du es nicht bei 215R15? Oder meinestwegen auch 235/75R15. Die sind nicht so exotisch wie 215/85R16.


Gruß Stefan
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1. Land Cruiser 200, seit 2022 VW T6.1 4x4 mit Difflock
BeitragVerfasst am: 18.12.2014 14:37:23    Titel:
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Schlicksurfer hat folgendes geschrieben:

Ach ja, wie man Reifen rapariert, das haben die im Osten inzwischen übrigens gelernt. und gelernt haben die auch, dass man in Tubeless-Reifen, die auf den entsprechenden Felgen montiert sind, keine Schläuche einzieht.


borsti hat folgendes geschrieben:
Bei uns hats jedenfalls funktioniert


Ein Schlauch im Schlauchlosen Reifen - hat bei uns hat das auch gut funktioniert.. Als temporäre Lösung...

Wieder zuhause habe ich den Reifen eingemottet - aber als Lösung während der Reise - klasse.

Würde auf die nächste Reise gerne einen Schlauch mitnehmen, aber mit Suchbegriffen wie

schlauch 285/70 R17
tube 285/70 R17

finde ich nichts. Gibts solche Schläuche wirklich nur in Afrika? Hau mich, ich bin der Frühling

Ich bin übrigens mit dieser Dimension unterwegs, mit einem Ersatzrad. Denke Nachschub findet sich da nicht so leicht, aber irgendwie gehts schliesslich immer weiter...

Surfy

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Transafrika über die Westroute

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Zuletzt bearbeitet von Surfy am 18.12.2014 16:13, insgesamt einmal bearbeitet
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1. ja, hab ich
BeitragVerfasst am: 18.12.2014 14:43:06    Titel:
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Hallo Tom, das hier kennst Du?

http://herrlehmanns-weltreise.de/wp-content/uploads/2014/08/Der_L300_Transporter_als_Reisemobil.pdf

Da steht auch was über Reifen drin. Unterschied ist nur, dass Du auf dem 4x4 vier gleich große Räder fahren musst.

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Schönen Gruß

René


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freak-tom
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...und hat diesen Thread vor 3895 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 09.01.2015 21:24:52    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Die Lehmanns kenne ich persönlich :-)
Habe mich für die 225_75 R16 entschieden, die kommen sehr nah an die 235R15 ran und sind dafür immernoch auf 16" Felge.
Schöne Grüße
Tom
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