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Scap
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BeitragVerfasst am: 27.03.2021 23:25:10    Titel:
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Verstehe ich nicht.
Im Busch /im Gelände sehe ich doch was um mich ist, und kann zu Fuss erkunden wie es weitergeht. Die Himmelsrichtung weiss ich doch auch (oder sollte sie zumindest wissen), was bringt mir da eine Sat-Karte?

Wie bereits gesagt, zur Streckenplanung sind Sat-Karten optimal.

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Warum einfach wenn es umständlich auch geht?
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ichgebgas
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BeitragVerfasst am: 27.03.2021 23:55:33    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Scap hat folgendes geschrieben:
Verstehe ich nicht.
Im Busch /im Gelände sehe ich doch was um mich ist, und kann zu Fuss erkunden wie es weitergeht. Die Himmelsrichtung weiss ich doch auch (oder sollte sie zumindest wissen), was bringt mir da eine Sat-Karte?

Wie bereits gesagt, zur Streckenplanung sind Sat-Karten optimal.

Ist ok, wenn du keine Erfahrung damit hast. Für mich waren Satelitenbilder schon 2x oder in einem Fall eine russische Militärkarte im analogen Zeitalter sehr hilfreich.
Wenn in der Polarwüste alles ringsrum weiß ist, man theoretisch nicht Boden von Himmel unterscheiden kann, praktisch aber in der Polarnacht sowieso nichts sieht, ist es hilfreich zu wissen, welche Art Untergrund sich unter einem befindet. Das zeigen Luftaufnahmen an einem Polartag hervorragend. Wenn man mehrfach hüfthoch einbricht, geht einem schon ganz schön die Düse. Ist da Wasser, Morast, Felsen oder nichts*? Kein hypothetischer Fakt meinerseits :/
Im Busch/Wald mit Lebensmittelknappheit am nahenden Kräfteende. Da ist es u.U. lebenswichtig zu wissen, ob auf dem kürzesten Weg Richtung Zivilisation evtl. ein unüberwindbares (Natur)Hindernis ist oder ob der Umweg die schnellere Variante wäre.

*Das "nichts" verstehst du, wenn du schon mal im polaren Winter im Gebirge unterwegs warst. Der Schnee weht über den Kamm und gefriert tw. Meter lang über dem Abgrund. Da möchte man nicht durchbrechen. Ebenso wie in der Tundra, wo sich Felsen mit Morastlöchern abwechseln, man das durch die Schneefläche aber nicht erkennen kann.

Deswegen "ja" zu Satellitenbildern. Aber man muss natürlich auch einschätzen, ob man das braucht, oder nur ein nice to have feature ist.

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Zuletzt bearbeitet von ichgebgas am 28.03.2021 03:30, insgesamt einmal bearbeitet
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ichgebgas
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BeitragVerfasst am: 27.03.2021 23:59:30    Titel:
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Hat hier eigentlich jemand Erfahrung mit Gaia in Europa? Viele Influenza sind da ja Werbepartner und preisen das immer wieder an. In Nordamerika funktioniert das tatsächlich auch. Aber was ist in Europa, Asien oder Afrika? Kennt das System da auch jeden Feldweg?

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ReiseRex
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BeitragVerfasst am: 28.03.2021 03:06:56    Titel:
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Ich werfe mal wieder guru maps (früher "Galileo" genannt) in den Raum. Ich mag das. Man kann damit problemlos Tracks oder Routen oder auch einzelne Waypoints importieren (zB aus Büchern oder Blogs etc.), man kann damit schick und speicherplatzsparend selber Tracks aufzeichnen, man kann unterschiedliche Karten nutzen. Die downloadbaren und offline mit relativ wenig Speicherplatz verfügbaren Vektorkarten basieren auf OSM, haben also deren Detailqualität. Praktisch ist, dass man sich vorab sehr einfach Bookmark-Punkte setzen kann, die man nicht in die Route einbinden muss. (Ich mach das ganz gern, wenn ich vorab irgendwo Punke gefunden habe, die mir gefallen, und die ich eventuell man ansteuern will, wenn ich mal entsprechend in der Gegend bin. (Ich hab da einen Ordner "da will ich mal hin", dessen Inhalt ich bedarfsweise in die Kartendarstellung einblende. – Die Möglichkeit, einzelne Tracks/Touren/Punkte sehr einfach in Ordner abzulegen, finde ich auch praktisch: die kann ich dann ein- und ausblenden - oder auch jeden einzelnen Punkt/jede Route/jeden Track einzeln. Ganz praktisch finde ich auch, dass man die eigentlichen Kartendaten und die Navigationsdaten (für Routenfürung onroad) separat voneinander runterladen und offline speichern kann; spart Platz.
Schwach ist die teils unübersichtliche Darstellung, weil Ortsnamen alle in der gleichen Schriftgröße angezeigt werden. Das ist bei Maps.me eindeutig besser. Und auch die Suchfunktion ist allenfalls mittelprächtig. – Vom Funktionsumfang ist natürlich auch quovadis besser; mir ist das Prog allerdings zu umständlich in der Bedienung und auch im In-/Export von Tracks, Punkten, Routen. Hab's mir mal gekauft, nutze es aber kaum noch. – Mäßig bis kaum möglich ist bei Guru auch die echte Offroad-Navigation (oder vielleicht hab ich auch noch nicht rausgefunden, wie's geht).

Hier ein paar User-Rezensionen, da wird noch allerlei beschrieben, was man damit tun (und nicht tun) kann: https://appsrankings.com/de/app/891362701/guru-maps-pro

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BeitragVerfasst am: 21.10.2021 11:04:53    Titel:
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Hi,

konnte schon jemand mit der App "QuoVadis X Mobile" Erfahrung sammeln und kann darüber berichten?

Gruß
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BeitragVerfasst am: 21.10.2021 11:14:34    Titel:
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Ich nutze immer noch QV7 mit Satellitenkarten.
Die Mobilversion gab es damals kostenlos zur QV7 PC-Version dazu. Ich fand die grottenschlecht und habe sie nie eingesetzt.
Sehr wahrscheinlich hat QV da kräftig nachgebessert, denn die aktuelle Windows PC-Version ist wirklich gut. Sie hängt sich ab und zu mal auf, wenn man es mit der Anzahl gleichzeitig geöffneter Layer komplett übertreibt. Im praktischen Betrieb unterwegs bei mir noch nie passiert.

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BeitragVerfasst am: 21.10.2021 14:33:18    Titel:
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LuckZero hat folgendes geschrieben:
Hi,

konnte schon jemand mit der App "QuoVadis X Mobile" Erfahrung sammeln und kann darüber berichten?

Gruß


Hallo, habe damit noch nix gemacht.
Würde mich aber auch interessieren wie das läuft.

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Liebe Grüße Robert

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BeitragVerfasst am: 22.10.2021 11:45:27    Titel:
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MotionX war hier im 2012 einfach toll, weil man Terrain und verschiedene Satelliitenkarten Offlie auf dem iOS Device halten konnte. Leider ist MotionX end of life, wird nicht mehr aktualisiert.

Die "Offroad Navigation" sollten wir vielleicht etwas aufteilen - zwischen denjenigen die an der Superkarpata ab und an "freestyle" innerhalb ihres Koridoors einen Weg suchen ohne Internetabedeckung - und denjenigen die sich auf forst/feld und Wiesenwegen voranbewegen wollen. Und dann auch noch denjenigen - die einfach nur gegen Abend einen Wildcamp Spot suchen.

Hier habe ich einige Tools für das iPad/iPhone vorgestellt: Deutsch / Englisch

Für die Planung is Mapout recht unschlagbar. Tracks folgen geht auch mit Wikiloc, abgelegene Plätze mit Google Satellite View, für mehr lohnt es sich dann die grossen Lösungen, die dann aber meist etwas mehr Einarbeitungszeit erfordern..

Ich nehme an für Superkarpata bedienen sich dann die meisten einer Android Lösung ala Flashi oder auf Locus Pro Basis.

Surfy

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ReiseRex
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BeitragVerfasst am: 27.10.2021 14:34:27    Titel:
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Oh, sieht gut aus. - Speziell die Planung – also dass man direkt in die Karte malt – gefällt mir richtig gut! – Hab's mir gerade geladen, ist ja recht preiswert ...
Mal sehen!

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BeitragVerfasst am: 07.11.2024 15:53:21    Titel:
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Vielleicht interessiert's ja jemanden:
Seit inzwischen rund drei Jahren habe ich nun Mapout im Einsatz. Bin nach wie vor recht angetan davon! – Vor allem die Planungsfunktion, bei der man mit dem Finger in der Karte Punkte setzt und malt, funktioniert fein. Und die Kartendarstellung ist RICHTIG schön!

Schade finde ich nur zwei, drei Dinge:
a) Wenn man eine Tour plant – also tippt/zeichnet – kann man vorher nicht einstellen, WOMIT man unterwegs ist. Die App geht stillschweigend davon aus, dass man zu Fuß oder mit MTB o.ä. unterwegs ist und nimmt immer die kürzesten im OSM-Kartenmaterial vorhandenen Wege (und Pfade); also auch gern mal die Direttissima-Abkürzung, wenn es zum Beispiel um Serpentinen-Pisten geht. Da muss man bei der Planung aufpassen, weil sonst natürlich auch die berechneten Entfernungen nicht stimmen. Man muss in diesen Fällen dann halt mehr Punkte setzen, dann macht er's schon richtig.
b) Es ist schön, dass man die App auf mehreren Geräten (zB iPhone und iPad) installieren kann. Schade ist, dass keine Synchronisierung zwischen den beiden Geräten eingebaut ist. – Okay, mir ist es auch lieber, wenn meine Touren nicht auf irgendwelchen russischen Servern herumlungern; aber es müsste ja nicht übers Web gehen; Blauzahn würde mir schon genügen.
c) Für manche Zwecke ist es schade, dass die App nur für IOS verfügbar ist, nicht für Android. – Das stört mich insofern, als ich im Auto ein Android-Radio eingebaut habe; wäre schön, wenn es da auch liefe. Aber leider gibt's keine iOS-Autoradios ...

Als "Workaround" benutze ich daher zusätzlich weiterhin GuruMaps. Da gibt's auf beiden Welten; und man kann mehrere Geräte übers Web synchronisieren (was natürlich über die erwähnten russischen Server geht und damit unter Umständen Stirnrunzeln erzeugt). – Guru ist halt praktisch; leider sind die Offline-Vektorkarten wesentlich gröber und lange nicht so schön wie die von MapOut; vor allem stört mich sehr, dass alle Ortsnamen gleich groß dargestellt werden – und auch keine Regelmäßigkeit erkennbar ist, weche bei welcher Zoomstufe angezeigt werden und welche nicht. Das erschwert bisweilen die Orientierung, wenn man viel auf der Karte herumgeschoben oder herumgezoomt hat (und dabei womöglich versehentlich die Karte gedreht hat, so dass sie nicht mehr genordet ist). Sonst ist Guru auch ganz brauchbar; man muss halt die in MapOut geplanten Touren als GPX exportieren und in Guru wieder importieren – und dann auf das Festeinbaugerät im Auto synchronisieren. – Nur die Navigationsfunktion, mit der Guru auch wirbt, ist eigentlich völlig unbrauchbar: Extrem schlechte Suchfunktion, faktisch unbedienbare Zieleingabe mit winziger virtueller Tastatur; und keine Möglichkeit, die Karte bei laufender Navigation korrekt, also genordet, darstellen zu lassen: sie kreiselt ständig, wenn man die Fahrtrichtung ändert. Grausig! Daher nehm ich für die Straßennavigation, wenn ich mal eine brauche, einfach google maps. Das ist eh eher was, was man in Deutschland braucht – und da gibt's ja zumindest sporadisch mobiles Internet ... Grins

Also, falls jemand sowas sucht: In Kombination sind die beiden Apps fast ideal. – Allerdings ist Guru (ich hab vor Jahren die weltweite Lifetime-Lizenz noch recht günstig gekauft) inzwischen anscheinend auf eine recht teure Abo-Version umgestellt worden. Die Lifetime-Lizenz kostet inzwischen um die 70 Euro ...

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BeitragVerfasst am: 07.11.2024 16:38:10    Titel:
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Servus Reiserex,

zu Punkt B gibt es bald ein Update. Hab die Jungs mal angeschrieben und da kam recht schnell ne Rückinfo. Sprich man hat auf dem iphone GPX Dateien, welche man trotz Anmeldung nicht auf dem Ipad hat. Das finde ich doof. Soll dann aber mit einem Cloudupdate kommen. So hat man auf beiden Geräten immer die Gleichen Track / WP´s usw. was ich super finde.

Gruß Thomas

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Der Thomas
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BeitragVerfasst am: 07.11.2024 16:39:49    Titel:
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Also meine Empfehlung. Schreib denen mal und stell deine Fragen. Vielleicht setzen sie das ja auch bald um.

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BeitragVerfasst am: 07.11.2024 18:07:01    Titel:
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Ja, ich war schon mit den MapOut-Leuten in Kontakt. Sehr netter Kontakt, das ist ja ein kleiner Laden. Ist aber schon länger her; da sagten sie, dass wohl die Mehrheit der User es nicht mag, wenn ihre Daten (Tracks, Waypoints etc.) irgendwo im Netz herumschwirren.
Wenn sich das bald ändert, freut mich das natürlich! Aber mein "Problemchen", dass ich das, was ich in MapOut habe, nicht auch auf dem GANZ einfachen Weg in Guru nutzen kann, löst das natürlich nicht. – Aber damit kann ich leben.
Aber wenn Du öfter mit MapOut arbeitest: Wie schaffst Du es denn, Deine Tracks, Touren, Waypoints ... zu organisieren? – In Guru kann man da ganz einfach Ordner ("Sammlungen") anlegen. Funktioniert zwar auch nicht ideal, weil sich manche Ordner von selbst anlegen, etwa wenn man GPX-Daten aus dem Netz oder einer anderen Quellen importiert. Aber das lässt sich händisch ändern. Eine ähnlich simple Art, zusammen zu lagern, was zusammengehört, hab ich in MapOut noch nicht gefunden. (Wahrscheinlich hab ich falsch gesucht/probiert.)

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BeitragVerfasst am: 08.11.2024 09:28:41    Titel:
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Hi,

Du kannst ganz einfach Ordner anlegen. Hat bei mir auch gedauert, bis ich das gecheckt habe. Geh mal auf deren Internetseite. Da gibts eine grundsätzliche Bedienungsanleitung für die App und dort findest Du auch, wie man Ordern anlegen kann. Man kann GPX Dateien sogar in diese Ordner dann automatisch importieren. Hab ich versucht und geht einwandfrei. Steht aber wie bereits geschrieben, alles in der Anleitung ;-).

Viel Glück.

Gruß Thomas

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BeitragVerfasst am: 08.11.2024 13:04:46    Titel:
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Vielen Dank. – Jetzt hab ich tatsächlich nochmal im Handbuch nachgelesen und probiert: Hmja, das geeeht schon. Aber es ist halt doch recht mühsam. Vor allem, weil die neuen Ordner (unlogischerweise) immer ganz unten stehen, man sich also für jeden einzelnen Ort, Punkt und Track (man kann nicht mehrere auswählen und zusammen verschieben) schier einen Wolf scrollt, bis man ihn da hat, wo er hingehört. Ist das echt so gedacht? – Deshalb hatte ich Dich gefragt, wie Du das machst ... Dachte, vielleicht gibt's da einen Trick ...
Guck Dir das mal in guru an, wie herrlich simpel das da funktioniert: da ist der Ordner einfach bei den Eigenschaften mit drin. So würde ich mir das in MapOut auch wünschen. – Aber man kann halt nicht alles haben ...

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