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Haflinger Nachbau

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Sammy2802
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BeitragVerfasst am: 18.07.2024 12:15:02    Titel:
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Seh ich genauso. Oben/Unten vertauscht. "Entlüftung" des rechten Zylinders erfolgt ja durch die lange Leitung nach links, die sollte also als "Entlüfternippel" am höchsten Punkt abgeschlossen sein. Sonst handelst Du Dir nur potenziellen Ärger ein.

T-Stück und aufteilen li / re erledigt das Thema aber auch einfach und zuverlässig. Hab ich auch schon mehrfach erfolgreich bei Starrachsen durchgeführt...

_________________
Das Leben ist zu kurz, um langweilige Autos zu fahren...

Eine Gelegenheit, den Mund zu halten, sollte man nie vorübergehen lassen.
Curt Goetz

In D: §3 StVO, Absatz 2: Ohne triftigen Grund dürfen Kraftfahrzeuge nicht so langsam fahren, dass sie den Verkehrsfluss behindern.
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kat i
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BeitragVerfasst am: 18.07.2024 14:05:34    Titel:
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Was ich beim Durchschleifen nicht so toll finde ist, dass erst der erste Radbremszylinder gefüllt wird, bevor der zweite Druck bekommt. Das mag sich in ganz engen Grenzen bewegen und eher theoretisch sein, schön ist es nicht, finde ich.
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FakeR
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1. W202
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BeitragVerfasst am: 20.10.2024 09:53:17    Titel: es geht weiter
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Der Sommer war heiß und lange und ich hatte leider kaum Zeit für den Hafi Nachbau.
Ein Paar Sachen konnte ich aber erledigen und weiter austüfteln. Supi
(Die Fotos kommen evtl. nicht ganz chronologisch daher...)

Die Bremsleitung hinten habe ich geändert damit sie sich auch entlüften lässt. (Fotos muss ich suchen und nachreichen)

An der Vorderachse war ich ja relativ knapp mit dem Entlüfternippel zum Luftbalg. Da habe ich kurzerhand mal versucht mit 3D Druck Teilen Bremsscheibe und Sattel auszudistanzieren.




Teile aus Stahl sind in fertigung, die Radbolzen habe ich durch M12x1,25 Schrauben ersetzt. Das passt alles ganz stimmig zusammen. Und nachdem das kein Rennwagen wird habe ich auch kaum bedenken. Ein schöner Nebeneffekt ist auch das die Vorderachse etwas breiter wird und das ganze stimmiger aussieht.

An den Längslenkern/am Rahmen konnte ich Halterungen für Bremsleitungen, Achsentlüftung und eine künftige Druckluftsperre montieren. Ist noch nicht 100% fertig aber wird.



Die Eingangswelle des Boots Wendegetriebe hat eine eher seltene Naben "Verzahnung" und meine lokalen Lohnfertiger wollten dafür viel Geld sehen. Ich habe mich mal über einen bekannten "Online-Lohnfertiger" drüber getraut und muss sagen das ich mit Preis-Leistung sehr zufrieden bin. Der Keilnabenflansch war dann auch die Basis um Maß nehmen zu können und eine Kardanwelle vom BMW Getriebe aufs Wendegetriebe zu fertigen.






Zu allen meinen Wellen möchte ich sagen: Es wird funktionieren, ich werde die Schwachstellen finden und daraufhin ordentliche und wuchte Wellen fertigen lassen.
Andere Frage: Wie serviciere ich das BMW Gelenk? Unsicher war sehr vorsichtig mit schweißen und kühlen damit mir das Fett nicht ausläuft. Nippel ist auch keiner drann?

Damit ich ein Gefühl für das Fahrerhäuschen bekomme und Komponenten wie Lenkrad, Pedalerie, Instrumente, Sitze usw. platzieren kann wollte ich mich mal dem Bodenblech kümmern.
Meine Erste Konstruktion bestehend aus Dämpferbrücke und Sitzkonsole kam in die Tonne und wurde durch Formrohre ersetzt.




An der Sitz oder DämpferPosition hat sich nichts geändert, nur dass ich jetzt einen glaten Boden habe.

Beim abholen kam mir das Blech schon komisch vor...

Einmal retour und "aus-kanten". Passt besser YES


Probehalber Lenkrad und die BMW Brotbox mussten auch sein.

Um weiter auf das Thema Lenkrad einzugehen:
Ich möchte eine elektrische Hydraulikpumpe verwenden Obskur


Die kommt aus einem Opel Astra und wird gerne in der Drift und Hotrod Szene verwendet. Ich habe sie direkt neben meinem Batterie Kasten platziert. Das Teil liefert 80-100bar, die Durchflussmenge ist mir leider nicht genau bekannt. Sie soll anscheinend bis zu 60A auf Block ziehen? Meine aktuelle Lichtmaschine gibt 30A her Unsicher Diese ließe sich aber mit Teilen asu dem BMW Sortiment auf 60A hochrüsten habe ich gesehen.
Ich werde rausfinden was zu tun ist Winke Winke

Der gewünschte Gleichlaufzylinder für meine hydrostatische Lenkung auf der Vorderachse stellt sich als komplizierter dar als mir lieb ist. Die ersten 5 Lieferanten wollten nicht, konnten nicht oder waren nicht erreichbar. Jetzt habe ich einen Lieferanten gefunden der passen könnte. Der angepriesene "Lenkungssatz" passt von den Abmessungen einigermaßen. Zudem finde ich den Preis auch ganz ok der auf Hydrotechnik24 angeboten wird.
Aber gut, mal schreiben und telefonieren mit den Damen und Herren und dann sehen wir mehr.

Jetzt kommt Gottseidank Winter, sprich Schrauber Zeit. Ich halte euch am laufenden. Winke Winke Winke Winke
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FakeR
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1. W202
2. C-Kadett
BeitragVerfasst am: 31.12.2024 12:03:52    Titel: Lenkung
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Es gibt Baufortschritte bei meinem "Pferd" Hau mich, ich bin der Frühling

Aus einem Gleichlaufzylinder mit 100mm Hub, Axialgelenken eines Honda Accord und Motorsport Kugelgelenken samt Weitwinkel Rediuzierhülsen konnte ich meine Lenkung zusammenbasteln. Die Anlenkpunkte des Lenkhebel mussten dabei nach außen versetzt werden damit die Komponenten Platz finden und noch in gewissem Maße einstellbar sind. Die Anlenkpunkte habe ich dabei auch gleich etwas nach oben versetzt. Ich habe durch das 15mm ausdistanzieren von Bremssattel/Bremsscheibe und Felge hierfür ja ausreichend Platz gewonnen. (Sieht noch alles ein bisschen "krumm" aus und ja es gehört da und dort noch ein wenig nachgestellt) Supi
Und Ja, die Konsole wo der Zylinder montiert ist muss noch fertig gestellt werden.
Aber seht selbst.












Der Stahlguss lies sich übrigens nach dem anwärmen sehr schön schweißen! Ganz fertig ist das aber auch noch nicht... Ich muss es noch durchschweißen und ich hätte gerne den Kugelkopf etwas abgefangen. Double shear sagen die englischsprachigen Kollegen.

Schonmal Schwarzblech Teile mit weißem Essig von Zunder befreit?

Der Zunder fällt quasi fast von alleine ab YES YES

Teaser zu bereits erfolgten Bauschritten:
Dämpfer Halterung vorne neu gefertigt
Dämpfer Brücken vorne/hinten auf Rahmen abgestützt
AHK montiert
Bordwände rundum
Orbitrol samt Lenksäule montiert
Pedalerie angepasst (Bremse/Kupplung)
Krümmer neu positioniert
Schaltgestänge für BMW-, Wende- und VT-Getriebe in Arbeit

Drucklufttank+Kompressor, 2ten Sitz und Seilwinde sind eingekauft.
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Matthias
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BeitragVerfasst am: 07.01.2025 21:46:04    Titel:
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Schön, dass es weiter geht. YES

Zu deiner Hydraulikpumpe: Die wird doch nicht die ganze Zeit 80A ziehen, sondern nur kurzzeitig bei hohen Lasten?
Das puffert dann die Batterie ab, da könnte die die 30A Lichtmaschine schon reichen.
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ReiseRex
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BeitragVerfasst am: 07.01.2025 22:57:23    Titel:
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Tolle Sache weiterhin! Ich verfolge Dein Projekt mit großer Spannung und Bewunderung.

Zum BMW-Kardangelenk: Eine Servicemöglichkeit – also ein Nachschmieren – ist nicht vorgesehen; original läuft das Gelenk ja in der Schwinge drin und ist keinen erhöhten Schmutz-Belastungen ausgesetzt. (Und es wäre mir auch nicht bekannt, dass es hier je zu Schäden kommt; nach meiner – nicht mehr aktuellen – Information aus dem Forum liegt der Kilometer-Rekord bei der Zweiventil-K bei 544000 km, ohne dass das Gelenk sich verabschiedet hätte.) – Aber: warum hast Du das Gelenk vor dem Schweißen nicht zerlegt? Nicht, dass ich das schon gemacht hätte an meiner K; aber ich gehe davon aus, dass das mit der gängigen Methode und einer kleinen Presse (notfalls: Schraubstock) gehen müsste. – Okay, ja, die Kappen sind hier verstemmt und nicht, wie bei Autos üblich, mit Seegerringen gesichert; aber das sollte sich lösen und hernach wieder verstemmen lassen. (Ich würde das vielleicht sogar empfehlen; man weiß ja nicht, ob nicht doch das Fett überhitzt wurde oder sogar die Dichtringe verkokelt sind. Hat's was rausgedrückt beim Schweißen?)

Bei der Lima-Leistung und dem Strombedarf schließe ich mich dem Matthias an: das dürften nur die Spitzenwerte sein, normalerweise wird kein so hoher Druck aufgebaut und daher keine so hohen Ströme gezogen. (Wobei es natürlich auch auf die "Logik" des Steuerventils ankommt; aber ich gehe nicht davon aus, dass das ganz zu macht, wenn die Lenkung nicht bewegt wird. Notfalls könntest Du ein Überdruckventil einbauen (oder das vorhandene niedriger einstellen), um den Druck und damit die Stromaufnahme zu begrenzen.

Was ich nicht übersehen kann anhand der Fotos: Hast Du die Lenkgeometrie gezeichnet/gerechnet oder nur per Daumenpeilung gebaut? Stichwort Lenktrapez/Spurdifferenzwinkel, also dass das kurveninnere Rad weiter einschlagen muss als das äußere, abhängig vom Radstand? – Okay, wenn Du nur im Gelände fährst, wo genug seitlicher Reifenschlupf da ist, wird es auch dann nicht zu irrem Reifenverschleiß führen, wenn das nicht 100% stimmt; aber das Lenkverhalten könnte etwas komisch sein, wenn das GAR nicht passt.
Und noch etwas ist mir aufgefallen: Sehe ich das richtig, dass der Lenkzylinder rahmenfest montiert ist, nicht achsfest? Dann müssten die kurzen Spurstänglein ja auch die Federbewegung ausgleichen, speziell bei Verschränkung. Reicht das? Die sind ja schon recht kurz. (Ich will nicht besserwissern; es kann ja sein, dass genau das der Grund dafür war, dass Du die Lenkhebel versetzt hast. – Aber ich bin halt neugierig.)

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Planung heißt: den Zufall durch den Irrtum ersetzen ...
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FakeR
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BeitragVerfasst am: 11.01.2025 17:30:51    Titel:
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Matthias hat folgendes geschrieben:
Schön, dass es weiter geht. YES

Zu deiner Hydraulikpumpe: Die wird doch nicht die ganze Zeit 80A ziehen, sondern nur kurzzeitig bei hohen Lasten?
Das puffert dann die Batterie ab, da könnte die die 30A Lichtmaschine schon reichen.


Ich gebe mein Bestes Hau mich, ich bin der Frühling
Die Pumpe zieht auf Block irgendwo zwischen 60 und 80 Ampere. Ich hoffe bei vernünftiger Lenkweise mit der original Lima auszukommen. Sie liese sich aufrüsten aber ich will die Action nicht auch noch.

Btw: Danke für den wiedermal geilen Breslau Bericht.
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FakeR
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1. W202
2. C-Kadett
BeitragVerfasst am: 11.01.2025 17:46:46    Titel:
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ReiseRex hat folgendes geschrieben:
Tolle Sache weiterhin! Ich verfolge Dein Projekt mit großer Spannung und Bewunderung.

Zum BMW-Kardangelenk: Eine Servicemöglichkeit – also ein Nachschmieren – ist nicht vorgesehen; original läuft das Gelenk ja in der Schwinge drin und ist keinen erhöhten Schmutz-Belastungen ausgesetzt. (Und es wäre mir auch nicht bekannt, dass es hier je zu Schäden kommt; nach meiner – nicht mehr aktuellen – Information aus dem Forum liegt der Kilometer-Rekord bei der Zweiventil-K bei 544000 km, ohne dass das Gelenk sich verabschiedet hätte.) – Aber: warum hast Du das Gelenk vor dem Schweißen nicht zerlegt? Nicht, dass ich das schon gemacht hätte an meiner K; aber ich gehe davon aus, dass das mit der gängigen Methode und einer kleinen Presse (notfalls: Schraubstock) gehen müsste. – Okay, ja, die Kappen sind hier verstemmt und nicht, wie bei Autos üblich, mit Seegerringen gesichert; aber das sollte sich lösen und hernach wieder verstemmen lassen. (Ich würde das vielleicht sogar empfehlen; man weiß ja nicht, ob nicht doch das Fett überhitzt wurde oder sogar die Dichtringe verkokelt sind. Hat's was rausgedrückt beim Schweißen?)

Bei der Lima-Leistung und dem Strombedarf schließe ich mich dem Matthias an: das dürften nur die Spitzenwerte sein, normalerweise wird kein so hoher Druck aufgebaut und daher keine so hohen Ströme gezogen. (Wobei es natürlich auch auf die "Logik" des Steuerventils ankommt; aber ich gehe nicht davon aus, dass das ganz zu macht, wenn die Lenkung nicht bewegt wird. Notfalls könntest Du ein Überdruckventil einbauen (oder das vorhandene niedriger einstellen), um den Druck und damit die Stromaufnahme zu begrenzen.

Was ich nicht übersehen kann anhand der Fotos: Hast Du die Lenkgeometrie gezeichnet/gerechnet oder nur per Daumenpeilung gebaut? Stichwort Lenktrapez/Spurdifferenzwinkel, also dass das kurveninnere Rad weiter einschlagen muss als das äußere, abhängig vom Radstand? – Okay, wenn Du nur im Gelände fährst, wo genug seitlicher Reifenschlupf da ist, wird es auch dann nicht zu irrem Reifenverschleiß führen, wenn das nicht 100% stimmt; aber das Lenkverhalten könnte etwas komisch sein, wenn das GAR nicht passt.
Und noch etwas ist mir aufgefallen: Sehe ich das richtig, dass der Lenkzylinder rahmenfest montiert ist, nicht achsfest? Dann müssten die kurzen Spurstänglein ja auch die Federbewegung ausgleichen, speziell bei Verschränkung. Reicht das? Die sind ja schon recht kurz. (Ich will nicht besserwissern; es kann ja sein, dass genau das der Grund dafür war, dass Du die Lenkhebel versetzt hast. – Aber ich bin halt neugierig.)


Hallo Reiserex,

Ich wollte das Kardangelenk nicht aufmachen. Ich habe beim schweißen viel Zeit mit kühlen aufgewandt und zugesehen dass keine große Hitze aufkommt. Freut mich zu hören wenn das Gelenk langlebig ist, wenn ich es kaputt bekomme muss da was Custom rein zum abschmieren. Hilft nicht.

Das Lenkorbitrol ist ein OSPC 50 ON MS. https://hydrotechnik24.de/lenkorbitrole/lenkorbitrol-ospc-50-on-m-s-hkus50-4-150n2149
Das wurde mir so für meine Pumpe empfohlen. Die MS Ausführung sei die Bessere? da muss ich leider echt sehr blauäugig behaupten das ich keine Ahnung habe und ich auf die Empfehlung eingegangen bin Supi

Die liebe Lenkgeometrie... Beinhart, eiskalt und schmerzbefreit habe ich die Position der Kugelkopf Bohrung links und rechts um je ca 30mm nach außen gesetzt. Der auf der Achse montierte Gleichlauf Zylinder ist in einer Flucht mit der (original) gedachten Lenkstange. Die läuft original ja hinter dem Diff, ich habe ja auch die Achsschenkel links rechts getauscht um die Lenkhebel nach vorne zu bekommen.
Ich Versuche noch ein gutes Foto zu finden/machen aber der Zylinder ist auf der Achse montierte. Smile


Zuletzt bearbeitet von FakeR am 14.01.2025 09:35, insgesamt einmal bearbeitet
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ReiseRex
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BeitragVerfasst am: 13.01.2025 11:39:50    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Ah, okay. Dann wünsch ich viel Glück, dass das passt und das Auto anständig um die Ecke fährt.

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BeitragVerfasst am: 13.01.2025 21:10:11    Titel: Re: es geht weiter
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Erstmal danke das du uns an dem Umbau teilhaben lässt. Ich schau hier immer gern rein ob es was neues gibt!

Der Flansch schaut ziemlich gut aus. Ist der auch gehärtet?
darf ich fragen wo du ihn hast herstellen lassen und was du dafür gelöhnt hast?
Mir steht eine ähnliche Aufgabe bevor.

FakeR hat folgendes geschrieben:

Die Eingangswelle des Boots Wendegetriebe hat eine eher seltene Naben "Verzahnung" und meine lokalen Lohnfertiger wollten dafür viel Geld sehen. Ich habe mich mal über einen bekannten "Online-Lohnfertiger" drüber getraut und muss sagen das ich mit Preis-Leistung sehr zufrieden bin.


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BeitragVerfasst am: 18.01.2025 09:22:43    Titel: Re: es geht weiter
 Antworten mit Zitat  

confUsed? hat folgendes geschrieben:
Erstmal danke das du uns an dem Umbau teilhaben lässt. Ich schau hier immer gern rein ob es was neues gibt!

Der Flansch schaut ziemlich gut aus. Ist der auch gehärtet?
darf ich fragen wo du ihn hast herstellen lassen und was du dafür gelöhnt hast?
Mir steht eine ähnliche Aufgabe bevor.

FakeR hat folgendes geschrieben:

Die Eingangswelle des Boots Wendegetriebe hat eine eher seltene Naben "Verzahnung" und meine lokalen Lohnfertiger wollten dafür viel Geld sehen. Ich habe mich mal über einen bekannten "Online-Lohnfertiger" drüber getraut und muss sagen das ich mit Preis-Leistung sehr zufrieden bin.



Macht auch Spaß hier am Forum YES YES

Ja also ganz konkret: das Teil habe ich selber gezeichnet und auf PCBways bestellt. 226 Dollar habe ich bezahlt, das waren 140 für den Teil, 45 für die Fracht und der Rest für Steuern und irgendwelche fees. Material ist 1045 mild steel und sollte ungefähr passen für meinen Anwendungsfall. Gehärtet ist nichts. Zu meinen lokalen Lohnfertigern habe ich etwa 150€ gespart. Lieferzeit war etwa 20 Tage.
PCBways ist ganz interessant und bietet sehr viele Fertigungs möglichkeiten. Ein weiteres Teil habe ich schon im Kopf welches ich evtl. je nach Kosten (und ob ich es vielleicht doch selber konventionell herstellen kann) Aluminium 3d drucken lassen möchte.

Beim dem Kühlwasserstutzen steht mir mein Rahmen im Weg und mein Kühler ist ganz anders positioniert. Aber egal.

Kurzum, Preis Leistung passt und wenn du selber zeichnen kannst bist du gut aufgehoben. Ja
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