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Welchen Suv/Offroader
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Chaot60
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...und hat diesen Thread vor 127 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 22.02.2025 13:25:28    Titel: Welchen Suv/Offroader
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Grüße allerseits.
Weiß jetzt nicht ob ich hier richtig bin da meine Fragen nicht explizit auf Offroader gestellt sind.
Bin auf der Suche nach einem neuen Gebrauchten Geländewagen für meine Arbeit. Daher bin ich nur auf Straßen und Schotterwege in den Bergen unterwegs. Es sollte ein zuverlässiger Wagen mit Platz für das Werkzeug sein, ab und zu aber für Ausflüge mit der Familie herhalten. Smile Die berühmte Woll-Milch-Sau sozusagen.
Habe auch schon 3 Modelle ins Auge gefasst und wäre da um jeden Erfahrungsbericht dankbar.
Ich weiß das Gebrauchtwagen immer ein wenig mit Glück zu tun hat da man die Vorbesitzer selten kennt und man daher auf die Allgemeinen Beschreibungen angewiesen ist. Nichts desto trotz sollte das Preis/Leistungsverhältnis doch einigermaßen stimmen.
Habe mir jetzt den Jeep Grand Cherokee 3.0 CRD(Bj.2012), den Land Rover Discovery 3.0 SDV6(Bj. 2009) und den Mitsubishi Pajero 3.2 DI-D (Bj. 2010-13 .

Da es doch auch erhebliche Preisunterschiede gibt, wollte ich hier mal ein paar Inputs holen um mich ggf zu entscheiden.

Mit freundlichen Grüßen Chaot60


Zuletzt bearbeitet von Chaot60 am 22.02.2025 14:33, insgesamt 2-mal bearbeitet
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OffRoad-Ranger
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Fahrzeuge
1. 2477ccm díosal, Der Grüne
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3. 2499ccm díosal, Der Weiße
4. 1328ccm gásailín, Der Kleine
5. 2477ccm díosal, Der Blaue
BeitragVerfasst am: 22.02.2025 14:17:58    Titel:
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Servus,

du machst es dir leicht, da der Pajero Sport seit 2008 nicht mehr in Europa verkauft wurde.
Somit bleiben nur noch zwei.

_________________
Grüße vom Fahrer der:
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Werner
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Chaot60
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...und hat diesen Thread vor 127 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 22.02.2025 14:25:13    Titel:
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Servus, des Sport ist mit warscheindlich im Eifer des schreibens reingerutscht. Wurde soeben korrigiert.
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Sprotte
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Fahrzeuge
1. vorübergehend ohne 4x4...
BeitragVerfasst am: 22.02.2025 17:34:28    Titel:
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Der englische Patient ist ein tolles Auto, wenn er nicht gerade eine seiner Macken auslebt, ich würde vorm Kauf ausführlich bei Blacklandy in Forum recherchieren....

Meine Empfehlung wäre der Pajero, auch wenn so ein großer Indianer natürlich mehr her macht...
Im schweren Gelände machen der lange Überhang hinten und die tiefen Trittbretter Probleme, bei normalen Schlechtwegebetrieb egal, Technik ist robust und ausgereift.
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Chaot60
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...und hat diesen Thread vor 127 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 22.02.2025 18:29:33    Titel:
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Ja der Pajero wäre eigentlich auch mein Favorit. Naja , wie gesagt, ist bei der Arbeit Berg- und Schotterstraße das höchste aller Gefühle deswegen bin ich auch noch am Überlegen da doch ein erheblicher Preisunterschied auf den Landy und den Jeep ist. Nach einiger Recherche ist mir aufgefallen das viele Jeeps nen Motorschaden haben, beim Fendi ists halt Luftfederung,Öl usw. Frage ist halt auch ob der Preisunterschied gerechtfertigt ist
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tomislaw
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Fahrzeuge
1. Pajero IV 3,2
BeitragVerfasst am: 24.02.2025 11:29:37    Titel:
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Das sind alles gute Autos zum Overland. Aber ich werde mit dem Pajero gehen, 2. Auswhahl der Jeep, und dan LR.
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hzj
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1. Toyota HZJ 79
2. Ford Ranger 2AW
3. Nissan D401
4. Ssangyong Rodius 4WD
BeitragVerfasst am: 25.02.2025 10:46:50    Titel:
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Für die Arbeit im Bergland auf Straßen und Schotterwegen würde ich jedenfalls auch über einen Pickup nachdenken. Die Ladefläche ist schmutzresistent, das Werkzeug passt in eine abgeschlossene Box auf die Pritsche oder unter den Hardtop, Allrad und Untersetzung sind zuschaltbar, die Länge und die Überhänge stören nicht, eventuell wird die AHK mal zum Pflug, wenn es steil eine Böschung neben einem Weg hoch geht.
Wenn auch mal die Familie rein passen soll, dann ein Double Cab.
Ältere PU vor 2010, wie der Ranger 2AW, Mazda BT50, Mitsubishi L200 Kaot und andere sind mit rund 5m Gesamtlänge noch 20 bis 30cm kürzer als aktuelle Modelle.
Als N1G Nutzfahrzeuge zugelassene Pickup werden in Deutschland in der Regel seit ein paar Jahren (2015?) aufgrund von EU Regeln wieder nach Gewicht besteuert, nicht nach Hubraum, anders als die Geländewagen, die grundsätzlich wie PKW besteuert werden, falls keine feste Trennwand verbaut ist oder mehr als drei Sitze incl Fahrersitz. Bei älteren Fahrzeugen vor Euro 4 kann das eine erhebliche Einsparung bedeuten. Mein 4,2l HZJ 79 sollte rund 1500 € Steuer im Jahr kosten, wurde dann aber als Wohnmobil anerkannt, das war 50% günstiger. Mein Navara kostet knapp 190€ aufgrund der Gewichtsbesteuerung.
Der Isuzu D-Max hat sich als sehr robust erwiesen, fast so gut wie ein Hilux, nur günstiger.
Aber die alten PU und Geländewagen rosten alle, wenn sie nicht regelmäßig gepflegt wurden.
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DanielG
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Fahrzeuge
1. Grand Cherokee WH, Wrangler TJ
BeitragVerfasst am: 26.02.2025 09:23:15    Titel: Nicht den Jeep nehmen
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Aufgrund eigener Erfahrung mit dem Jeep Grand Cherokee WH (über 240.000 km) würde ich von diesem Modell abraten. Entgegen der Behauptung eines Vorposters ist die Technik eben nicht ausgereift, sondern im Gegenteil ziemlich fehleranfällig. Das mag daran liegen, daß dieses Fahrzeug aus der DaimlerChrysler-Ära stammt (und wie der Commander auch) aus verschiedenen Komponenten zusammengebastelt wurde.
Der Dieselmotor ist der OM 642 von Daimler, mit den gleichen Schwächen und Krankheiten wie in den Mercedes-Modellen. Die Diesel-Hochdruckpumpe (hergestellt von BOSCH in Tschechien) flog mir auf der A 7 bei Heidenheim einfach davon - Gehäuse von der Grundplatte gelöst, Ursache unbekannt. Der Ölkühler wird undicht, und zwar bei allen OM 642-Motoren, früher oder später. Die Dichtung kostet 7.-€, Ein- und Ausbau vierstellig, wenn Du überhaupt jemanden findest der es macht. Die Injektoren gehen auch mal ganz gerne kaputtv
Das Automatikgetriebe ist das A 580 von Daimler, auch NAG (Neues Automat Getriebe) genannt. Wenn er anfängt, etwas ruppig vom 2. in den 3. Gang zu schalten, ist die Lagerung der Ölpumpe fällig. Altbekanntes Problem. Reparatur beim Hinterhofschrauber ca. 1.400.-€, bei Daimler unbezahlbar. Die Vorderachse wurde von der Daimler M-Klasse übernommen. Achte auf das Reifenprofil der Vorderachse - wenn die Reifenabnutzung ungleichmäßig wird, dann mindestens Spurstangenköpfe erneuern, können aber auch noch andere Lagerstellen sein.
Das Gelenk an Antriebswelle hinten am Eingang Differntial betätigt sich gerne als Rasenmäher - bei meinem Auto war irgendwann mal (unbemerkt) so viel Gras drumherum gewickelt, dass es den Dichtring des Trieblings ins Differential gedrückt hat, mit entsprechender Leckage (daran hat man es dann bemerkt). Die Klimaanlage bedarf besonderer Aufmerksamkeit, der Füllstand ist mehrmals im Jahr zu prüfen, ebenso der Ölstand in der Servolenkung. Das Öl wird immer weniger, ohne daß man Ölflecken unterm Auto findet.
Und die Reifendrucksensoren spielen auch ganz gerne mal verrückt resp. die Anzeige im Instrumentenpanel.

Aber sonst ist das ein ganz gutes Auto.......

idS Daniel

_________________
Fährt Geländewägelchen jetzt nur noch zum Spass
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marcboessem
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BeitragVerfasst am: 26.02.2025 09:49:44    Titel:
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Ich hatte den auch, habe versucht die Konstruktionsmängel abzustellen, hatte irgendwann keine Lust mehr. Das Fzg.ist grundsätzlich schlecht konstruiert, da lohnt keine einzige Schraubersekunde. Die Kiste sah zwar mit 285/70R17 MT und 6 cm höher super aus aber halt nur das.
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Bürohengst
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Mit dabei seit Mitte 2016
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Fahrzeuge
1. Nissan Patrol Y61
2. EX-Nissan Terrano II 2.7 TDi
BeitragVerfasst am: 28.02.2025 13:39:07    Titel: Re: Nicht den Jeep nehmen
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DanielG hat folgendes geschrieben:

Aber sonst ist das ein ganz gutes Auto.......

idS Daniel


Huch Großes Lachen

_________________
Big Blue "The Mighty" Patrol
Y61, 3,0l Automatik, 285/75 R 16, OME + 5 cm, 30 mm Spurverbreiterungen, Unterfahrschutz von Lenkung bis VTG, CB-Funk, Rockslider, Snorkel, Seilwinde, "mit ohne" hintere Stoßstangenecken, Stabidisconnect manuell, ASFIR winch bumper, Stahlflex Bremsschläuche ...

Sag' nicht "Jeep" dazu! ...und nein, es heißt nicht Pättrol. Wirklich nicht! Die Betonung muss auf die 2. Silbe. Danke!
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imdek
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Fahrzeuge
1. LandCruiser 100
2. Suzuki Vitara Hummingbirg
3. Pajero V20
BeitragVerfasst am: 28.02.2025 13:47:48    Titel: Re: Nicht den Jeep nehmen
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Bürohengst hat folgendes geschrieben:
DanielG hat folgendes geschrieben:

Aber sonst ist das ein ganz gutes Auto.......

idS Daniel


Huch Großes Lachen


Was für die Japan-Fraktion undenkbar ist, scheint für die Ami-Fraktion ganz normal zu sein.

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Chaot60
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...und hat diesen Thread vor 127 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 01.03.2025 13:32:15    Titel:
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Also , Pickup hatte ich schon den Nissan Navarra Double Cap. An und für sich ein super Wagen. Das Problem bei dem Fahrzeug war das mir durch die Feuchtigkeit ständig das Werkzeug gerostet ist. Hatte am Anfang auch das Hardtop drauf. Das Problem dabei, da ich flexibel sein muss wegen der Ladehöhe war die ständige auf und Abmontage alleine eine richtige Tortur. :)) Und bei der Klapp- Abdeckung war ständig Wasser und Feuchtigkeit auf der Ladefläche, also leider nicht so vorteilhaft.
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Bürohengst
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1. Nissan Patrol Y61
2. EX-Nissan Terrano II 2.7 TDi
BeitragVerfasst am: 01.03.2025 20:35:17    Titel:
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Zum WH: ich habe keinerlei persönliche Erfahrung mit dem Wagen, aber ein Mandant hat einen mit über 200.000 km. Nutzt ihn allerdings nur onroad. Angeblich ein völlig problemloses Auto. Mein persönlicher Eindruck war, dass das Interieur wenig abgenutzt wirkte. Auffälig sind die günstigen Gebrauchtwagenpreise.

_________________
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BeitragVerfasst am: 02.03.2025 10:49:15    Titel:
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Auf der Strasse mit Kinderwagenrädern kann der ein wenig halten. Rost ist auch kein übermässiges Thema. Der Innenraum besteht aus billigstem Dreck, vergleichbar mit einer Frikandel. Die Kiste ist selbsttragend ohne die entsprechende Steifigkeit zu haben. Achsaufhängungen sind aus Pappedeckel, die vordere Gelenkwelle ein ständiges Verschleissteil, der Einstieg in die Karre unmöglich, noch mehr?
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BeitragVerfasst am: 02.03.2025 11:26:53    Titel:
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Chaot60 hat folgendes geschrieben:
Also , Pickup hatte ich schon den Nissan Navarra Double Cap. An und für sich ein super Wagen. Das Problem bei dem Fahrzeug war das mir durch die Feuchtigkeit ständig das Werkzeug gerostet ist. Hatte am Anfang auch das Hardtop drauf. Das Problem dabei, da ich flexibel sein muss wegen der Ladehöhe war die ständige auf und Abmontage alleine eine richtige Tortur. :)) Und bei der Klapp- Abdeckung war ständig Wasser und Feuchtigkeit auf der Ladefläche, also leider nicht so vorteilhaft.


Bei meinem Navara von 2014 mit Hardtop aus 2007 (gebraucht gekauft) ist alles dicht, nachdem ich neues Moosgummiband unter die auf der Pritsche aufliegenden Hardtop Seiten geklebt habe und vorne an der Pritsche noch einen 5cm Aluwinkel montiert habe, um damit die Aufstandsfläche des Hardtop an der Vorderkante zu verbreitern. Zum manuellen Abnehmen und Aufsetzen des Hardtop werden 2 Personen benötigt und ein Ablageplatz. Ich habe das Problem über einen elektrischen Seilzug gelöst und vier Ringösen an en Ecken des Hardtop Daches, so dass ich das Hardtop hochziehen und auch wieder auf die Pritsche herunterlassen kann.

Die Hardtops für neuere PU sind erheblich im Preis gestiegen und in der Regel dicht. Ebenso die Klappdeckel, jedenfalls die Lösungen der großen Anbieter.
Wer mehr Höhe braucht, kann sich einen Pritschenaufsatz nach Maß bauen lassen, da ist dann auch ein Aufstelldach machbar. Leider gibt es kaum mehr geschlossene Transporter unter 3,5t in der EU mit offroad tauglichem Allrad und Untersetzung.
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