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Frage an Marokko-Erfahrene
Mit dem UTV durch die Wüste

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Libbeks
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...und hat diesen Thread vor 158 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 20.01.2025 23:55:19    Titel: Frage an Marokko-Erfahrene
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Hallo liebe Community,

Ich bin nicht nur neu hier im Forum, sondern auch ganz neu und frisch im Offroad-Fieber! ;)
Ich habe gesehen, dass es hier viele Reiseberichte aus Marokko gibt…
Nachdem ich nun zweimal das Vergnügen hatte mit einem geliehenen Can-Am Maverick durch die Dünen von Dubai zu fahren, konnte ich dem Reiz nicht widerstehen und habe mir kurzerhand eines gekauft…

Da deutsche Straßen und auch Offroadparks aber nicht das gleiche wie die Wildnis sind, suche ich nun nach einem neuen Abenteuer - und da bin ich bei meiner Recherche auf Marokko gestoßen…

Hierzu habe ich ein paar Fragen:

- die erste und Wichtigste: als deutscher Bürger kaum vorstellbar… kann man sich wirklich so frei durch die Natur von Marokko bewegen und jegliche Sanddünen und Routen abseits der Straßen einfach befahren (natürlich immer mit dem notwendigen Respekt gegenüber der Natur)?

- ich würde ungerne bis nach Marokko selber fahren. Meine Idee wäre das Can-Am mit einem Fahrzeugtransport bis an eine der Fähranleger in Südspanien bringen zu lassen (ich selbst fliege hinterher) und von dort aus dann das Fahrzeug zu übernehmen und das Abenteuer zu beginnen… hat hier jemand Tipps oder Erfahrung? Welche Fähren-Stadt wäre am geeignetsten? Habt ihr vielleicht sogar ein Tipp für ein Transportunternehmen?

- was könnt ihr mir sonst noch als wichtige Tipps mitgeben, was ich evtl. nicht den Reiseberichten hier im Netzt entnehmen kann? Zb. eine Empfehlung für eine 10 bis 14 tägige Route?

Ich freue mich sehr auf eure Antworten.

Lg Dominik
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ReiseRex
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BeitragVerfasst am: 21.01.2025 13:26:51    Titel:
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Hi,
ja - wenn nicht abgesperrt (Sperrgebiete etc) kann man in Marokko überall fahren, wo man fahren kann ;-)

Wo kommst Du denn her? – Fahrzeugtransport lohnt sich mbMn nur, wenn Du weit aus dem Norden kommst. Ich mache es eigentlich für Marokko etc. immer so, dass ich die Fähre ab Genua nehme. – Bis dahin würde ich das UTV selber speditieren, ich würde es ungern aus der Hand geben ... Das Transportfahrzeug würde ich dann während der Tour in Genua parken. Auch wenn man dafür einen bewachten Stellplatz mieten muss, damit alles sicher ist, dürfte das günstiger sein als der Fremdtransport.

Die Frage, ob das Wüste und Berge fahren mit einem (wie auch immer im Detail aussehenden) Quad/ATV/UTV (ohne Begleitfahrzeug) sinnig ist, traue ich mich nicht zu beantworten. Ein gewisses Problem könnte meiner Einschätzung nach sein, das benötigte Material (für Übernachtung, ggf. Bergung, Verpflegung, Wasser, Reservesprit etc.) mitzunehmen. Das ist halt dann ähnlich minimalistisch durchzuführen, wie wenn man mit einem Motorrad reist. - Also nicht, dass das nicht ginge; man muss sich halt dessen bewusst sein.

Wie lang und wo man da herumfahren will, ist natürlich von den eigenen Präferenzen abhängig. Ich habe vor ein paar Jahren (gerade noch vor Covid) während der bayrischen Pfingstferien eine Brutto-16-Tage-Tour gemacht – war faktisch also nur 11 Tage vor Ort unterwegs. – Wir sind damals an der Westküste runter bis Tan-Tan, dann über Guelmin, Erg Chegaga/Lak Iriqi nach Zagora und durch die Todhra-Schlucht und Imilchil, Khenifra, Oulmes schräg rauf nach Rabat und dann wieder über die Küste zurück nach Tanger zur Fähre. – Das ist eine schöne Rundtour, wo man von allem, was Marokko zu bieten hat, ein bissel was sieht. Aber zugegeben nicht ausgeprägt geruhsam – und in diesen 11 Tagen nur zu machen, wenn man immer mal wieder längere Etappen auf Teer fährt. Das ist mit dem Auto akzeptabel – mit dem Quad/UTV aber wahrscheinlich mittel unterhaltsam ...
Ich würde eher anraten, zu überlegen, ob man entweder Küste oder Wüste oder Berge fahren will.

_________________
Planung heißt: den Zufall durch den Irrtum ersetzen ...


Zuletzt bearbeitet von ReiseRex am 22.01.2025 22:49, insgesamt einmal bearbeitet
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Matthias
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BeitragVerfasst am: 22.01.2025 09:42:24    Titel: Re: Frage an Marokko-Erfahrene
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Libbeks hat folgendes geschrieben:
Da deutsche Straßen und auch Offroadparks aber nicht das gleiche wie die Wildnis sind, suche ich nun nach einem neuen Abenteuer - und da bin ich bei meiner Recherche auf Marokko gestoßen…


Wenn dir der Urlaub nach Afrika nicht reicht: Du kannst so ein Gefährt in Mitteleuropa auf legalem Wege ausfahren - allerdings fast nur auf Wettbewerben. Mit einem Maverick bist du aber an sich schon ab Werk fast ready to race...
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nino
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BeitragVerfasst am: 22.01.2025 22:33:21    Titel:
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Ha,

Mit der Can am hast du sicher ein menge spass dort unten. Antriebsriemen mit, vernunftige reifen montieren, alle wartung zu hause machen und los. Wir sind ~10 jahren mit UTVs dort rundgefahren, und wann mann sich dort wie ein gute besucher zur leuten und land verhalt functioniert das perfect.

Kauf dir so was: https://vibraction.org/produit/road-book-33-le-maroc/ als streckenbegeleitung - es gibt auch andere moglichkeiten, zb, direct zur dunen fahren ;-) was mit dein Can Am sicher geht.

Wann du erst mit unterstutzung dort hin will; schau mal bei ein vernunftig organisierter rallye ob es ein 'touristenklasse' gibt. Z.b. bei der Carta Rallye sind Hollandische artzen im hubschrauber dabei und hat der veranstalter Bergung organisiert. Flashman hat auch ein tolles angebot, mehr auf reisen orientiert: https://six-dunes.de/

Auf jeden fall ist das land die anreise wert ;-)

Verlockendes bild;

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Der Thomas
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BeitragVerfasst am: 23.01.2025 08:08:35    Titel:
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Servus Dominik,

grundsätzlich wurde die Frage zur "Was ist erlaubt" bereits beantwortet. Das größte Problem für Dich ohne Belgeitfahrzeug ist wie auch schon genannt, die Versorgung. Wenn Du das sicherstellen kannst, dann fahr nach Hassilabied und gehe dort auf den Campingplatz Haven La Chance. Da kannst sowohl campen als auch ein Zimmer nehmen. Von dort aus kannst dann täglich die Erg Chebbi unsicher machen. Du siehst quasi vom Camp aus schon die Dünen und bist in 5 Minuten maximal im Sand.

Gruß Thomas

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Libbeks
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...und hat diesen Thread vor 158 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 29.01.2025 18:38:28    Titel:
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Hallo,

vielen Dank für eure informativen Antworten, das hat mir bei der Planung meines Vorhabens schon sehr weitergeholfen!

Habt ihr noch einen Tipp, wo ich schöne Offroad Routen aus Marokko als Download fürs Garmin Tread bekomme? Bislang habe ich einiges auf Wikiloc gefunden… ist das so die „Apps der Apps“ oder gibt es noch andere/bessere?

Lg
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Der Thomas
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BeitragVerfasst am: 30.01.2025 07:37:56    Titel:
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Hallo Dominik,
Offroadrouten findest Du unter anderem im Pistenkuhbuch. Wir sind davon einige im letzten Jahr gefahren.
Hier der Link. https://pistenkuh.de/shop/gps-offroad-tourenbuch-marokko-6aufl/
Gruß Thomas

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flashman
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BeitragVerfasst am: 30.01.2025 13:18:32    Titel:
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Libbeks hat folgendes geschrieben:
Habt ihr noch einen Tipp, wo ich schöne Offroad Routen aus Marokko als Download fürs Garmin Tread bekomme? Bislang habe ich einiges auf Wikiloc gefunden… ist das so die „Apps der Apps“ oder gibt es noch andere/bessere?


https://six-dunes.de/roadbook Love it

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BeitragVerfasst am: 21.03.2025 01:16:50    Titel: Mal ne andere Perspektive....
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(Auch ich hab hier - teils auch aus Offtopic-Gründen - reingeklickt, da mich u.a. Marokko ebenfalls interessiert....)
Also - ReiseRex (und auch die Anderen) haben schon einiges Wertvolles gesagt.
---
Ich hab mal gelernt:
Kugelschreiber, Auto und Frau gibt man nicht aus der Hand, man bekommt sie stets benutzt/verhunzt/kaputt/gar-nicht zurück >>> Verlaß dich auf Andere und du bist..... = Schaff Deinen Can Am Maverick selbst runter; macht mehr Arbeit, aber dann weißte wenigstens, daß es gut gemacht ist.
---
Ich hab das "Can Am Maverick" gerade mal bei Google gesucht, da ich es nicht kenne.
Bei deiner Frage denke ich direkt an 2 Dinge:
A
Schon mal bei Budel Offroad ( offroadbudel.nl ) zugeschaut / mitgemacht?
In sehr vielen Dingen (als Zuschauer/Besucher) wirklich sehr aufschlußreich....
Ich glaube, wer da durchkam (die Langstrecken-Parcoure außerhalb des Veranstaltungsgelände's und die Parcoure auf dem Gelände selbst), die/der packt das. Ohne das würde ich persönlich mich aber nicht dran wagen.
Allein die Sache mit'm Brennstoff = zu wissen, wo man (bedenkenlos) tanken kann und wo nicht.
Medizinische Versorgung.
Und.... und.... und....
B
Google: "Youtube Landrover Experience Tour".
Ich verstehe dich so, daß du entweder allein mit dem Can Am Maverick da durch fahren willst oder mit nur einem Begleitfahrzeug. Also ich würde mich an Dag Rogge orientieren - der geht nicht mit nur einem oder zwei Fahrzeug/en irgendwo rein. Und ich glaub auch nicht, daß jener Can Am Maverick wirklich alles, was man so braucht, aufnehmen kann.
---
Ich gedenke, irgendwann (bis dahin fließt noch viel Wasser den Rhein runter) mit Konvoi (mind. 4 Fahrzeuge + 2 Anhänger) Marokko von Gibraltar nach Süden OneWay zu durchqueren. Ohne meinen Roten (W163; wird bis dahin noch modifiziert) und einen zweiten modifizierten Allrader (und haufenweise Equipment) wage ich mich, obwohl ich mit meinem 1J1 am 14.6.2021 (und meinem W163 ca. 3 Wochen später) offroad-technisch wirklich brachial ins kalte Wasser geworfen wurde (Nixkönner >>> Learning by doing >>> Ich weiß nicht, wie viele 4WD's ich mit'm W163 frei zog, weil die sich übernahmen), garantiert nicht da ran.
Wie gesagt: Bei Dag Rogge und in Budel abgucken, das bringt weiter.
---
Vor allen Dingen:
Ist der Can Am Maverick neu oder gebraucht?
Hast du den mal kompetent-unabhängig-hochwertig gecheckt und/oder schon Härtefall-erprobt?
Stell dir vor, du fährst dahin, hast wirklich alles gemacht und dann geht das ungünstigste Teil überhaupt weswegen auch immer kaputt - kriegst du das repariert oder schnell Ersatz?
(Denk an Nürburgring 24h 2003 >>> Werksteam BMW / Struck auf BMW M3 >>> Geballte Erfahrung! Was machen sie? Trockeneis auf die GT-Lippe wegen der Einführungsrunde, Getriebeschläuche verrecken, Getriebe im Popo >>> Zack, beide BMW M3 wegen technischen Problemen, obwohl's vorher von BMW höchstpersönlich zig mal geübt wurde, in Runde 1 rausgeflogen. Sowas kann JEDE/N treffen.)
---
Wenn du das irgendwann mal voll durch ziehst, dann wäre (nicht nur?) ich mal über 'nen recht detaillierten Erfahrungsbericht etc. sehr dankbar.
MICH würde zum Beispiel interessieren:
- Wenn man da mit 4-5 Fahrzeugen und einem Beinah-schon-Dag-Rogge-Equipment über Gibraltar (nicht über Genua, wie hier genannt) übersetzt, wie extrem sind die Zollkontrollen bzw. der Zollpapierkram? Man kann ja nicht alles Equipment verzollen....
- Wie gestalten sich die marokkanischen Transfer-Visa (bezüglich Zoll, Visum etc.) etc.?
- Dag Rogge war noch nicht mit der LET in Marokko >>> Wo kann man bedenkenlos = hochwertig tanken?
- Wie groß ist die Gefahr von Überfällen (in der Wüste) etc.?
- Sprich! Was von den Sachen, die du 125x technisch überprüft hast, ging urplötzlich kaputt? Und wie bist du an Ersatz gekommen?
- Hat dein Can Am Maverick den "Standardkühler/StandardViscolüfter" drin oder den "Tropenkühler/TropenViscolüfter"? (Letztere sind leistungsstärker weil bringen mit stärkerer Wasserpumpe etc. mehr Motorkühlung und sind nicht grad billig.)
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PfadfinderWW
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BeitragVerfasst am: 21.03.2025 10:17:15    Titel:
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Marokko mit nur 4 Autos - Das reicht auf gar keinen Fall. Da braucht es mindestens noch ein Medical Team, ein Rescue Team mit MAN KAT und vor allem Sicherheitspersonal. Den guten Sprit auf jeden Fall von Deutschland mitnehmen. Dag Rogge kannst Du vergessen - Marokko ist dem viel zu gefährlich.
Wegen der angespannten Ersatzteil- und Mechanikersituation sollte man vielleicht noch einen Sattelzug mit Reservefahrzeugen in Erwägung ziehen.....

Oder man fährt einfach so hin!
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BeitragVerfasst am: 21.03.2025 19:52:23    Titel:
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@PfadfinderWW
Natürlich kann man auch mit Bataillonsstärke (vgl. hierzu mit PzArtBtl 2 / PzBtl 154) anrücken, dann ist man in Punkto San + Inst + V/S4 seitens der 1. und in Punkto Schutz seitens der 2. bis 5. (beim PzBtl 154 auch seitens der 6.) mittels 155er/120er und 7,62x51er auf wirklich alles vorbereitet (fragt sich dann nur, ob man damit den Humor des Zoll's und der marrokanischen und anderweitigen Behörden/Ordnungshüter trifft....).
Wir reden hier aber nicht über eine S-FOR/K-FOR/EF-Mission von CRF's/RF's!
Wir reden darüber, daß Privatleute da mal hin/durch wollen!

Will man lebend und bestmöglich vorbereitet durchkommen bzw. zurückkommen?
Ich:
Ja!!! Natürlich!!!
Mit möglichst niedrigem Restrisiko! (Restrisiko von 0% ist illusionär!)
Natürlich gibt's auch Andere mit dem Motto "No risk no fun - einfach mal machen"....
Ne, dafür bin ich zu vernünftig/pragmatisch.

Sprit aus Deutschland?
Schwachsinn!
Dag Rogge zeigt's, wie's geht (mittels Guide's/Vorort-Erkundung).

Und wenn's da wirklich so gefährlich sein sollte, wie du sagst:
Man bedenke, daß der immer noch 'ne gehörige Verantwortung für seine Truppe etc. hat!
Daß der die LET 25 nicht durch'n Kongo/Jemen/Gaza macht, sollte selbstredend sein....
Im Fall von Marokko wird's auch da Möglichkeiten geben, wenn man es entsprechend vorbereitet/plant.

Wenn ich irgendwann mit dem Finger schnipse und MEIN Track startet, dann setzen sich 5 modifizierte Fahrzeuge, davon 2 4WD's, in Bewegung (2 TEU's sind auf See aufm Frachter), jede/r, die/der mitkommt, wurde bestmöglich vorbereitet, das Restrisiko wird durch entsprechende Vorbereitung auf ein absolutes Minimum 'runter geschraubt.
An deine überzeichnende und fast an Bataillonsstärke erinnernde Darlegung komme ich/kommen wir dabei wohl nicht ran, aber 'nen gesunden Hauch "Dag Rogge" werden wir wohl dabei haben....
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nino
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BeitragVerfasst am: 22.03.2025 08:50:38    Titel:
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Halloochen.. Marokko ist perfect geeignet fur touristen. Nur soll mann alles mit ruhe angehen. das grosste risiko ist wie immer die eigene schwachsinn, land, leute und infrastructur sind top.
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Matthias
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BeitragVerfasst am: 24.03.2025 10:16:45    Titel:
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RedStarshipTrooper hat folgendes geschrieben:
Dag Rogge


Wer soll denn der Heini sein?
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Jeepscout
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1. Wrangler JKU 2,8
BeitragVerfasst am: 24.03.2025 12:30:06    Titel:
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Das Internet sagt Abenteurer, wußte gar nicht das sowas ein Beruf ist. Für unseren roten Sternenkrieger scheint er sowas wie die Referenz oder der Messias zu sein...
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flashman
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BeitragVerfasst am: 24.03.2025 17:38:20    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Dag Rogge dürfte tatsächlich relativ bekannt sein - u.a. als Leiter der Landrover Experience.

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