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stottern beim Gasgeben W461
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jkoerner
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1. G 461 kurz
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BeitragVerfasst am: 22.04.2025 20:28:23    Titel:
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Die Mechaniker die sich mit dieser Einspritzung auskennen sind jetzt schon lange in Rente. Winke Winke
Die Mechatroniker von heute werden die Diagnosesteckdose vergeblich suchen und sind dann aufgeschmissen.

Die K und KE hat recht empfindlich auf falsches Spaltmaß an der Stauscheibe und dem Kraftstoff-Vordruck reagiert. Das 'mal so in den Nebel geschmissen. Und wichtig ist auch, daß man sämtliche Leitungen/Röhrchen/Gummiformteile auf Dichtheit prüft.
Fakt ist, daß diese Einspritzanlagen mittlerweile erhebliche mechanische Verschleißerscheinungen haben. Hatten sie damals ja auch schon. Ich habe sie gehasst... Ja
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Eidgenosse
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...und hat diesen Thread vor 29 Tagen gestartet!


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1. Puch GE 230 (W461)
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BeitragVerfasst am: 23.04.2025 06:53:52    Titel:
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Ich hab zum Glück 2 Kontakte gefunden in Reichweite, die sich auch schon damit rumgeschlagen haben..
Muss nur noch einen Termin finden..

Der 230 GE hat doch eine "Diagnose-Steckdose"? Fahrerseitig überm Kotflügel.. runder, geschraubter Deckel..?

Sicherheitshalber bin ich im Moment mit meinem 6x6 unterwegs ;-) Solange das Wetter mitmacht..

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Seit neustem (07.2024) Besitzer eines 230 GE (461) ; Keine Ahnung von Elektronik ; Keine Ahnung von Motoren ; aber immer bereit dazuzulernen.
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Bürohengst
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1. Nissan Patrol Y61
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BeitragVerfasst am: 23.04.2025 12:10:46    Titel:
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Du meinst nicht zufällig die NATO-Dose zum Fremdstarten? Der Wolf hatte sowas...

_________________
Big Blue "The Mighty" Patrol
Y61, 3,0l Automatik, 285/75 R 16, OME + 5 cm, 30 mm Spurverbreiterungen, Unterfahrschutz von Lenkung bis VTG, CB-Funk, Rockslider, Snorkel, Seilwinde, "mit ohne" hintere Stoßstangenecken, Stabidisconnect manuell, ASFIR winch bumper, Stahlflex Bremsschläuche ...

Sag' nicht "Jeep" dazu! ...und nein, es heißt nicht Pättrol. Wirklich nicht! Die Betonung muss auf die 2. Silbe. Danke!
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PeterM
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BeitragVerfasst am: 23.04.2025 12:15:36    Titel:
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Die KE war ja nur die Lambda-korrigierte K. Wenn ich nicht beim Abgastest auffalle, müsste die sogar auf K rückbaubar sein. Hat mal jemand ausprobiert, was beim Abstecken der Lambdsanonde passiert?

Die mechanische Empfindlichkeit.. nun ja, wenn das Teil funktioniert, funktioniert es nicht schlecht. Irgendwo gibt's sicher einen Meister knapp vor der Pension, der als junger, dynamischer, neugieriger Jungspund die K im kleinen Finger hat - Teileverfügbarkeit mal vorausgesetzt.

Grüsse
Peter
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Eidgenosse
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...und hat diesen Thread vor 29 Tagen gestartet!


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BeitragVerfasst am: 23.04.2025 14:05:39    Titel:
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Bürohengst hat folgendes geschrieben:
Du meinst nicht zufällig die NATO-Dose zum Fremdstarten? Der Wolf hatte sowas...

Nein, Die Nato Dose ist im Innenraum unter der Mittelkonsole.

Ich meine den Stecker

Habs in einem Shop gefunden:
https://swissgz.com/products/2148-1719?_pos=1&_psq=diagnose&_ss=e&_v=1.0

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Zuletzt bearbeitet von Eidgenosse am 23.04.2025 16:32, insgesamt einmal bearbeitet
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siggi109
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BeitragVerfasst am: 23.04.2025 14:50:55    Titel:
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das hat mit OBD nichts zutun .
ich bezweifele mal das irgendeine werkstatt dafür weder
stecker,noch das passende auslesegerät hat !

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SIGGI109

NUR EIN DOOFER RAMMT NEN ROVER

LAND ROVER S III






mein teiledealer ?? natürlich
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Eidgenosse
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...und hat diesen Thread vor 29 Tagen gestartet!


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BeitragVerfasst am: 26.04.2025 12:43:15    Titel:
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Soooo.. hab nochmal selber dran "rumgefummelt".

Ich glaube, ich habe den Übeltäter gefunden. Obschon ich keine Ahnung von Motoren habe ;-)

Vom Leerlaufsteller-System ist ein Schlauch (Nr.3) angerissen und ein Schlauch (Nr. 5) wurde vom Vorgänger durch einen GARTENSCHLAUCH o.ä. ersetzt.
Letzterer hat sich Innwendig begonnen aufzulösen.
Ich hab jetzt Original-Teile bestellt und hoffe auf Besserung.

Mir stellt sich jetzt die Frage, ob ich das ganze System auseinander friemeln muss, da Ablösungen des Schlauches irgendwo feststecken könnten?










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jkoerner
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BeitragVerfasst am: 26.04.2025 20:06:29    Titel:
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Die beiden Schläuche gehören zur Motorentlüftung und sollen dafür sorgen, daß Öl- und andere Dämpfe nicht unverbrannt in die Umwelt gelangen.
Der in Auflösung befindliche Schlauch sieht nach einem gebräuchlichen Gewebeschlauch aus den man auch für Hydraulikölleitungen verwendet. Eigentich keine schlechte Wahl wenn nichts anderes zur Hand ist. Nur müssen auch solche Schläuche intervallgemäß erneuert werden. Öldämpfe und hohe Temperaturen belasten das Material auf Dauer.

Allerdings ist der Ansatz die abgelösten Teile im Entlüftungssystem zu suchen sinnvoll. Die Teile könnten irgendwelche im Luftsystem verbauten Ventile verstopfen.
Jetzt aber nicht einfach mit Pressluft durchblasen, damit könnten Ventile eventuell beschädigt werden. Ausbauen, sichten und vorsichtig mit reduziertem Luftdruck reinigen. Aber alles nur im ausgebauten Zustand. Bei Rückschlagventilen auf die Einbaurichtung und korrekte Belegung (Schlauchanschlüsse) achten!

Und überprüfe auch die anderen kleinen vorgeformten Gummischläuche, mit denen diese dünnen PU-Leitungen angeschlossen sind.
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Eidgenosse
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1. Puch GE 230 (W461)
2. Polaris 570 6x6
BeitragVerfasst am: 04.05.2025 11:22:41    Titel:
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so. Diverse spröde Gummischläuche ersetzt durch originalteile und das Ding wieder zusammengebaut..

Leider keine Besserung.
Sobald das Ding warm gelaufen ist, beginnt er wieder im Standgas abzusterben (egal ob P, N, 1-4, R).
Als ob bei genügend Wärme, irgendwas zu geht..

Fazit: ab in die Werkstatt. Mehr getrau ich mich nicht, auseinanderzubauen ;-)

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