an was erinnert euch dieses tier???

Abenteurer Mit dabei seit Mitte 2005

Hier gibt´s ein paar. Grins

http://channel1.aolsvc.de/index.jsp?cid=1129607152&sg=News_BilderderWoche&back=%3Fsg%3DNews

Verfasst am: 25.11.2005 19:00:09 Titel:

Kann ich leider nicht öffnen??? traurig

Verfasst am: 25.11.2005 19:05:04 Titel:

Auch Links zu internen AOL-Channels und Server, gehen nicht so einfach rotfl

Abenteurer Mit dabei seit Mitte 2005

Hi,
kann sein das ich das AOl-User nur öffnen kann, aber dann gibt´s hier mal ein paar Beispiele: Vertrau mir

Agakröte

Sie gehört zu den größten Kröten der Welt: Das Weibchen kann bis zu 22 Zentimeter lang werden. Ihr Körper verfügt über entsprechend viel Resonanzraum, weshalb sie ziemlich laute Rufe von sich geben kann.
Ursprünglich kommt diese Krötenart in Mittel- und Südamerika vor, wurde in der Vergangenheit aber auch nach Australien importiert.

Die warzige Haut ist braunrot bis olivfarbig.

Sternmull

Namensgebend für den Sternmull ist seine unverkennbare Schnauze. Um die Nasenlöcher herum befinden sich helle Tentakeln. Diese sind bei der Jagd ständig in Bewegung und ermöglichen es ihm, seine Beute unter Wasser zu riechen und zu ertasten

Fingertier

Seinen Namen verdankt das Fingertier seinen langen Fingern und Zehen. Besonders der Mittelfinger ist knochig, dünn und sehr lang. Er dient dem Nahrungserwerb.
Überwiegend ernährt sich das Fingertier von Käferlarven, die es mithilfe des Mittelfingers aus Bohrlöchern im Holz kratzt. Vorher überzeugt er sich aber durch Abklopfen der Baumrinde, ob sich ein Larvengang dahinter verbirgt. Ein hohler Klang verrät es ihm.

Sphinx

Diese seltene Katzenart ist das Ergebnis von zu weit getriebener Züchtung: ausgehend von einem haarlosen Hauskatzenbaby, das in den 60er Jahren in Kanada zur Welt kam.
Der Körper der Sphinx ist ungewöhnlich langgestreckt und muskulös. Fell besitzt diese Katze so gut wie keines: Lediglich ein feiner Haarflaum befindet sich auf der Haut.
Aufgrund der Kälteempfindlichkeit wäre die Sphinx nicht in der freien Natur überlebensfähig.

Und nochmal unser Nacktmull.

Ein weiterer Verwandter des uns bekannten Maulwurfs: der Nacktmull. Wie der Name schon sagt, hat dieses Tier kein Fell. Die hervorstehenden Vorderzähne geben ihm ein sehr groteskes Aussehen. Wie der Maulwurf ist auch der Nacktmull fast blind.
Doch auch seine Lebensweise ist für einen Nager sehr ungewöhnlich: Etwa zwei Meter unter der Erde lebt er in Gemeinschaft mit seinen Artgenossen, so ähnlich organisiert wie Bienen.

Gruss Basti

Abenteurer Mit dabei seit Mitte 2005

Verfasst am: 25.11.2005 19:29:53 Titel:

Blöder Fred mit noch Blöderen Querverweisen Wut

Abenteurer Mit dabei seit Mitte 2005

Verfasst am: 25.11.2005 19:33:58 Titel:

Verfasst am: 25.11.2005 19:35:05 Titel:

Püühhhh

Abenteurer Mit dabei seit Mitte 2005

hmmmm

Verfasst am: 25.11.2005 19:38:19 Titel:

Verfasst am: 25.11.2005 19:44:20 Titel:

Ich komm dann später auch noch (unter oder über der erde?)! rotfl

Verfasst am: 25.11.2005 19:50:04 Titel:

Dieses forum mscht mir langsam Angst: Nicht nur Flashis neuestes Überwachungstool, nein, es wurd auch noch ne Kammera bei mir installiert, dank der ich ohne Bademantel abgelichtet wurde...
Nein, ich werde das Bierangebot NICHT annehmen, sondern tausche es gerne gegen einen Nussschnaps-Besäufnis...

Verfasst am: 26.11.2005 10:08:32 Titel:

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