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Ein wichtiger Hinweis, herausgegeben von der DLRG LV Westfal

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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)

...und hat diesen Thread vor 6519 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 14.09.2007 12:29:15    Titel: Ein wichtiger Hinweis, herausgegeben von der DLRG LV Westfal
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Wie sind hier die Meinungen?


Die Retter und Ambulanzfahrer haben bemerkt, dass bei Straßenunfällen die meisten Verwundeten ein Mobil-Telefon bei sich haben. Bei den Einsätzen weiß man aber nicht, wer aus diesen langen Kontaktlisten zu kontaktieren ist.

Ambulanzfahrer haben also vorgeschlagen, dass jeder in seine Kontaktlisten die im Notfall zu kontaktierende Person unter demselben Pseudonym einträgt.

Das international anerkannte Pseudonym ist: #ICE (= In Case of Emergency). Die Raute damit es oben steht.

Unter diesem Namen sollte man die Person eintragen, welche im Notfall durch Polizei, Feuerwehr oder erste Hilfe anzurufen ist.

Sind mehrere Personen zu kontaktieren, braucht man ICE1, ICE2, ICE3, usw.

Hier ein Link von Wikipedia dazu: http://de.wikipedia.org/wiki/In_Case_of_Emergency

Wer sich das durchliest, wird nicht nur ICE verwenden, sondern auch IN. Aber lest bitte selber den Beitrag dazu.

Bitte diese Meldung weiterleiten, damit dieses Verfahren üblich wird!

Leicht, kostet nichts, kann aber viel bringen.
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ÜzPick
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1. Nissan MD 22-leider verkauft...ich weine immer noch..war der beste der besten)-
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4. 425er Quad von TGB verkauft.....
BeitragVerfasst am: 14.09.2007 12:43:02    Titel:
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also die Brjön Steiger Stiftung bietet kostenlos an die Handynummer aufzunehmen und in einer Datenbank den Leitstellen kostenfrei zu verfügung zu stellen. Damit können Handys auf 1 meter oder sogar auf den meter genau geortet werden.
Das sollte man mal als erstes tun, denn wenn man nicht weiß wo man ist dann kann man der Leistelle sagen " sie können mich orten..." und somit ist auch schon mal ein Spatz gefangen...

den zweiten kann man fangen in dem man einer " regelmässigen" Person ( ich meine jemanden mit dem man immer oder oft zusammen ist und sich mitteilt was man macht) mitteilt wo man ist bzw was man macht...

Ich mache das zb. mit meinem Kumpel wenn ich angeln geh das ich ihm kurz mitteile ich bin dort oder dort und somit weiß jemand zumindestens eine richtung und denn könnte ich mitteilen wenn was ist...

dazu brauche ich aber keine Nummer in der Liste nach oben rücken sondern wenn ich den anrufen kann ist es noch nicht so schlimm so das ich seine Nummer aus der Liste suchen kann. Ist es so schlimm das ich die Liste nicht mehr durchgehen kann so bleibt ohne hin nur der Notruf mit all seinen Konsequenzen.........


Kleiner Tipp mal an alle: übt mal zwischedurch so im " trockenen" wie ein Notruf funktioniert. Stellt euch eine Szene vorund versucht mal einen Notruf schnell und korrekt durchzuführen....... Wenn ihr das fehler und zweifelsfrei hinbekommt dann kann man sich auch über " ausgefeiltere" Sachen Gedanken machen...

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Falk
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1. Ford Explorer 4x
BeitragVerfasst am: 14.09.2007 23:11:30    Titel:
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Wusste gar nicht, dass der Rettungsdienst an meinem ggf. halbtoten Körper nach einem Handy rumsucht, und da u.U. ´ne Kontaktperson anruft.
Ist das so üblich ? Darf das/kann das jeder ?

Stelle mir vor, da ruft einer meine Frau an, und haut der trocken an den Kopf, dass ich da so ziemlich in den "Seilen hänge".
Das nächste Opfer mit´nem Herzkasper ist da m.M. nach schon vorprogrammiert.

Machen das nicht nur geschulte/fähige Polizeibeamte oder Ärzte/Schwestern des Krankenhauses ?

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viele Grüsse Falk
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bueti
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1. Gelbe Plakette - Hmm, immernoch Ökoterrorist, oder? Land Rover Defender TD5
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BeitragVerfasst am: 14.09.2007 23:58:42    Titel:
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ÜzPick hat folgendes geschrieben:
also die Brjön Steiger Stiftung bietet kostenlos an die Handynummer aufzunehmen und in einer Datenbank den Leitstellen kostenfrei zu verfügung zu stellen. Damit können Handys auf 1 meter oder sogar auf den meter genau geortet werden.
Das sollte man mal als erstes tun, denn wenn man nicht weiß wo man ist dann kann man der Leistelle sagen " sie können mich orten..." und somit ist auch schon mal ein Spatz gefangen...



ortung geht auch ohne dieser liste. in den notfallzentralen wird immer die zelle angezeigt in der man sich befindet, mehr ortung geht mit gsm handys nicht, dazu gibts zuwenig zellen.



das ganze liest sich arg nach kettenmail...

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ÜzPick
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BeitragVerfasst am: 15.09.2007 02:11:01    Titel:
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nö.ist keine Kettenmail. Orten geht in diesem Fall nur mit Polizei und Staatsanwalt. Ist ne lange Sache. Die Björn Steiger Stiftung ist eine ganz tolle Sache. Aber man muss sein Glück nicht herrausfordern, man kann sich auch in Zellen suchen lassen, nur ist das Gebiet dann auch einige QM groß und dürfen tut es die Leitstelle nicht. War auch nur ein gut gemeinter Tipp von mir......

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Knud
Füschmobb
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BeitragVerfasst am: 15.09.2007 12:17:26    Titel:
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Moin!

Wer seinen Perso dabei hat, ist ein offenes Buch. Da weiß die Polizei innerhalb von Minuten alles, was es braucht...

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cu Knud

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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
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...und hat diesen Thread vor 6519 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 15.09.2007 13:04:03    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Zitat:
Kleiner Tipp mal an alle: übt mal zwischedurch so im " trockenen" wie ein Notruf funktioniert. Stellt euch eine Szene vorund versucht mal einen Notruf schnell und korrekt durchzuführen....... Wenn ihr das fehler und zweifelsfrei hinbekommt dann kann man sich auch über " ausgefeiltere" Sachen Gedanken machen...


ich handhabe das eigentlich recht einfach..
wie bereits beschrieben, weiss irgend jemand immer wo ich mich aufhalte..oder ich rufe zu Hause an,wenn es mal länger irgendwo dauert...ich denke das machen auch die meisten..

zum Notfall..
hab mich da mal mit verschiedenen Notärzten unterhalten, was die den so brauchen an Info`s..denn auf die sind sie ja auch angewiesen..

- Personalausweis hab ich immer dabei
- dann ne Kopie von meinem Impfausweis..wo alles draufsteht
incl. die Blutgruppenbestimmung und Schutzimpfungen.

das muss ich als Hygienefachkraft (bin ich auch, neben meinem normalen Beruf) sowieso dabei haben..sollte mal was passieren..mit unseren "lieben netten Bakterien und Viren" etc.

einfach gesagt..
is ein DIN A4 Blatt, ne Kopie..da steht alles drauf..

so sieht der behandelte Notarzt gleich, wenn er meinen Geldbeutel findet und aufmacht..das er mir jedes lebenserhaltende oder lebensverlängerne Arznei-Mittel spritzen kann, sollte es erforderlich sein.

Ohne das ich einen..z.B. allergischen Schock oder sonst was bekomme, weil er kennt mich ja nicht und auch nicht meinen medizinischen Allgemeinzustand was er ggf. spritzen kann.

bei mir kann er alle Medikamente verwenden, bei anderen Patienten sieht es vielleicht anders aus..nicht jeder is gleich..

also wenn man paar Informationen mit sich herum trägt, ne Kopie etc., die eigentlich kein Platz irgendwo weg nimmt, dann is den Jungs und Mädel`s schon geholfen, um sich ein erstes Bild zu machen..so das sie vor Ort entsprechend ihren Job machen können.

und sollte ein Passant einem helfen (auch nimmer in der heutigen Zeit selbstverständlich) und man is noch ansprechbar..dann kann er bei dem Notruf, diese Angaben auch gleich weitergeben..
denn sind wir ehrlich, manche Polizisten und auch Notärzte, wissen teilweise gar nicht, wenn sie los müssen, was sie eigentlich vor Ort erwartet..da sind sie über jede Info, auch wenn sie noch so klein is, dankbar, um die richtigen Entscheidungen treffen zu können.


Gruss
Sandman
Winke Winke
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steffen
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BeitragVerfasst am: 15.09.2007 20:15:37    Titel:
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Knud hat folgendes geschrieben:
Moin!

Wer seinen Perso dabei hat, ist ein offenes Buch. Da weiß die Polizei innerhalb von Minuten alles, was es braucht...


Aber nicht im Ausland, oder wenn Du einen dtsch. Ausweis hast und im Ausland lebst. Ansonsten würde es bei mir reichen eine der letzten angerufenen Nummern aus dem Telefonspeicher zu kontaktiern.

Gruss
Steffen

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Mottek
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2. Suzuki Vitara 2.0 16V
3. Suzuki GrandVitara 2.4
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5. Anthrotech Trike
BeitragVerfasst am: 17.09.2007 04:40:38    Titel:
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bachdanny erwähnt es in seinem Text am Rande und bei wikipedia steht es auch: Das Ganze gibt es auch in Deutsch !
siehe: http://www.imnotfall.de

Hier wird empfohlen die Abkürzung IN, für "Im Notfall" zu verwenden und statt Nummern Namen oder Verwandschaftsgrad anzugeben.

Die untenstehende FAQ sollte einige der oben gestellten Fragen beantworten, auch die, warum eine nationale Lösung sinnvoller sein könnte...

FAQ - Häufig gestellte Fragen

Warum ist IN eine besonders gute Idee?

* Willst Du, dass Deine Angehörigen davon erfahren, wenn Dir etwas zugestoßen ist?
* Wichtig! Es geht NICHT um einen Notruf! Dies wird gerne verwechselt. Es geht darum, schnell und problemlos Angehörige kontaktieren zu können
* Wenn das Opfer dazu nicht im Stande ist, müssen Angehörige ausfindig gemacht und kontaktiert werden. Dieses kostet Zeit und Geld
* Es geht auch NICHT um Identifizierung! Dies geschieht sowieso über Personalausweis oder Führerschein. Es soll auch nicht ein Ersatz für Organspendenausweise oder zukünftig auf Gesundheitskarten mitgeführte Informationen sein.
* IN wird sich im deutschsprachigen Raum durchsetzen. Unter Anderem wird es vom Österreichischen Roten Kreuz unterstützt.

Wie kann ich helfen?

* Bei sich anfangen: IN - Kontakt bei sich im Handy eintragen
* Bekanntenkreis, Kollegen, Kameraden, Familie darauf ansprechen
* Auf Webseiten: Logo / Link zu ImNotfall.de
* Im Web bekannt machen: in Foren, E-Mail-Verteiler, etc.
* Den Flyer bzw. Poster (pdf) auf ImNotfall.de herunterladen, ausdrucken, aushängen, aushändigen
* Relevante Kontakte (Presse, Wirtschaft, öffentliche hand, Krankenkassen, Verbnde, Vereine, etc.) darauf ansprechen
* Aktive Mitarbeit bei ImNotfall natürlich erwünscht. Bitte direkt Kontakt aufnehmen

Woher kommt die Idee?

Aus Grossbritannien. Sie nennt sich dort "ICE" (in Case of Emergency, http://www.icecontact.com/) und wurde besonders nach den Bombenanschlägen von London bekannt. Jetzt ist ICE dort in aller Munde.

Sollten wir das nicht auch ICE nennen, statt IN?

Nein! Hierzu haben wir viele Debatten geführt. Dagegen spricht:

* ICE ist kein Internationaler Standard, und es gibt keine bekannten Bestrebungen, dies einzuführen
* ICE ist Englisch und somit von Haus aus hierzulande schwierig vermittelbar, sowohl bei den Hilfsorganisationen als auch bei der Bevölkerung
* Das Original hat einen kommerziellen Hintergrund, was wir vÖllig ablehnen. IN ist Open Source
* ICE könnte mit einer Bahn - Hotline verwechselt werden
* Lieber eine "nationale" Lösung als gar keine

Was ist aber wenn mir im Ausland etwas passiert oder einem Ausländer bei uns?

* Ausserhalb Deutschlands werden wenige mit einer deutschen Menüführung im Handy etwas anfangen können. Umgekehrt hier: Schon mal das eigene Handy auf Italienisch umgestellt und ausprobiert?
* Würdest Du dann auch dort in Italien anrufen? Würde der Grieche Deinen Kontakt anrufen?
* Diese "Auslandsfälle" sind schlecht lösbar und von der Gewichtung im Vergleich mit einer "nationalen" Lösung zu vernachlässigen.

alleine deshalb sind jeweils nationale Lösungen einem internationalen Kürzel vorzuziehen

Warum nicht ausgeschrieben, also "Im Notfall" oder "Notfallnummer"?

* Bei manchen Geräten würde somit der Name der Kontaktperson ausserhalb des Display gedrängt. Besser ist die gesamte Information (der Name ist auch das Wichtigste) auf einem Blick verfügbar zu halten
* Jedes System ist so stark wie das schwächste Glied. In diesem Fall ist davon auszugehen, dass einige Im als Vornamen eintippen, Notfall als Nachnamen. Dieser Kontakt würde also je nach Handy unter Notfall, Im abgespeichert
* Dieses Problem ensteht bei Transfer der Adressliste in ein neues Handy, auch wenn Im Notfall ausschliesslich unter "Nachname" eingetragen ist
* "Notfallnummer" ist vom Verständnis etwas anderes: die der Rettungsorganisationen und nicht die Nummer einer Kontaktperson

]V[ottek
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Knud
Füschmobb
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Mit dabei seit Mitte 2005
Wohnort: Preetz


BeitragVerfasst am: 17.09.2007 10:08:16    Titel:
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steffen hat folgendes geschrieben:
Knud hat folgendes geschrieben:
Moin!

Wer seinen Perso dabei hat, ist ein offenes Buch. Da weiß die Polizei innerhalb von Minuten alles, was es braucht...


Aber nicht im Ausland, oder wenn Du einen dtsch. Ausweis hast und im Ausland lebst. Ansonsten würde es bei mir reichen eine der letzten angerufenen Nummern aus dem Telefonspeicher zu kontaktiern.

Gruss
Steffen


Moin!

Drum hab ich ja noch den Organspende-, Knochenmarkspende- und Blutspendeausweis dabei

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cu Knud

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Status: Immer da - Ehrlich
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BeitragVerfasst am: 22.10.2009 22:12:55    Titel: Ein wichtiger Hinweis, herausgegeben von der DLRG LV Westfal
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Keine schlechte Idee!



> > Ein wichtiger Hinweis, herausgegeben von der DLRG LV Westfalen:
> >
> > Die RTW- und Ambulanzfahrer haben bemerkt, dass bei einem Verkehrs-
> > oder anderen Unfall die meisten Verwundeten ein Mobil-Telefon bei
> > sich haben.
> >
> > Bei verletzten Personen, die nicht mehr ansprechbar sind, wissen die
> > Einsatzkräfte aber nicht, wer aus den langen Adresslisten zu
> > kontaktieren ist.
> >
> > Ambulanzfahrer und Notärzte haben also vorgeschlagen, dass jeder in
> > sein Handy-Adressbuch die im Notfall zu kontaktierende Person unter
> > demselben Pseudo eingibt.
> >
> > Das international anerkannte Pseudo ist: ICE (= In Case of Emergency).
> >
> > Unter diesem Namen sollte man die Rufnummer der Person eintragen,
> > welche im Notfall durch Polizei, Feuerwehr oder Erste Hilfe anzurufen
> > ist.
> > Sind mehrere Personen zu kontaktieren, gibt man ICE1, ICE2, ICE3, usw.
> > ein.
> >
> > Leicht durchzuführen, kostet nichts, kann aber viel erreichen.
> >
> > Bitte diese Meldung unbedingt an alle Freunde und Bekannte weiterleiten
> > , damit dieses Verfahren weltweit Anwendung finden wird!
> >
> > Mit freundlichen Grüßen
> >
> > Jens Giesen
> > Stellv. Technischer Leiter
> > Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft
> > Landesverband Westfalen
> > Bezirk Witten e.V.
> > mailto: mailto:2.tl@bez-witten.dlrg.de
> > Tel. +49 (0)2302 76 01 85
> > Fax +49 (0)2302 94 41 90
> >
> > Geschäftsstelle:
> > DLRG Bezirk Witten e.V.
> > Schützenstraße 65
> > 58452 Witten
> > http://www.bez-witten.dlrg.de
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BeitragVerfasst am: 23.10.2009 08:33:21    Titel:
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Da man ja seinen Partner am häufigsten anruft oder SMS schreibt ist es nicht unpraktisch wenn dieser im Telefonbuch an erster Stelle steht.
Deshalb habe ich vor den Namen meines Schatzi´s AAA stehen vor der Firma AA und vor meinem besten Kumpel A.

Ein Ersthelfer hat also beim öffnen des Telefonbuches sofort die wichtigsten Ansprechpartner ohne lange zu suchen.

_________________
Gruß Thomas

http://freenetfoto.de/album/blit1705/
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borsti
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2. Mercedes SL
BeitragVerfasst am: 23.10.2009 10:31:10    Titel:
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Obskur Mein Telefonbuch ist nach Alphabet sortiert. Ich weiss doch nicht, wen ich wie oft anrufe.

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Stefan
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BeitragVerfasst am: 25.10.2009 09:37:42    Titel:
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Falk hat folgendes geschrieben:
Wusste gar nicht, dass der Rettungsdienst an meinem ggf. halbtoten Körper nach einem Handy rumsucht, und da u.U. ´ne Kontaktperson anruft.
Ist das so üblich ? Darf das/kann das jeder ?

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Hi, ist bei uns nicht üblich, wir kümmern uns um die Verletzten, da haben wir genug zu tun, alles andere hat dann noch etwas Zeit.

Jedenfalls suchen die Rettungskräfte so kenn und mach ich es, nach Personalien des Pat sonst nach nichts, evt noch KV Karte (da die Bearbeitung im KH dann schneller geht).
Ist bei Hilfsorganisationen nicht so unüblich, das sie Ideen haben die dann als werbewirksam verkauft werden.
Ist auch ok so.
Sanitäter vor Ort oder First Responder (klingt cooler) ist auch so ne Werbeaktion welche vielerorts echt Sinn macht, aber in unserer Gegengd echt nur dazu fürt das Amateure die Gestzl. Hilfsfrist für den Landkeis einhalten und Jobs abgebaut werden im Regelrettungsdienst.
Na ja die Leute wollen es ja so, dann sollen sie sich auch nicht beschweren wenn da ein Rettungshelfer auftaucht der mit ner Reanimation schon psychisch überfordert ist.

In diesem Sinne Ehrenamt ja!!!!!!!!!!!! YES Doch da wo sie hingehören, nicht ins Hausptamtliche Geschäft.

Gruß
Armin
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Maverick
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1. LR 110 TD5 Grüne Plakette - 20 Jahre alter Benziner oder wie ist das zu verstehen :-) ?
BeitragVerfasst am: 26.10.2009 10:33:26    Titel:
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also ich weiss auch nicht was ich davon halten soll...

wir, die Feuerwehr, haben anderes zu tun als die Taschen oder was weiss ich nach einem Handy zu durchsuchen.
Die Polizei sucht Geldbeutel etc und holt sich dann die Infos über den PA und fährt ggf PERSÖNLICH bei den Angehörigen vorbei.

ich wollte keinen Anruf bekommen: Hallo Herr Jakob, Ihr "was weiss ich wer" hatte gerade einen VU und wird jetzt da und da hingebracht.

also ich weiss nicht Unsicher

_________________
Gruß Erik

Freiwillige Feuerwehr --- Unsere Freizeit für Ihre Sicherheit


Hört nur! Ich glaube ich rieche etwas Unsicher
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