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Wie lange hält der 2.5ver Cherokee Diesel?

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Schoto
Bin neu hier
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...und hat diesen Thread vor 5480 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 21.07.2010 23:41:15    Titel: Wie lange hält der 2.5ver Cherokee Diesel?
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Moin

Auf der Suche nach einem günstigen, bequemen Geländewagen mit grüner Umweltplakete bin ich inzwischen beim Jeep Cherokee angekommen und zwar bei dem 2,5 Diesel. In dem Preisbereich, in dem ich kaufen kann haben die aber alle um die 200.000 KM runter. Kann man so ein Auto noch kaufen, oder wird das zum Groschengrab.

Der Diesel soll es sein, da er beträchtlich weniger verbraucht, als der 4.0 Benziner. Und er bekommt die grüne Umweltplakete.
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XJStefan
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BeitragVerfasst am: 22.07.2010 05:14:56    Titel:
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Hallo,
mit dem 2.5 Diesel gibt's aber keine grüne Plakette.
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BlueGerbil
Le gerbil plus bleu
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BeitragVerfasst am: 22.07.2010 06:15:39    Titel:
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Und er verbraucht auch nicht viel weniger. Kostet mehr Steuern und der Motor ist anfällig. Laß es.

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grafe
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BeitragVerfasst am: 22.07.2010 07:49:18    Titel:
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200.000km?
klassicher wert, wo die köpfe das zweite mal schon hin sind Hau mich, ich bin der Frühling

finger weg von dem diesel, das ist nix.
der 4 liter ist besser, lass dich vom verbrauch nicht täuschen, ingesamt ist er im unterhalt und reparatur billiger wie der olle überforderte diesel

_________________
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XJStefan
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BeitragVerfasst am: 22.07.2010 09:18:03    Titel:
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Hallo,
das verwunderliche bei diesen immer wiederkehrenden Diesel contra 4.0l Diskussionen ist, dass der VM-Diesel grundsätzlich von den 4.0l Fahrern schlechter geredet ist als er wirklich ist .... und die Diesel Besitzer stehen voll hinter ihren Autos.

Ich denke dieses totale niedermachen des Diesels im Cherokee hat grade bei Besitzern von Fahrzeugen der Marke Jeep etwas mit der grundsätzlichen Einstellung zu tun. Das entspricht halt nicht dem American way of life, da muss Benzin drin sein - mit möglichst viel Hubraum. Mir persönlich ist das total wurscht, das Gesamtkonzept muss stimmen.

Wie ist das da noch gleich bei den Toyota LJ/KJ Landcruisern mit 2.5 TD .... gerissene Zylinderköpfe bei 120.000. Oder bei bestimmten Dieselmotoren im unantastbaren, heiligen Mercedes G .... gerissene Zylinderköpfe bei 120.000.
Niemand kommt da auf die Idee zu sagen: Nee, niemals kaufen. Lass da bloss die Finger von. Der Motor ist eine einzige Katastrophe. Sch***Karre.
Die Jungs dort wissen darum, leben damit und akzeptieren es.

Ich hab beide besessen, 2x den 4.0l und unseren Diesel. Die 4.0l sind schon lange wieder weg, der Diesel ist Familienmitglied seit 10 Jahren.

Also, der Diesel ist eindeutig der bessere Motor Ja .

Der 4.0l hat ständig irgendwelche wehwehchen .... Kolbenkipper schon im Neuzustand, gerissene Krümmer, ständig irgendwelche zickenden Sensoren ...

In den Diesel kipp ich nur Öl. Und halt alle 120.000 mal ein Satz neue Köpfe - na und!

Ausserdem hat der 4.0l einen völlig indiskutablen Spritverbrauch für die läppischen 1600 kg die er in Bewegung setzen muss. Einigermaßen erträglich (unter 15l geht gar nichts) nur bei einer Fahrweise, bei der man vielleicht 50 von den theoretisch 180 zur Verfügung stehenden PS abruft.

Mit dem Diesel bin ich richtig zügig unterwegs bei 10l Verbrauch. Wenn ich unseren letzten 4.0l ähnlich dynamisch bewegt habe war der Spritverbrauch nahezu doppel so hoch.
Und was braucht der Benziner denn im Gelände? Würd mich mal interessieren, hab da keine Erfahrungswerte.
Beim Diesel sind's vielleicht 2-3 Liter mehr. Im Sand vielleicht 5.
Die 40 Liter Verbrauch im Sand beim Benziner sind ja durch einen bekannten User hier schon belegt!

Gasümrüstung ist auch keine Alternative. Der XJ ist ein Kleinwagen vom Innenraum her und hat eh schon fast keinen Kofferraum.

Ausserdem will ich Schalten, dieses nervige Automatik-Gejaule ist auch nicht jedermannns Sache. (Der 4.0l am Schaltgetriebe vom Diesel, das wär noch was)

Aber trotz meines Statements möchte ich alle hier bitten, den Diesel weiterhin so schlecht wie möglich zu machen. So dass der Ruf des Fahrzeugs auf dem Gebrauchtwagenmarkt total ruiniert ist.
Unserer wird uns wahrscheinlich wegen Rostfraß zum nächsten Tüv-Termin in 2 Jahren verlassen, dann brauchen wir Ersatz - natürlich den 2.5 Diesel.
Ich hoffe dass die Preise dann soweit unten sind, dass ich die Autos dann alle für eine handvoll Euros kaufen kann. Da freu ich mich schon drauf ...

So, und jetzt schnell weg hier ..

-Stefan
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Club der Ehemaligen



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BeitragVerfasst am: 22.07.2010 09:21:55    Titel:
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Okay, aber der Diesel hat und kriegt trotzdem keine grüne Plakette! Manchen Leuten ist das wurscht (mir auch, brauch gar keine Plakette für die Oldie-Sammlung und darf trotzdem mit den ganzen ollen 20 und 30 Jahre alten Kisten in die Münchner City reinfahren), aber der Threadersteller erwähnt das ja schon gleich am Anfang, also isses ihm wohl wichtig.
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vinzenz
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BeitragVerfasst am: 22.07.2010 09:40:46    Titel:
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schönes Statement für den Diesel. Hauptargument Verbrauch zieht aber nicht so richtig.

Mit angenommenen 5l weniger Verbrauch als der Benziner und Preisdifferenz von 0,25 je L Benzin/Diesel hab ich nach 100TKm 1250€ gespart. Die nehme ich dann um neue Köpfe zu kaufen ?

Steuerlich liegt der Diesel sicher auch schlechter als der Benziner

Der Reihensechser ist wohl über jeden Zweifel erhaben und die Automatik im Chero ist wohl das beste was gibt. Denn ich will nicht schalten

Unterm Strich wird der Benziner wohl eher günstiger sein

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flashman
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BeitragVerfasst am: 22.07.2010 10:14:10    Titel:
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Zudem sollte man nicht unerwähnt lassen, dass die Ausfallquote der VM Diesel so signifikant ist, dass es sogar richterliche urteile gibt, die Verkäufer dazu zwingen, dem Kunden diese potentielle Gefahr mitzuteilen. Das dürften also bei weitem mehr Motorschäden als bei den anderen genannten marken sein.

Und wenn ich weiss, dass ich alle 100.000km neue Köpfe brauche, was mache ich dann vor einem urlaub? Gehe ich davon aus, dass diese Zahl immer genau stimmt oder habe ich nicht von Hause aus ein ungutes gefühl?

Ich sag mal, bei allen Vorteilen eines Diesel - Aber beim VM im Chero dürften die Kontra Stimmen nicht völlig im Unrecht liegen.

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BeitragVerfasst am: 22.07.2010 10:32:45    Titel:
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Wenn man den Zylinderkopfwechsel als extravagantes Hobby begreift, sich nie weiter als 50 km von der heimischen Werkstatt bewegt, lahme Fahrleistungen bei extrovertiertem Verbrauch und abenteuerlicher Geräuschkulisse als erstrebenswert bezeichnet und gerne in einer labberigen Schaltkulisse rührt, steht dem Kauf eines XJ 2.5 TD überhaupt nichts im Wege rotfl

Zitat:
Ich hoffe dass die Preise dann soweit unten sind, dass ich die Autos dann alle für eine handvoll Euros kaufen kann


Wieviel billiger sollen die XJ denn noch werden? Die bekommt man doch seit Jahren schon nachgeworfen, wenn man nicht schnell genug aus der Tür ist...
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XJStefan
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BeitragVerfasst am: 22.07.2010 10:36:33    Titel:
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flashman hat folgendes geschrieben:


Und wenn ich weiss, dass ich alle 100.000km neue Köpfe brauche, was mache ich dann vor einem urlaub? Gehe ich davon aus, dass diese Zahl immer genau stimmt oder habe ich nicht von Hause aus ein ungutes gefühl?



Also, dass die Köpfe alle 100.000 fällig sind, ist ja noch gar nich mal so sicher erwiesen
Alle Fälle von denen ich bisher gehört habe, handelten immer von Kopfschäden bei einem KM-Stand um die 100.000 bis 130.000 km.
Ich weiss jetzt von niemandem, der bei 200.000 bis 250.000 das 2. mal gewechselt hat. Aber vielleicht hast du da was konkretes ...?

Ich bin auch weiterhin der Meinung, dass die wirkliche Ursache für die kaputten Köpfe bei zugesetzten und vermodderten Kühlern zu suchen ist. Der Effekt bei mir durch einen neuen Kühler war jedenfalls enorm.

Auch ist mir kein Fall bekannt, bei dem das Auto mit gerissenem Kopf/Köpfen nicht mehr Fahrbereit war. Das ist in der Regel eine eher schleichende Angelegenheit, bei der das Kühlwasser anfangs tropfenweise über den Ausgleichsbehälter rausgedrückt wird.

Meine Köpfe hat's erwischt bei 125.000 bei einer Tour durch die Alpen.
Ich bin damit dann bestimmt noch 5.000 km gefahren, problemlos.

Unserer nähert sich nun den 200.000 und ich hätte keine Angst, damit eine weite Urlaubstour zu machen.

-Stefan
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Henning
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BeitragVerfasst am: 22.07.2010 11:11:52    Titel:
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vinzenz hat folgendes geschrieben:

Mit angenommenen 5l weniger Verbrauch als der Benziner und Preisdifferenz von 0,25 je L Benzin/Diesel hab ich nach 100TKm 1250€ gespart. Die nehme ich dann um neue Köpfe zu kaufen ?


Unsicher

100.000 x 10 x 1,20€
100
= 12.000€

100.000 x 15 x 1,45€
100
= 21.750€


Ich hoffe, du bist nicht im Finanzwesen tätig Obskur

_________________
Gruß ........................
Henning
"Ich will schlafend sterben,wie mein Opa; und nicht kreischend und schreiend wie sein Beifahrer "
Ich bin nur verantwortlich für das was ich schreibe, nicht für das was du daraus liest.
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Bodo
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BeitragVerfasst am: 22.07.2010 12:21:51    Titel: XJ mit VM-2.5TD
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Nee, oder? ... bitte mich nicht schlagen, aber ich kopiere es mal wieder in ein Forum ... .

Fangen wir mal an ... XJ-2.5TD & thermische Probleme.
In der Suche bekommt man mit Begriffen wie Nachlaufkühlung oder Nachlaufkühler jede Menge input.


Subjektiv - ich bin 5 Jahre einen XJ-2.5TD gefahren und war mit dem Jeep sehr zufrieden.
Die Leistung war absolut ausreichend, mit schwerem Hänger sogar sehr gut.
Allerdings hatte auch mein XJ ein Problem mit den Zylinderköpfen – 3. Kopf bei ca. 140’km. traurig

Dieser VM-Motor bzw. einer seiner Verwandten läuft in sehr vielen verschiedenen PKWs.
Diese verrichten dort die Arbeit relativ unauffällig und teilweise mit hohen km-Leistungen.
Aber kein Hersteller hat diesen Diesel so lieblos und achtlos eingebaut wie Jeep bzw. Chrysler.
Diese Amis haben auf die thermischen Anforderungen des Motors keine Rücksicht genommen.

Um es auf den Punkt zu bringen ... die Motoren sterben i.d.R. im Stand, nachdem sie abgestellt wurden.
Das Problem ist, dass die Wärme um den Zylinderkopf nicht abgeleitet wird.
Wenn man dieses Problem durch eigene Modifikationen in den Griff bekommt, besitzt man wahrscheinlich
ein sehr gutes Kfz, das sich in der Zuverlässigkeit vor niemanden verstecken muss.

Ansatz für eine sinnvolle Modifikation:
- Neuer Wasserkühler
- Umbau auf eWaPu (elek. Wasserpumpe)
- Umbau auf eKühlerlüfter
- Kein Anbau eines Front-Skid
- eWaPu und eLüfter mit Nachlaufsteuerung
- der Motorraum sollte eine Möglichkeit zum Entweichen der Hitze haben (Löcher, mind. Anheben)
- ....

Das sind die Basics ... irgendwelche Alternativen habe ich vergessen, aber nach den obigen Mods sollte
dieser VM-Motor ewig laufen ... .
Die Preise für Ersatzteile von einem Jeep XJ sind i.d.R. günstig, wenn man nicht zu einem Vertreter des
Hauses Jeep/Daimler-Chrysler geht. Die dort aufgerufenen Preise sind vom Niveau oft jenseits von ... .
Die speziellen Teile für den VM-2.5TD gibt es oft nicht preiswert im Zubehör und wenn der Motor den
'Löffel schmeißt', dann hast besser vorher 2.000 Teuros hergerichtet, in der Hoffnung, dass es reicht!

Winke Winke
Bodo



P.S.
Ich liebte meinen XJ-2.5TD ... aber die Vernunft hat dann zu einem XJ-4.0 geraten YES
Mit LPG und senkrechtem Gastank (statt Reserverad) auch kostengünstig.
Außerdem ist die grüne Plakette nicht drin beim XJ-2.5TD - bei mir war es aber ein Muss wegen Stuttgart!

_________________
JEEP Cherokee XJ 4.0 Limited - Mod. 97 ...
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Darkstar
..tankt Saurierblut..
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1. Jeep Wrangler 4,0L
BeitragVerfasst am: 22.07.2010 21:47:30    Titel:
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Also ich würde auch mal abraten.
Bin den 2,5TD selber 3 Jahre gefahren. Würde es mir aber nicht mehr antun.
Immer drauf achten, dass der Wagen nachläuft. Ich hatte auch Ölkühler, e-Lüfter und Nachlaufpumpe drin, im Sommer die Haube hinten angehoben und ich habe stolze 150000km geschafft. Dann waren die Köpfe breit.
Naja, ein Kumpel hatte da schon die 2. drin. Mit den gleichen Setup.
Ich kenne sonst auch keinen der mit 200000km noch die ersten Köpfe hat.

Also überlege es Dir gut. Der XJ ist ein geiler Wagen, aber der 2,5TD zieht kein Hering vom Teller, verbraucht auch seine 12L, grüne Plakette schon mal gar nicht.

Komischerweise laufen die VM Motoren im ZG, Rover oder Opel besser. Da soll angeblich mehr Platz unter der Motorhaube sein und sich nicht so viel Stauwärme sammeln.

Also ich nicht mehr.

Mario

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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
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BeitragVerfasst am: 22.07.2010 22:06:47    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Darkstar hat folgendes geschrieben:


Komischerweise laufen die VM Motoren im ZG, Rover oder Opel besser. Da soll angeblich mehr Platz unter der Motorhaube sein und sich nicht so viel Stauwärme sammeln.

Also ich nicht mehr.

Mario


im Opel Frontera is es auch net besser..gleiche Probleme wie beim XJ..
Massnahmen sind die gleichen, um die Stauwärme rauszubekommen Ja

Köpfe kommen auch so ab 80000/90000 km..zumindest da fängt es schleichend an. Zwinker

Winke Winke
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Horseman_SH
Offroader
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1. Opel Frontera B Olympia DTI 2.2
BeitragVerfasst am: 23.07.2010 10:57:12    Titel:
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Beim Frontera gab es bei diesen Dieselmotoren(und auch mit den anderen Dieselmotoren) nur Problemen wenn man zur Vollgasfraktion gehört und den Wagen jeden Tag auf der Autobahn tritt. Wer den Wagen artgerecht wie es sich für einen Geländewagen gehört bewegt hat selbst bei häufigem Anhängereinsatz keine Probleme mit diesem Motor und kann ohne Probleme 300.000 km erreichen.

Lg
Rüdiger

_________________
Mit meinem Frontera bin ich bisher überall durchgekommen, selbst mit einem Pferdeanhänger mit 2 Pferden drauf. Beim letzten Reitturnier war der Boden so aufgeweicht das alle PKW und fast alle Geländewagen von einem grossen Traktor auf und vom Parkplatz gezogen werden mussten. Nur ein Landrover Defender und ich mit meinem Frontera ( er hat gute Reifen und natürlich Diffsperre) sind ohne Probleme rauf und nach dem Turnier wieder ohne Hilfe runtergekommen.

Horseman
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