Wir mach das!!

Verfasst am: 19.12.2010 12:13:50 Titel: Wir mach das!!

Mal als Werbung für den öffentlichen Dienst. Passt auch zum Winter im Augenblick, da merkt der Bürger wie hilflos er ist ohne den öffntlichen Dienst.
YES

Privatfirmen sind teurer und unzuverlässig, jedenfalls in wichtigen Bereichen der Grundversorgung. Supi

http://verdi.100g.de/

Gruß
Armin

Verfasst am: 19.12.2010 12:39:52 Titel:

Ich finde super, dass Mr. Germany hier (sorry ist Englisch), nie die deutsche Rechtschreibung vergisst :)!

Frohes Fest!

Verfasst am: 19.12.2010 12:40:00 Titel:

gelöscht!

Zu diesem Schwachsinn äussere ich mich dann doch lieber nicht!

Verfasst am: 19.12.2010 14:46:50 Titel:

Verfasst am: 19.12.2010 16:56:01 Titel:

Leider hats hier reichlich Neider und mißgunstige möchtegern Helden. Sieht man auch an den Antworten. Ich hoffe Mr. Eisman schreibt auch dann noch so großkotzig hier wenn er gesundheitlich mal ein Problem bekommt oder einen Unfall hatte. Dann bringt er nämlich keinerlei Leistung mehr(der Tag wird kommen) und andere füttern in durch, warten wir mal drauf.
Wie auch immer, hauptsache rumstänkern die Versager.

Ich lade das Sandmänchen mal zu mir ein, mal sehen wann er das erste mal kotzt, und zusammenbricht der große Arbeitsheld. Wär nicht der 1. der nur ne riesen Klappe hat, und wenns dann mal drauf an kommt den Schwanz einzieht.

Wie auch immer, auch die gegen alles Typen hier werden die Leute vom öffentlichen Dienst mal brauchen und seid froh wenn ihr dann Leute trefft, die ihr vorher nicht beleidigt habt.

Ich hab auch so meine Erfahrungen mit den tollen Meisterfirmen und deren Große Klappe und mangelnde Arbeitsleistung.

Beste Grüße und zahlt schön Steuern damit alle im Ö Dienst sich dumm und dämlich verdienen, für`s nichtstun rotfl

Das wars dann auch für mich dazu hier.

Frohe Feiertage rotfl

Armin

Verfasst am: 19.12.2010 17:15:00 Titel:

Es wundert mich immer wieder, wie einige hier so schreiben.

Wenn jemand Krank ist oder durch andere Umstände seine Leistung nicht mehr bringen kann, so gibt es keinen unterschied ob er im Öffentlichen dienst ist oder in der Wirtschaft. Denn dann kann er nicht mehr seine Leistung bringen und ist auf andere angewiesen. Dann kommt es nur drauf an, wer der Träger dieser Einrichtung ist und nicht ob er vorher im Öffentlichen dienst war oder nicht.

Jeder kann sich seinen Arbeitsplatz und Arbeitgeber aussuchen, wer hindert jemand daran aus dem Öffentlichen dienst in den Privaten zu wechseln oder umgekehrt. Da hilft auch kein herum jammern.

Gerne würde ich einige aus dem Öffentlichen dienst in der Privaten Wirtschaft sehen, egal aus welchen Bereich, was sie dann sagen. Aber auch anders herum gibt es diese Probleme, da kommen welche aus der Wirtschaft nicht mit dem Öffentlichen dienst zurecht.

Selber Arbeite ich in einem Bereich der dem Öffentlichen dienst angeglichen ist, bei uns sind alle froh einen sicheren Arbeitsplatz zu haben und sicher zu sein, das das Gehalt Ordentlich gezahlt und abgerechnet wird. Es gibt mehr Bewerbungen als das es Freie stellen gibt, dazu sind auch nur ganz wenige dabei, die sich dafür eignen.

Verstehe einfach nicht, wie jemand immer über seinen Arbeitsplatz jammert und alle anderen als Versager darstellt. Dann Wechsel doch einfach in die Wirtschaft, denn auch da gibt es Arbeitgeber, die deinen Bereich abdecken.

Verfasst am: 19.12.2010 17:35:08 Titel:

ich denke, das ist ein Thema, bei welchem keine Einigung zu erzielen ist...

Ich habe früher in der chem.Industrie gelernt und gearbeitet, konnte dann aber mein Hundehobby zum Beruf machen, dafür blieb, realistisch betrachtet, nur die Polizei!

Daher bilde ich mir ein, zu wissen, welches die jeweiligen Vor-und Nachteile der Systeme sind!

Als stark nachteilig empfinde ich die Tatsache, das ein Sachbearbeiter im z.B. Bauamt das gleiche bekommt wie z.B. ein gleich eingruppierter Polizeibeamter der Autobahnpolizei! (von der lächerlichen Polizeizulage, welche nicht mal Ruhegehaltsfähig ist, einmal abgesehen)

Der Eine sitzt schön warm von Mo-Fr. in seiner Stube und bearbeitet Anträge, der Andere arbeitet 24/7 und riskiert bei jedem Verlassen des Fahrzeuges sein Leben (steigt mal auf ner BAB aus...)

Und das fürs gleiche Geld!?!

In der Industrie habe ich damals deutlich mehr Geld verdient, dafür gibt es in der Firma jetzt nur noch ca.500 Stellen, vor zehn Jahren waren es noch 1100!

Muss ja auch jeder selber wissen, wo er arbeitet, aber ich finde es von beiden Seiten unfair, so aufeinander ein zu schlagen!!!
Das macht aber das regieren leichter...

Übrigens könnte was in Gang kommen, was das deutsche System vor eine neue, echte Herausforderung stellt:

Das Streikverbot für Beamte in D widerspricht europäischem Recht!!!

Mal schauen, was daraus wird...

Gruß,
Andreas (kriegt später Rente und Pension...)

Verfasst am: 19.12.2010 18:43:59 Titel:

Guten Abend, Leute!

Ich bin nach der Schule gleich zur Bundeszollverwaltung gegangen, bin jetzt seit 26 Jahren Beamter im mittleren Dienst.
Trotzdem glaube ich behaupten zu können, daß ich beide Seiten kenne, denn die meisten der Leute, mit denen ich meine Freizeit verbringe, sind in der freien Wirtschaft beschäftigt.

Wenn ich mir die Situation der Zollverwaltung anschaue, dann ging es mit unserem Verein beständig bergab, es gibt keine Grenzen mehr, wir mußten alle weg, andere, in unserem Augen nicht immer sinnvolle Tätigkeiten übernehmen... Aber was hilfts? So ist halt die Zeit, und Zeiten ändern sich.

Als Vorteil sehe ich beim Beamtentum die Unkündbarkeit an (wenn man nicht gerade silberne Löffel klaut), das ist in der heutigen Zeit schon was wert. Die Tätigkeit, die ich jetzt momentan mache, ist nicht megastreßig. Trotzdem ist das Betriebsklima eine Katastrophe, keine Ahnung, warum! Aber ich denke mir, ich bin jetzt am Heimatort, und nur das ist wichtig. Gefahren bin ich fast 20 Jahre, das reicht.

Die Beförderungsituation ist gerade in unserer Verwaltung schlichtweg unmöglich und motviert einen nicht gerade, sich mächtig ins Zeug zu legen! Also wer Karriere machen möchte, der ist definitiv in der freien Wirtschaft besser aufgehoben! (oder wenigstens in einer anderen Verwaltung). Es heißt ja immer, Beamte verdienen Geld ohne Ende! Ich möchte mal sagen, wenn man in der freien Wirtschaft nicht auf der faulen Haut liegt, dann ist nicht viel Unterschied (abzüglich meiner privaten Krankenversicherung). Ich kenne genug LEute, die auch annähnernd das verdienen, was ich verdiene, gemessen an den Jahren.

Und solche Sachen wie Großstadtzuschlag oder dergleichen gibt es bei der Bundesverwaltung schon lange nicht mehr! viele ehemalige junge Kollegen, die mit mir an der Grenze standen, wurden nach München versetzt, da kam am Monatsende ganz schnell das böse Erwachen! Einige, zu denen ich noch Kontakt habe, haben teilweise einen zweiten Job, weil ihnen sonst die Kohle nicht reicht! Als wir noch an der Grenze standen, bekamen wir nur eine Schichtdienstzulage (die aber gegenüber Sonn- und Feiertagsarbeiten in der freien Wirtschaft geradezu lächerlich ausfällt und noch versteuert werden muß!) und die Polizeizulage wie auch die Polizisten. Wir standen auch jahrelang in der ersten Reihe, waren Waffenträger und es konnte ja auch mal gefährlich werden (gottseidank ging es bei mir immer gut aus).

Ich weiß nicht, wie oft und wie viele Beamtenwitze ich schon gehört habe in den ganzen Jahren! Ich hab´s immer mit Humor genommen, aber manchmal war einem schon zum Wut

! Ich hatte einen streßigen Job an der Grenze, da waren diese Witze wohl eher unangebracht. Jetzt hab ich einen ruhigeren Bürojob, da schmunzelt man schon mal über diese Witze! Grins

Jammern würde ich aber nicht, bin trotz einigen Nachteilen froh, diesen Job zu haben. Aber das liegt wohl in der Natur des Menschen, immer irgendwas zu finden, woran man meckern kann! Wenn jemand in der freien Wirtschaft gutes Geld verdient und meinetwegen 5 Geländewagen fährt, dann ist den meisten das nicht geschenkt worden, und ich bin da in keinster Weise neidisch! Ich kenne auch selbständige Leute, denen es finanziell wesentlich besser geht als mir, aber wenn ich dann sehe, zu welchen Arbeitszeiten, da gönne ich ihnen ihre Kohle gern! Weil ich kann um halb Vier gehen, und dann ist Ende für mich! Die sitzen halt noch bis Nachts am PC - aber nicht, um in Foren Beiträge zu schreiben...

Jede Berufssparte hat Vor- und Nachteile. Ich hab mich damals für eine Beamtenlaufbahn entschieden, habe einen sicheren Arbeitsplatz, dafür halt schlechte Aufstiegsmöglichkeiten und streiken darf ich auch nicht. Trotzdem würde ich mich glaub ich wieder so entscheiden, wenn ich noch mal vor der Wahl stehen würde!

Im großen und ganzen zufriedene Grüße aus Bayern,

Jürgen

Verfasst am: 19.12.2010 19:49:08 Titel:

Verfasst am: 19.12.2010 20:00:51 Titel:

Nee, Armin ist Rettungsassisten soweit ich weiß und da kotzen unbedarfte halt schon mal wenn die offenen Knochenbrüche da sind. Ist halt nix für Jeden...

Dafür kochen andere nicht gerne oder schlimmer: kochen gerne und können es nicht und produzieren da ständig Chaos.

Jede Berufsgruppe hat halt ihrs...

Ich würde beiden gerne mal für einige Zeit über die Schulter schauen, den Rettern und auch gerne mal mit einem Profi zusammen kochen (koche leidenschaftlich gerne)

Verfasst am: 19.12.2010 20:01:51 Titel:

Achja, ich bin selbständig ;)

Beamter/Angestellter/abhängig beschäftigt ist nix mehr für mich... Kann ich mir nicht mehr vorstellen, das ich nicht mehr mein eigener Herr wäre...

Verfasst am: 19.12.2010 20:08:06 Titel:

Verfasst am: 19.12.2010 20:16:18 Titel:

Borsti, es ist nicht für jeden etwas, genauso wie die einen zum Buchhalter geboren sind und die anderen zum Handwerker. Und jeder wird gebraucht. Ich (Handwerker) wäre ohne meine Büroperle verloren, da ginge mein Papierkrieg den Bach runter. Dafür brauchen andere mich als fähigen Handwerker weil sie es nicht können oder wollen.

Jeder Beruf hat seine Daseinsberechtigung und es gibt in jeder Abteilung gute und schlechte Mitarbeiter (bei mir in der Firma nur Gute, bin alleine ;) )

Kommt bei den städtischen Angestellten (wie bei jeder Firma) halt auf die Führung an, da hab ich beide Beispiele direkt hier um die Ecke. Hückeswagen hat eine saugeile Verwaltung, da macht es Spaß, egal welche Abteilung es ist.
Die andere, grottige Verwaltung sag ich jetzt nicht ;)

Stadt ist halt auch nur eine Firma...

Verfasst am: 20.12.2010 13:18:56 Titel:

@Sandmännchen die LL Pioniere falls das gemeint ist kenne ich. Lustige Typen ohne Hirn, waren immer stolz drauf ne wesentlich höhere Fallgeschwindigkeit zu haben als Zivilfallschirme. da erzählten sie dann mit stolzgeschwellter Brust und abgebrochenen Zähnen. jedenfalls die LL Pioniere in Minden in den 80gern.
Sonst Rettungsassistent ist nur eine meiner Tätigkeiten, isz auch egal es geht mir nicht ums werten einzelner Berufe. Ich kann gar nicht gut kochen aber sehr gut essen Supi

Sandmännchen ist halt einer der glaubt alle anderen sind nichts und nur er was immer er auch macht ist der geilste.

Wie auch immer, ich achte fast jeden der was macht und damit Geld verdient.
Ich verachte die unwissenden Giftpsrüher die immer nur den Ö Dienst niedermachen ohne einen Funken Ahnung zu haben was die überhaupt machen.
Und Sandmännchen ist ein ewig gesunder totale leistung erbringer. WOW warten wirs mal ab wenn er von einem überholt wird ders besser kann und dann noch billiger. das ist eine Mentalität die schon vielen das Genick gebrochen hat. Großkotzig ohne Ende und dann wenn sie dran sind rumjammern.
karmann Osnabrück, ein Beispiel sagten vor Jahren einige, was für die paar Mark gehst Du da arbeiten, ich bekome locker 15oo DM mehr.
Denen habe ich gesagt nimms mit und werd glücklich, heute stehen deren Häuser zum verkauf, und ich lach sie aus wenn sie mir über den Weg laufen, tja so ist das mit dem Hochmut. Fallen alle irgendwann.
Beste Grüße
Armin

Verfasst am: 20.12.2010 13:58:32 Titel:

Ich hab mir das jetzt mehrfach durchgelesen, aber irgendwie find ich Beiträge, in denen Berufe oder Tätigkeiten schlecht oder minderwertig geredet werden, nur von einem Autor.

Und ein altes Sprichwort sagt: So, wie Du in den Wald reinschreist, so hallt es zurück!

Kini

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