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Schweißgeräte

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Cäsar
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...und hat diesen Thread vor 5169 Tagen gestartet!


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BeitragVerfasst am: 22.06.2011 23:08:02    Titel: Schweißgeräte
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Ich bin grade auf der Suche nach einem Schutzgasschweißgerät. Nun stolpere ich immer wieder darüber, dass es Wassergekühlte gibt.

Ist hier wer der mir mal erklären kann wie das funktioniert?

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Schöne Grüße von Cäsar...

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AntonSL
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BeitragVerfasst am: 23.06.2011 00:27:58    Titel:
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bei den wassergekühlten hast du einen geschlossenen wasserkreislauf mit wasserpumpe der durch das schlauchpaket bis zum handstück und wieder retour läuft.

für dich interessant zu wissen:

du benötigst eigene schlauchpakete dafür. diese sind teurer und auch schwerer/unhandlicher als normale.

man kann den wasserkreislauf stillegen und normale schlauchpakete verwenden.(sinnhaftigkeit?).

die geräte sind im allgemeinen größer und schwerer. zumal wasserkühlung meist auch erst ab einer gewissen leistungsfähigkeit des gerätes verbaut wird.

es gibt geräte mit integrierter wasserkühlung und es gibt geräte an denen wasserkühlung nachrüstbar ist (fronius zb).

ich verwende beide sorten...also mit und ohne wasserkühlung.
ohne wasserkühlung habe ich ein 300A gerät das ich ausschließlich für stahl verwende.

mit wasserkühlung hab ich ein lincoln 500A puls mit seperatem vorschubkoffer welches ich ausschließlich für aluminium verwende.

solange du nicht 10mm stahl-material im dauerbetrieb schweißt ist wasserkühlung ned notwendig.
ich verwende es nur da es bei mir vorkommen kann dass 15 stunden am tag aluminium geschweißt wird.
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Cäsar
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BeitragVerfasst am: 23.06.2011 17:59:32    Titel:
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Wozu benötige ich eienn gekühlten Vorschubschlauch? Sicherlich kann man so ein Gerätauch mit Kühlerfrostschutz befüllen? Unsicher Meine Werkstatt ist nicht frostsicher...

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BeitragVerfasst am: 23.06.2011 18:05:24    Titel:
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Wir schweißen bei uns in der Arbeit Bagger-Schaufeln.
Unser Gerät ist nicht wassergekühlt, und wir haben es schon seit fast 20 Jahren....

Gruß Andreas Winke Winke
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Cäsar
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BeitragVerfasst am: 23.06.2011 18:24:11    Titel:
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Ja, ist immer die Frae was man will. wie ich so gesehen habe sind die Industriegeräte manchmal günstiger gebraucht zu schießen...wohl weil sie schon so schwer sind...daher bin ich nicht abgeneigt. wird das Wasser auch zur Kühlung des Trafos verwendet? Müßte ja...

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muk
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BeitragVerfasst am: 23.06.2011 22:09:32    Titel:
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Kuehlung ist nur fuer die Spitzen da. Ich bin in einer Firma taetig die grosse Plattformwinden baut und hier wird Weistechnik von ESAP benutzt. Bin der Meinung das du fuer den kleinen Gebrauch solchen Aufwand nicht brauchst, es ist nur Sinnvoll bei langen Schweiszeiten. Auf unseren Schweistischen mit Trommeln, fuer 500 to und mehr Winden, wird in Schichten Naehte gelegt und das dauert mehere Stunden am Stueck. Wenn ich die Microschalter an der Drahtfuehrung wechseln muss ist die Wassermimik nervig.

muk
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Axefire
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BeitragVerfasst am: 24.06.2011 13:36:26    Titel:
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Hallo, hab günstig zwei Oerlikon Industriegeräte geschossen (WIG und MAG) sind beide wassergekühlt (allerdings auch verdammt groß und schwer). Vorteil ist, dass auch bei längeren, dickeren Schweißnäten nicht wie bei den Hobbygeräten der Griff so heiß wird, dass man Ihn fast nicht mehr anfassen kann, oder wie bei meinem ersten Güde gerät das Kabel im Griff abschmort usw.

Ob man die Wasserkühlung wirklich braucht ist eine Frage des Einsatzes aber ich möchte sie nicht mehr missen. Wenn du mal ne Windenkonsole mit Stoßstange für nen MOG aus 10er Blech schweißt dann lernst du die Kühlung schätzen. Diese Geräte schalten sich für gewöhnlich auch nicht aus Überhitzungsgründen ab (hat mein Güde auch mehrmals....)

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wammy
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BeitragVerfasst am: 24.06.2011 15:27:31    Titel:
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kann ich bestätigen mein güde mig/mag 190 schaltet im sommer auch schonmal ab zum pause machen.mein einhell billig trafo sowiso,zur not hab ich ein dalex trafo mit dem kann man durch schweissen.

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suche alle möglichen f20 -f65 ersatzteile und fahrzeuge.wer was hat bitte anbieten.
und alles zum Minicruiser
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AntonSL
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BeitragVerfasst am: 24.06.2011 18:42:44    Titel:
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wie schon erwähnt..die wasserkühlung kühlt das handstück.

grundsätzlich braucht der otto-normalverbraucher aber keine wasserkühlung. bei einem guten industriegerät, wo der lüfter konstant mitläuft,und einem dementsprechend dimensionierten schlauchpaket kann man problemlos 10mm stahl verschweißen.
(das ausschalten des gerätes hat nichts mit der kühlung des handstückes zu tun)

speziell der heimanwender schweißt nie länger als 50cm am stück.
also für stahl reicht meiner meinung nach ein gasgekühltes völlig aus. allein schon wegen dem handling weitaus sinnvoller.
ein industriegerät mit 250-300A schafft ausserdem so einiges.
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daroth
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BeitragVerfasst am: 25.06.2011 11:53:50    Titel:
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Kann ich so bestätigen, Wassergekühlt brauchste echt nur wenn du den ganzen Tag nix anderes machst. So für den Otto-Normalverbraucher auch KFZ Firmen und so ...reicht ein gasgekühltes Gerät aus. das Schlaupacket ist halt auch viel handlicher und das Gerät ist auch erstmal einfacher zu bedienen. Wichtiger wäre es vieleicht ...wenn man die paar Euro über hat sich nach einem Schweißgerät umzusehn, das man auf Wechselstrom umschalten kann. Ist ja doch nicht immer alles Stahl was man so schweißt ...wäre nicht verlehrt wenn man auch mal Alu schweißen kann.
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AntonSL
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BeitragVerfasst am: 26.06.2011 16:16:11    Titel:
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daroth hat folgendes geschrieben:
Wichtiger wäre es vieleicht ...wenn man die paar Euro über hat sich nach einem Schweißgerät umzusehn, das man auf Wechselstrom umschalten kann. Ist ja doch nicht immer alles Stahl was man so schweißt ...wäre nicht verlehrt wenn man auch mal Alu schweißen kann.


ist wichtig bei WIG. bei MIG MAG musst nichts umschlaten. einfach argon dran hängen,aludraht einlegen,ein schlauchpaket mit tefloseele...und los gehts mitn alu schweißen.

von nem WIG würd ich dir ohnehin abraten. ist komplizierter und im kfz heimanwenderbereich unbrauchbar. ausser du hast vor dir eine hübsche edelstahl-anlage zu schweißen. aber selbst da reicht ein mig mag aus
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vinzenz
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BeitragVerfasst am: 26.06.2011 19:41:21    Titel:
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AntonSL hat folgendes geschrieben:

von nem WIG würd ich dir ohnehin abraten. ist komplizierter und im kfz heimanwenderbereich unbrauchbar. ausser du hast vor dir eine hübsche edelstahl-anlage zu schweißen. aber selbst da reicht ein mig mag aus




Diese Behauptung würd ich mal als Unsinn abtun. War zwar selber lange kein Freund von WIG, aber absolut geläutert. Gerade für Dünnblechanwendungen ist WIG ideal. Durch die bei WIG sehr dosierte Schweißgutzuführung bekommt man sehr saubere Nähte hin, bei MIG/MAG durch kontinurliche, zwangsweise Drahtspende es eher nach "kalte Lötstelle" aussieht.

Einziger Nachteil bei WIG ist das man beide Hände braucht. Dafür entschädigt dann aber das Ergebniss

Und die ganzen Wassergekühlten MIG/MAG aus eBay sind sicher ganz nett, aber für den normalen Offroader im Hobbybereich drei Nummern zu groß - es sei den man will demnächst in den Schiffbau oder Stahlbau

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BeitragVerfasst am: 26.06.2011 20:01:48    Titel:
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Da stimme ich vinzenz zu. Ich hab' für die meisten Anwendungen auch auf WIG gewechselt. Es braucht mehr Übung, ja, aber wenn es einmal klappt, bekommt man absolut haltbare und schöne Schweißnähte hin. Außer zum Anpunkten von Blechen pack' ich das MIG-Gerät kaum noch aus.
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Cäsar
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BeitragVerfasst am: 27.06.2011 10:08:54    Titel:
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Oh, jetzt nimmt die Diskussion ja richtig nett die Form an.

Dann ist WIG wohl nicht verkehrt, wenn man vernünfitg Bleche einschweißen möchte. Vergleichweise mit dem Autogenschweißen bei dem man ja auch das Schweißgut dosiert zuführen kann. Das stört mich auch, dass wenn der Drahtvorschub nicht ordentlich eingestellt ist da so komische Poken druf sind die man hinterher wieder runterschleifen muss....

Werde mir also irgendwie so ein Lorch o.ä. Industrieschweißgerät mit langem Schlauchpaket zulegen, welches man sowohl MIG/MAG schweißen lassen kann. Auch wenn die elektrischen Verluste im Trafo groß sind kann ich zur Not ja noch andere Sachen basteln.... ich habe ja auch noch diverse Geländer am Haus, und wat weiß ich nicht alles. Und mit dem Werkzeug fängt es ja bekanntlich an.

Danke für die Beiträge zunächst.... rotfl YES

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BeitragVerfasst am: 30.06.2011 12:11:14    Titel:
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vinzenz hat folgendes geschrieben:




Diese Behauptung würd ich mal als Unsinn abtun. War zwar selber lange kein Freund von WIG, aber absolut geläutert. Gerade für Dünnblechanwendungen ist WIG ideal. Durch die bei WIG sehr dosierte Schweißgutzuführung bekommt man sehr saubere Nähte hin, bei MIG/MAG durch kontinurliche, zwangsweise Drahtspende es eher nach "kalte Lötstelle" aussieht.



dann würd ich sagen du hast nicht genug übung am mig mag.
und speziell im karosseriehandwerk würd mich jetzt schon interessieren wo DU dünnblechtechnisch ganze nähte ziehst. stumpfschweißen oder eine alukarosse wären die ausnahme....aber selbst da bekommst du wellen mitn wig. tragende elemente oder gar rahmen wär der echte schwachsinn mitn wig.
wenn man karosseriebleche einschweißt überlappt man in der regel, punktet (wenn vorhanden mit einer schweißzange..ansonsten mig-mag),und füllt den spalt mit hartlot.danach,wenns die stelle zuläßt verzinnen..
und wenn man wirklich der meinung ist man muss auf "karosserieprofi" (lol) machen..kann man immer noch zum autogen greifen. das sollte ohnehin vorhanden sein wenn man schon "profi" is.

aber bevor das hier ausartet sollte der threadstarter vielleicht mal den karosseriebetrieb seines vertrauens aufsuchen und sich tipps holen.dann muss er nicht 100 meinungen von selbsternannten profis studieren.
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