knochenmarkspende...

Verfasst am: 07.12.2011 15:09:54 Titel: knochenmarkspende...

hi folks....

....ist zwar ein passender emotionaler rahmen,hat aber mit dem weihnachtsfest nichts zu tun....habs nur gerade erfahren und möchte euch das nicht vorenthalten.....vielleicht ergibt sich ja etwas.....

....von dem thema hat man ja schon viel gehört....was wahrscheinlich sehr viele,und bis heute auch ich dachten,die sache ist für den spender nicht ohne ein gewisses risiko....und das hat bestimmt den ein,oder anderen davon abgehalten in der sache etwas zu unternehmen....wie z.b. auch mich.....

....wie ich heute erfahren habe,läuft das heutzutage ziemlich "easy" ab....man bekommt hormone,die dafür sorgen,daß die stammzellen etwas aktiver werden und man diese dann aus dem blut rausfiltern kann.....eine wohl mögliche unangenehme nebenwirkung für einen spender ist ein grippe-ähnliches gefühl für ein paar tage....aber was ist das schon im verhältnis zu dem möglichen nutzen....ich bin mittwoch dran und laß es über mich ergehen....und werde dann berichten!!

macht jut......euch allen ein wundervolles fest......!!!!!

(sollte kein aufruf sein,oder so was ähnliches,ich wollte nur darüber informieren!!!es steht natürlich jedem frei mir dieser info das zu tun,was er/sie für richtig hält.....)

Verfasst am: 07.12.2011 16:18:07 Titel:

Glückwunsch, ich hatte mich damals auch bei der DKMS angemeldet und wurde innerhalb 4 Wochen zum erweiterten Test geladen, hat nur leider nicht geklappt, psste net ganz aber wird schon noch werden. Ich hoffe Du kannst jemanden helfen.

Verfasst am: 07.12.2011 16:44:47 Titel:

Es sollte sich eigentlich jeder typisieren lassen.

Gruss

Christian

Verfasst am: 07.12.2011 17:02:40 Titel:

bin auch typisiert.aber musste noch nie spenden. vor einem jahr war ich mal in der näheren auswahl da sollte ich zum hausarzt und dehnen eine blutprobe zuschicken.hat aber wohl nicht gepasst.

Verfasst am: 07.12.2011 17:38:23 Titel:

Knochenmarkspende bringt viel und ist wichtig,
wenn es aber aus wer weiss welchen Gründen nicht geht,
kann man auch noch mit anderem helfen.

Es gibt so vieles das wenig Zeit kostet aber viel bewegt:
Blutspenden
und
Organspende
Abgesehen von den vielen sonstigen Möglichkeiten.

Finde es sehr gut sich zu solchem zur Verfügung zu stellen.

Auch jedes Ehrenamt hilft in diesem Sinne...

Viel Erfolg!
Grüsse
hexchen Winke Winke

http://www.youtube.com/user/mario4370 · Verfasst am: 07.12.2011 17:44:24 Titel:

Ich bin bei der DKMS Typisiert und auch habe ich ein Organspende Ausweiss und meine Komplette Familie weiss das ich spender sein will wenn ich nicht mehr bin. Hoffe das so einen einzigen Menschen zu neuen Leben verholfen werden kann.

Darum meldet euch z.b. bei der DKMS an das geht Heute ohne Spritze wie werben die noch gleich Watte statt Spritze und so einfach ist es hat nur 14 Tage gedauert und gut mit normaler Speichelprobe.

Verfasst am: 07.12.2011 19:12:15 Titel:

Der Neffe meiner Frau ist vor einigen Jahren im Alter von VIER an Leukämie gestorben, leider hat man erst einen Spender gefunden als es schon zu spät war.
Seit der Zeit sind wir beide auch typisiert...

Verfasst am: 07.12.2011 19:32:36 Titel:

Moin Moin

Es gibt übrigens noch andere Wege Stammzellen zu spenden, die bei schwerden Krankheiten helfen kønnen.

Dies geht z.B. durch Extraktion aus dem Nabelschnurblut bei der Geburt.

Es macht allerdings wenig Sinn die Stammzellen des eigenen Kindes für später aufzuheben, um sie dann im Falle
einer schweren Erkrankung geben zu kønnen.
Diese Stammzellen haben ja in ihrer "Progammierung" irgendwann zu dieser schweren Erkrankung geführt. Sie bringen
also nur kurzfristigen Erfolg aber nicht langfristig.
Leider wird dies bei der Geburt immer gerne von kommerziellen Stammzellenbanken ignoriert bzw. verschwiegen.
Sie offerieren eine passende Lagerung für mehrere tausend Euro. Wie gesagt.....bringen tut dies wenig.

Sinnvoller ist es das Nabelschnurblut einer allgemeinen Stammzellenbank zu spenden. Dies ist zumeist kostenlos.
Im Falle einer schweren Erkrankung wird dann eine kompatible Spende eines anderen Spenders gesucht, æhnlich
der Knochenmarksspende. Diese Spende wird dann wie eine normale Organspende über die Krankenkasse abrechnet.

Im diesem Zusammenhang kann ich die José Carreras Stammzellbank, Universitätsklinikum Düsseldorf empfehlen.

Gruss

Christian

Verfasst am: 07.12.2011 19:36:02 Titel:

Verfasst am: 07.12.2011 19:58:48 Titel:

@grafe
Ja. Ændern kann man es nun nicht mehr. Schade um das Geld. Aber jetzt weisst du immerhin, dass es noch andere
Stammzellbank gibt, falls die Situation, die ich nie wünschen werde (!!!), eintreten sollte.

Gruss
Christian

Verfasst am: 07.12.2011 20:15:28 Titel:

Verfasst am: 07.12.2011 20:21:23 Titel:

ihr wollt es zwar vermutlich nicht hören, aber für mich kommt das nicht in frage.
das soll jetzt auch kein urteil über andere sein, aber ich persönlich will das nicht. weder spende noch spenden. wenns aus ist ists aus. fertig.
mag sein, dass ich anders denke, falls ich mal familie hab oder so... aber wahrscheinlich nicht, ich bin da manchmal etwas eigen... Smile

Verfasst am: 07.12.2011 21:43:10 Titel:

Wir sind seit ewigen Zeiten bei der DKMS typisiert und unterstützen diese auch mit Spenden. Der Überhang meiner Bergfeste geht seit 4 Jahren ebenfalls dahin.

Ebenso unterstütze ich www.Strahlemännchen.de

Weiterhin haben wir beide einen Organspenderausweiß. Nach meinem Tod soll der verbleibende Rest soweit ausgeschlachtet werden wie es nur geht. Was verwendbar ist, raus damit und wo anderst einbauen.
Was übrig bleibt, ab durch den Schornstein....

Man kann so leicht helfen das Andere leben können, oder zumindest den Rest des verbleibenden Lebens lebenswerter machen.

Ich würde eine Gesetzesänderung dahingehend, wer nicht ausdrücklich widerspricht ist Spender begrüßen.
Leider kann ich es nicht beeinflussen, aber meine gespendeten Teile sollen in einem Körper, der vorher nicht bereit war selber zu spenden, sofort Abwehrstoffe bilden !

Verfasst am: 07.12.2011 22:04:48 Titel:

Laut aussage meines Doc bin ich gesund, aber als Spender nicht brauchbar. Als Diabetiker(seid nun mehr 35 Jahren und nicht immer danach gelebt) zähle ich evtl ehr zu denen die etwas brauchen, als etwas geben zu können.
Somit verneige ich mich Tief und sage Danke an die Mitmenschen die freiwillig etwas geben wollen.

Verfasst am: 08.12.2011 08:42:08 Titel:

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