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Lange Standzeit und Wiederbelebung- was ist zu beachten?

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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)

...und hat diesen Thread vor 6645 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 29.05.2007 10:51:14    Titel: Lange Standzeit und Wiederbelebung- was ist zu beachten?
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Ebenfalls wegen dem 90ger Defender "Mud90" mit 300Tdi Motor.
Motor steht mit einer 20min Unterbrechung seit Oktober 2005. Jetzt soll er in den nächsten 2 Wochen ins Leben zurückgeholt werden.
Was ist nach einer solch langen Einwinterungsphase zu beachten?
Öle wechseln ist klar, wegen Ragnhilds Wasserschaden in der Pumpe nach langer Standzeit wissen wir jetzt auch dass man auf Kondenswasser im Tank chten muss.
Was noch muss an Schadensvorkehrungen getroffen werden?
Dangöö again Winke Winke
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flashman
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BeitragVerfasst am: 29.05.2007 10:58:35    Titel:
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Ich "würde" eigentlich ein Sprühöl in die Zylinder spritzen und den Anlasser durchnudeln lassen - Leider eht das bei dem Diesel sicher gar nicht. So wären aber die Zylinderwände beim ersten Andrehen der trockenen Kolbenringe etc geschützt. Hab ich beim G gemacht, aber der als benziner hat ja Zündkerzenschächte. Beim Diesel aber auch nicht wirklich nötig, da Diesel selbst ja schmiert.

Vielleicht ein bisserl Zweitakt-Öl mit zum Diesel. Das ergibt eine bessere Schmierung der Pumpe in kürzerer Zeit. Und wenn es irgend geht, dann den Motor erst via Anlasser der Öldruck aufbauen lassen, nicht gleich echt Starten. Aber wiederum keine Ahnung, ob das bei dem Motor irgendwiem machbar ist. Diesel brauchen ja nur Diesel, Luft und Kompression zum Laufen. Man könnte als (Idee) die Luftzufuhr absolut dicht machen und so einen Start unterbinden. Unsicher

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Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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Börni
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1. Landrover Defender Unikat 130TDI
BeitragVerfasst am: 29.05.2007 11:07:42    Titel:
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flashman hat folgendes geschrieben:
Ich "würde" eigentlich ein Sprühöl in die Zylinder spritzen und den Anlasser durchnudeln lassen - Leider eht das bei dem Diesel sicher gar nicht. So wären aber die Zylinderwände beim ersten Andrehen der trockenen Kolbenringe etc geschützt. Hab ich beim G gemacht, aber der als benziner hat ja Zündkerzenschächte. Beim Diesel aber auch nicht wirklich nötig, da Diesel selbst ja schmiert.

Vielleicht ein bisserl Zweitakt-Öl mit zum Diesel. Das ergibt eine bessere Schmierung der Pumpe in kürzerer Zeit. Und wenn es irgend geht, dann den Motor erst via Anlasser der Öldruck aufbauen lassen, nicht gleich echt Starten. Aber wiederum keine Ahnung, ob das bei dem Motor irgendwiem machbar ist. Diesel brauchen ja nur Diesel, Luft und Kompression zum Laufen. Man könnte als (Idee) die Luftzufuhr absolut dicht machen und so einen Start unterbinden. Unsicher


Wenn Öl schon gewechselt wurde, dann reicht aus wenn mann etwas 0w40 in die Brennräume gibt, so 5 gute tropfen und kurz mit 1,5-2 bar druckluft hinterherpustet damit das Öl sich an die kolbenwand legt, dann einfach mit deiner Ratsche vorne an der Kurbelwelle einpaar Umdrehungen drehen und dann den Wagen starten.
Machen wir immer so und wir sind damit immer gut gefahren, also keine Schäden!

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Beste Grüße
Börni




Leben und Leben lassen......Was wären wir alle ohne die Allrader.....?
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flashman
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BeitragVerfasst am: 29.05.2007 11:15:33    Titel:
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War ja auch mein Vorschlag - Aber es ist ein Diesel, wo sprüht man da das Öl rein? - Das sehe ich ja (siehe oben) als Problem. An die Glühkerzen kommt man sicher wieder nur ganz blöde Unsicher

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bueti
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BeitragVerfasst am: 29.05.2007 11:17:38    Titel:
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da häng ich mich doch gleich mal an: mein landy steht jetzt seit rund 6 monaten. da ich mglw. bald umziehen werde muss ich das ding wieder zum leben erwecken und ca. 30km weit fahren...
wie geh ich da am besten vor?

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Börni
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BeitragVerfasst am: 29.05.2007 11:19:31    Titel:
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flashman hat folgendes geschrieben:
War ja auch mein Vorschlag - Aber es ist ein Diesel, wo sprüht man da das Öl rein? - Das sehe ich ja (siehe oben) als Problem. An die Glühkerzen kommt man sicher wieder nur ganz blöde Unsicher


Glühkerzen oder Einspritzdüsen rausschrauben, so kann es auch keine verdichtung geben wenn man den Motor mit der Hand (Ratsche) dreht....

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Beste Grüße
Börni




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Holger_Schmitz
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BeitragVerfasst am: 29.05.2007 11:43:38    Titel:
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bueti hat folgendes geschrieben:
da häng ich mich doch gleich mal an: mein landy steht jetzt seit rund 6 monaten. da ich mglw. bald umziehen werde muss ich das ding wieder zum leben erwecken und ca. 30km weit fahren...
wie geh ich da am besten vor?


Akku aufladen, starten, einen Moment warten und lauschen, langsam losfahren und dabei die Bremsen antesten und dann langsam steigernd weiterfahren.

6 Monate empfinde ich als recht unproblematisch.

Gruß
Holger
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Club der Ehemaligen



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BeitragVerfasst am: 29.05.2007 11:50:24    Titel:
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Wir müssen jetzt nur unterscheiden zwischen Diesel und Benziner.
Alarmiert hat mich dieser Beitrag im VMV zu Ragnhilds Problem von einem User namens Oliver M:
"...solche Schäden kenne ich massig . Bei unseren Kunden treten sie im Frührar zuhauf auf . Dasliegt an der Kondensatbildung im Tank in Verbindung mit mangelhafter Wartung des Wasserabscheiders (falls Vorhanden ) .

In kurzen und knappen Worten :
Der Wagen steht lange - Kondensat setzt sich unten im Tank ab , der Wagen wird wieder gefahren - Kondenswasser wird angesaugt , und in de EP gepumt , - Wasser schmiert nicht , und EP gibt nach einigen KM den Geist auf . Das ist alles .

Sorry , das ich das so schreiben muß , aber wenn ein Fahrzeug mit einer Verteilerpumpe für längere Zeit stillgelegt/nicht bewegt werden soll muß man einige Dinge beachten. Früher nannte man das "Einwintern" . Heute ist dieses in Vergssenheit geraten und kostet anschließend deshalb einen Haufen Geld für eine Überholung der Pumpe .

Grüße
Oliver
"

Da fragte ich mich welche versteckten Servicearbeiten noch durchgeführt werden müssen.
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Bobycarfahrer
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BeitragVerfasst am: 29.05.2007 11:56:32    Titel:
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Für das wasserproblem im tank, gibt es zusätze, welche das wasser mit dem diesel binden. Dananch schaut der diesel milchig aus und man kann fahren. Dieses mittel nehmen wir immer nach einer tankreinigung bei reisebussen, geht hervorragend.

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BeitragVerfasst am: 29.05.2007 11:59:52    Titel:
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Hey Anna, kann Dir nur sagen wie es in nem Tank von nem Toyo ausschaut.
Es müssten etwa 15l Wasser im Tank sein um angesaugt zu werden.
Das Ansaugröhrle ist ja net am Boden des Tamks sondern paar cm höher.

Würde mir um Wasser im Tank net so Sorgen machen.
Und 6Monate ist ja net wirklich lang.
Hab den Toyo auch nach 5 Monaten Standzeit einfach angemacht und gut war.

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Liebe Grüße Robert

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BeitragVerfasst am: 29.05.2007 12:05:35    Titel:
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Du Robert - Wenn das Röhrle ein paar cm höher wäre - Wie kann man dann einen Tank leerfahren? Unsicher

Die Problematik mit dem Wassr ist schon akut, aber davon weiss Anna ja und die Vorsichtsmaßnahmen kennt sie wohl auch. Wenn ich es richtig verstanden habe, geht es um weitere zu beachtende Dinge.

Und da sind Börni und ich uns einig, dass es sehr sinnvoll wäre, den Brennräumen erstmal einen Ölfilm zu verpassen und den Motor behutsam anzudrehen. Dafür müssen Düsen oder Glühkerzen kurz raus. Weiterhin würde ich dem neuen Diesel etwas Zweitaktöl beimischen, um die Pumpe sofort (konditionell) zu schmieren.

Das wäre es für den Motor. Getriebe ist ja unspektakulär (zum Glück).

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BeitragVerfasst am: 29.05.2007 12:13:30    Titel:
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Danke für eure Hinweise. Auto stand über eineinhalb Jahre. Das ist jetzt etwas durcheinandergeraten.
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BeitragVerfasst am: 29.05.2007 12:16:39    Titel:
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Hat der Defendertank denn keine Ablassschraube ? Die sollte, falls vorhanden, ganz unten sein. Aufdrehen, Wasser ablassen bis Diesel kommt (Wasser ist ja schwerer als Diesel) und wieder zudrehen. Natürlich dabei beachten das dieses Wasser kontaminiert ist und entsprechend aufgefangen und entsorgt werden muß. 2-Takt Öl in den Tank beimischen und nach dem Warmlaufen Öle und Filter wechseln.

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BeitragVerfasst am: 29.05.2007 12:25:51    Titel:
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Holger_Schmitz hat folgendes geschrieben:
bueti hat folgendes geschrieben:
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Gruß
Holger


ok thx. batterien hängen an nem ladewächter, sollte also kein problem sein.

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BeitragVerfasst am: 29.05.2007 12:26:57    Titel:
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Hi Anna,

im Oldtimer Praxis Sonderheft steht ein schöner Artikel dazu drin, ich kopier ihn Dir morgen gleich mal.

In kurzen Worten:
Öl und Filter wechseln ist eh klar
WD40 reinsprühen und paar Tage einwirken lassen, evtl. festsitzende Kolbenringe sollen sich so lösen
Ventildeckel runter und die Kipphebel etc. schon mal mit Öl benetzen
Per Pfote durchdrehen
Mit dem Anlasser durchdrehen und die Kupplung nicht treten!
Durch die mangelnde Schmierung könnten die Axiallager bzw. Wellendichtringe der KW Schaden nehmen, die auftretenden Kräfte können bis zu 500kg ausmachen!!
Angeblich sind auch viele Pleuelschäden darauf zurückzuführen.

Wenn die Spritversorgung ok ist, anlassen und gut ist.

Dann relativ bald wieder Öl und Filter tauschen.

Habs selbst auch noch nicht versucht, aber klingt ganz plausibel. Wie gesagt, ist mit meinen Worten der Text aus dem Artikel wiedergegeben.

Morgen bzw. heute Abend mehr davon

ciao myvatn

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