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Die bayerisch-bengalische Tigerfamilie stellt sich vor

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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)

...und hat diesen Thread vor 5933 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 02.05.2009 23:38:05    Titel: Die bayerisch-bengalische Tigerfamilie stellt sich vor
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Nachdem in einem gewissen anderen Forum unsere Beiträge je nach Lust und Laune der Admins gelöscht werden (vielleicht schreibe ich ja zu lang und viel?) und da wir nen Tipp betreffs dieses tollen Forums hier bekommen haben (Danke an die Münchner GC-Jeeper!), wollen wir ab heute in diesem Forum hier aktiv "zuschauen und schreiben":

Wir, das bin ich (33), meine 23-jährige bengalische Ehefrau („was findet ihr deutschen Leute denn immer so toll an diesen Müllautos, Schulbussen und Überland-Taxis?“ Sie meint schlicht und einfach Geländewagen damit, „drüben“ in Indien kein Luxus-Spielzeug, sondern notwendige, gnadenlos überladene Alltagsesel aus verrostetem Blech auf 4 völlig abgefahrenen Reifen) und unser 73 cm kleiner Nachwuchs-Offroader, der vor 3 Wochen 1 Jahr alt geworden ist.

Das Thema Offroad trat mit 15 Jahren in mein Leben ein, als sich meine Eltern 1988 einen Geländewagen kauften, leider "nur" den ersten (?) SUV der Automobilgeschichte, nämlich nen Nissan Terrano (nichts persönlich gegen Terrano-Eigner, das Ding ist immer noch besser als ein Polo!) anstatt den von mir empfohlenen (!) Cherokee 4.0 Limited (natürlich in aubergine-farben!).
Das Ding taugte - zumindest in der Autobahn-Sommerbereifung, die wir hatten - grade mal für ein paar Wasserpfützen, aber egal: Von da an ließ mich der Traum vom "echten Offroader" nicht mehr los. Aber von 15 bis 18 reichte es erst mal nur zu ein paar Jeeptreffen (mit nem Firmen-Renault!) und Offroad-Messen in München.

Als ich dann endlich 18 Jahre alt wurde, war ich zum Entsetzen meiner Eltern aber voll auf dem Schlampenschlepper-Trip (79er Camaro). Auf (Kompromiss-)Wunsch meiner Eltern hin wurde dann statt dem Camaro ein 79er Jeep CJ 7 mit 4.9er V8 und 33“-Rädern als Fahranfänger-Auto für mich ausgesucht, den ich dann im elterlichen Betrieb 1 Jahr lang abstottern musste, während die ganze Family incl. Chef-Papa im Anzug mit Krawatte und ein Teil der Belegschaft mit Helau damit rumcruisten!
Die Jeep-Freude der gesamten Familie (außer mir, ich wollte ja nen Camaro!) währte aber nur kurz, denn nach wenigen Monaten machte der sonst doch so unverwüstlich geglaubte V8-Motor die Vollgrätsche. Bis das Ding dann über den Winter vollrestauriert wurde (der Motor), hatte ich meinen Tauschkandidaten schon ausgeguckt: Ein glanzschwarzer 72er Firebird Formula 6.6 mit irren weinroten Flauschepolstern, wohl um den Betrachter vom knusprig-gerösteten Blech abzulenken… Der Tausch wurde in einer 1500-km-Nacht-und-Nebelaktion mit einem zu dieser Zeit ebenso ziellos wie ich dahinvegetierenden Abikollegen perfekt gemacht und schwupps stand der „Rufmörder“ vor unserem kleinen Familienbetrieb in unserer spießigen bayerischen Kleinstadt, gerade rechtzeitig zur Stadtbesichtigung von Bürgermeister und Stadtrat… - und ich war enterbt!
Von da an lebte es sich vogelfrei und zu dem während meiner Zivildienstzeit beim „Essen auf Rädern“ gefahrenen 72er „Screaming Chicken“ gesellte sich später nach ner Handvoll bei 140 km/h an Bäumen und in Straßengräben geparkten BMW 323i (Dorfjugend-Selbstmörder-Kiste zum Preis nur einiger weniger Bierkästen!) und einem auf ner 250-km-langen Vollgasfahrt zur Liebsten totgerittenen 528i (Zylinderkopf bei hochsommerlichen 40 Grad und schwächelndem Thermostat zerschossen, hatte ja keine Zeit zum Anhalten) noch ein 86er BMW M5 der ersten Baureihe (Haifischform) hinzu, der einzige jemals (?) ohne werksseitige Geschwindigkeitsbegrenzung, aber dafür mit nem Extra-Tuning von 286 auf gemessene 305 PS und 280 km/h Höchstgeschwindigkeit (ohne Anlauf!).
Aber ihr ahnt es: Irgendwann wird Mann wenigstens ansatzweise erwachsen (ähem, ein leerer Geldbeutel in Kombination mit keiner Berufsausbildung kann da ein gnadenloser Lehrmeister werden!) und ich fuhr ein paar Jahre nur noch alte, billige 240er Volvo Kombis (na ja, immerhin war auch das USA-Turbo-Modell des Botschafters von Honduras darunter, heute noch in meinem Besitz, obwohl das mattgerollte Bundeswehr-Bronzegrün und die rundum von selbst entstandenen „braunumrandeten Tragegriffe“ in der Karosse keinerlei Erinnerung mehr an die ehrwürdige Vergangenheit des Diplomatenfahrzeugs aufkommen lassen).

Eine Island-MTB-Tour in 2002, die mit dem dortigen Kauf eines (von mittlerweile zwei) Volvo Lappländer C202 und den ersten Flussfurtungen meines Lebens (ganz alleine in der Wildnis im Einzelfahrzeug ohne Bergematerial) endete, und zwei ungewöhnlich harte eisig-verschneite Münchner Winter (2005 und 2006) ließen meine Offroad-Leidenschaft wieder neu entfachen.

Unser isländischer Lappländer verblieb die nächsten 5 Jahre genau da, wo das Gelände an der Garagenausfahrt beginnt, nämlich in Island, und wartete dort immer brav auf unsere jährliche Rückkehr, um mit uns in´s Hochland-Abenteuer einzutauchen.

Ist zwar schön, ein ziemlich geländegängiges Urlaubsmobil in Island parat zu haben (vor allem bei den isländischen Mietpreisen, auf deren Niveau man in D gleich einen gebrauchten Offroader KAUFEN kann!), aber während der restlichen 9 Monate in Deutschland fehlte uns hier ein geländefähiger Spaß-Untersatz.
Ein weiterer Lappländer gesellte sich unserer "Low-Budget-Altauto-Sammlung" hinzu. Der stellte sich aber als einziger (?) historischer und damit H-Kennzeichen-tauglicher Expeditionsmobilumbau Deutschlands heraus und schied aufgrund seines besonderen unwiederbringlichen verkehrsrechtlichen Status und seines zerbrechlichen GFK-Daches als heftiges Offroadmobil aus.

Also wurde weiter gesucht und monatelang das Internet nach einem brauchbaren Cherokee(XJ)-Angebot durchforstet. Am besten sollte er bereits höhergelegt sein, ich war ja zu diesem Zeitpunkt durch meine Unimog-artigen Lappländer (originale Reifengröße entspricht 36“! Die Größe 35x12,5“ hatte unserer isländisches Modell OHNE jegliche bauliche Änderungen drauf!) geländetechnisch schon sehr verwöhnt.
Aber irgendwie kam es bzgl. der seit meiner Jugend angehimmelten XJs nicht zum Kauf: Einen traumhaft schönen (zumindest auf dem 5x5cm-Internetbild) auberginefarbenen erlärte der Verkäufer selbst schon am Telefon für Schrott, ein nur geringfügig höhergelegter Cherokee sollte dann gleich 3500 Euro kosten (noch dazu im einfallslosen Schwarzton), ein schöner violetter für 2300 Euro war schon am Inserierungstag wieder weg und ein anderer, ganz nett höhergelegter zeigte sich bei der Probefahrt von seiner „rohe-Eier-Seite“ und war in Kombination der Rostlöcher mit dem geforderten Preis von weit über 2000 Euro nicht in der Lage, mich XJ-Suchenden emotional anzusprechen.
Dann schaffte meine Frau nach 1 Jahr und 2 schriftlichen und 3 praktischen Anläufen endlich mal den Führerschein, aber nur in Automatik-Version… - aber, hahaaa: Jetzt musste ganz amtlich ein Automatik-Auto her. Wieder wittere ich die Cherokee-Chance! Aber: Meiner Frau gefiel der eckige Kasten nicht… Was willst du dann? Oha, das sollte man eine Frau nie fragen: Sie wollte ein Ohne-Dach-Auto, also wurde – antizyklisch, wie strategisch klug! – mitten im Winter ein LeBaron-Cabrio aus Hamburg nach München gebracht, Gottseidank war aus Kostengründen das Autozugticket bereits gebucht, denn die Möhre schwächelte und schaffte schon die nur 1-stündige Anfahrt zum Altonaer Autozug nur noch per Getriebe-Notprogramm! Weitere Kränkeleien des irgendwie lausig verarbeiteten Cabrios sowie die im Laufe der nächsten Wochen eintretende Einsicht meiner Frau, dass das schicke Teil für sie als Fahranfängerin und zugleich Mutti mit Baby völlig ungeeignet ist, ließ mich wieder einmal vor dem Computer sitzen. Mittlerweile schon völlig gefrustet wegen der hoffnungslosen Cherokee-Suche (die 1000-Euro-Autos sahen schon auf den Bildern aus wie rollender Schrott, und über 2000 Euro für nen schönen waren eben nicht drin, wir hatten ja grade schon 1450 Euro + Transfertickets für das Cabrio ausgegeben) klickte ich im ebay mehr oder weniger versehentlich auf einen 95er V8-Grand-Cherokee, den irgendwie keiner wollte. Als wir dann tatsächlich mit lächerlichen 1611 Euro die Höchstbietenden waren, plante die bayerisch-bengalische Tigerfamilie kurzerhand für weitere 150 Euro (Zugtickets für 1 Familie + Unterkunft für 1 Woche) einen Low-Budget-Berlin-Urlaub, um das Ding abzuholen. Wieder Autozug, wegen dem beschriebenen starken Ölverlust? Ach, so schlimm wird´s schon net sein, n bisschen Öl tropfen doch alle alten Autos, so lautete meine schöngeträumte „fachmännische Ferndiagnose“.
Als wir dann in Berlin im Hof des Besitzers den Kleinen in seinem Kindersitz in dem einer „Luxus-Suite“-ähnelnden Fond festgemacht, auf den üppigen PreFacelift-Raffleder-Sofasitzen platzgenommen hatten und mit blubberndem V8 Richtung Berliner Touristenziele rollten, fühlten wir uns, also ob wir gerade ein Königsschloss erstanden hätten (und das denken wir heute noch!). Einzig die statt wie erhofft-erträumt tropfende eher schwallartig strömende Ölspur (nach 100 km Stadtverkehr war der Motor nahezu öl-leer!), die wir im „Hänsel-und-Gretel-verliefen-sich-im-Wald“-Stil hinter uns herzogen, holte uns auf den Boden der Realität wieder zurück. Hm, so können wir nicht noch 1 Woche die Mauergedenkstätten und Checkpoints abfahren.
Also doch schnell in die teuerste Werkstatt meines Lebens (Daimler-Chrysler in Marzahn) und für astronomische 250 Euro Arbeit + Material den gießkannenartigen Öldrucksensor ausgetauscht – seitdem ist der Grand Cherokee das dichteste Auto unserer Youngtimer-Sammlung!

Ja, und seitdem kommen jeden Tag weitere fröhliche Kilometer auf die schon üppigen 270.000 km hinzu und wir finden unseren kanadischen 95er Grand Cherokee 5.2 immer noch das beste Auto der Welt: Raketen-schnell (unser englischer 500 SEC ist gefühlsmäßig nicht schneller), geräumig, luxuriös, und das tollste: Der Grand Cherokee ist das einzige unserer derzeit 8 Autos, bei dem alles, aber auch wirklich ALLES funktioniert!

Einfach ein geniales Auto! Noch dazu hatten wir völlig GC-unerfahrene speziell mit unserer Version einen echten Glückstreffer gelandet (was dem textlich und bildlich völlig mangelhaften ebay-Inserat gar nicht zu entnehmen war):
Kanada-Modell mit schwarzen Scheiben rundum, wunderschön-coole oliv-farbene Innenausstattung mit gerafften Kunstleder-Sofas, PreFacelift-Modell als unserer Meinung nach optisch schönste (weil dem XJ am nahestehendsten) GC-Ausführung.

Als einzigen Wehrmutstropfen kristallisiert sich nach einem kleinen Abstecher in´s nahegelegene Waldstück, wo der doch sehr Schickimicki-artig Straßen-fokussierte Eisdielen-Offroader nach wenigen Metern aufsaß, das Problem heraus, wie man für ein Budget von eigentlich max. dem Fahrzeugwert (also 1600 Euro) dem Ding etwas Offroad-Tauglichkeit einhauchen kann! Bei Nennung meiner von Lappländern und CJ7 gewohnten Wunsch-Reifengröße 33", ach ne, lieber 35“ stöhnten alle kontaktierten Jeep-Tuner jedenfalls erst mal laut auf bzw. bekamen einen Lachanfall. Meine ursprüngliche Umbauanfrage betreffs ner typischen Island-Variante mit 38" Rädern erstickte mir frustriert in der Kehle...

Dann wird der Grand Cherokee wohl doch eher ein Straße-Gelände-Kompromiss bleiben (oder wir stecken mehr in das Ding rein, als ein ganzer Suburban oder K30 kostet, ab Werk schon mind. 35er-fähig!), und wir montiere die "richtigen" Geländereifengrößen an unsere Lappländer, munter ohne irgendeinen teuren Umbau. Egal, Spaß machen alle 3 Fahrzeuge, jeder auf seine Weise...

In diesem Sinne: Bis auf dass wir uns bald mal auf nem Lappländer-oder-Jeep-Treffen oder einfach nur nem allgemeinen Offroader-Treffen begegnen werden!

Mal sehen, wie sich dann so ein "normaler Geländewagen" wie der Grand Cherokee in nem deutschen Offroadpark fährt, meine Geländeerfahrung der letzten Jahre beschränkt sich ausschließlich auf Volvo Lappländer und das isländische Hochland...

Liebe Grüsse aus Freising von der bayerisch-bengalischen Tigerfamilie
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flashman
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BeitragVerfasst am: 02.05.2009 23:42:32    Titel:
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Lang schreiben ist super YES
Moment, ich lese noch Grins
.
.
.
Granny macht sich sehr gut, auch in deutschen Offroad-parks. Bin einige Jahre einen gefahren. OK, leicht übertunt - Aber auch vorher konnte der echt viel und hat Spass gemacht.

Geile Uservorstellung Respekt Respekt Respekt

Herzlich Willkommen und viel Spass hier. Winke Winke

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Matze
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BeitragVerfasst am: 03.05.2009 00:43:08    Titel:
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Winke Winke Winke Winke Da isser ja!!!! willkommen im richtigen Forum und wenn Fragen sind einfach melden

die Fotos mus ich noch raussuchen bin bis jetzt zu faul gewesen Nee, oder?

Gruß
Matthias

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BeitragVerfasst am: 03.05.2009 04:41:48    Titel:
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moin moin.............. Winke Winke

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BeitragVerfasst am: 03.05.2009 08:11:06    Titel:
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ach das mit dem lang schreiben ist kein Problem. Gelöschte Beiträge? Ich könnte mich hier nicht entsinnen. Gibts nicht.
Also dann, Welcome to the Club Smile
Viel Spass mit uns.

Gruss
Steffen

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Oliver
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BeitragVerfasst am: 03.05.2009 09:15:12    Titel:
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Winke Winke Serdecznie witam!

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BeitragVerfasst am: 03.05.2009 09:26:02    Titel:
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Willkommen im Club der Allrad-Bekloppten. Das nenn ich mal ´ne ausführliche und interessante Vorstellung.

33-35" Bereifung für schmales Geld am Jeep wird in der Tat nicht funktionieren, aber 31-32" sollten sich schon halbwegs ökonomisch realisieren lassen.

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Baloo
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BeitragVerfasst am: 03.05.2009 09:32:25    Titel:
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Hi Wilfired......... sollte das vielleicht Wilfried werden?

Ach so: Wo finde ich denn die Zusammenfassung zu deiner Vorstellung ....... rotfl

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karpow.
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BeitragVerfasst am: 03.05.2009 11:32:05    Titel:
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genial zu lesen...vor allem die gefühlten gedanken...
herrlich YES ...
*willcome here*... Winke Winke

und ja...frauen sollte man nicht fragen was sie wollen...das mach ich auch nie nie und niemals nie wieder... rotfl rotfl rotfl
jedenfalls in bezug auf autos... Ätsch

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ngv 5tr,höherlegung 50mm trailmaster,50/50 reifen,ufs-stahl für moddor und getriebe...

http://de.youtube.com/watch?v=Wazdsr62cKE
http://www.youtube.com/watch?v=_pzlzw_dlIk
http://de.youtube.com/watch?v=0umRHGF_03g Heiligenschein

seit januar entgeltlich getauscht gegen
lr 110 stw,bj 2013...2,2liter puma
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Maverick
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BeitragVerfasst am: 03.05.2009 11:47:09    Titel:
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jou, dann auch mal von Familie Maverick ein "Herzlich Willkommen " Winke Winke

_________________
Gruß Erik

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Hört nur! Ich glaube ich rieche etwas Unsicher
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BeitragVerfasst am: 03.05.2009 14:03:42    Titel:
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Eine super Vorstellung!
Herzlich willkommen!

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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)

...und hat diesen Thread vor 5933 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 03.05.2009 20:45:13    Titel:
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Matze hat folgendes geschrieben:
Winke Winke Winke Winke Da isser ja!!!! willkommen im richtigen Forum und wenn Fragen sind einfach melden

die Fotos mus ich noch raussuchen bin bis jetzt zu faul gewesen Nee, oder?

Gruß
Matthias


Ja, gell, da bin ich! Winke Winke (Flying alias Stefan ist ja auch hier, hab ich gesehen)

Kein Problem wegen der Fotos, lass dir Zeit, aber nicht ganz vergessen (neulich hat mein relativ neues Laptop mit DSL es dann doch mal wieder geschafft, die ZJ-Galerie auf Patricks Seite zu laden, somit konnte ich deinen mal wieder angucken, sieht in echt aber tausendmal imposanter aus als auf dem Foto da!)

Mir schwant, ich hab noch ne Menge Fragen an dich, wirst schon mit der Zeit sehen! Smile

Mit Langenaltheim hat´s dieses Wochenende bei mir leider net geklappt, hab grad die Schweinegrippe oder so, und meine Frau hatte wichtige Arbeit im Garten zu tun und wollte net mit (nach erst 3 Ehejahren gehe ich noch net so viel meiner eigenen Wege, das kommt eh im Laufe der Ehejahre mehr, oder?).
Was macht der Nachwuchs-Offroader-Segen bei dir? Alles nach Plan?

Gruß

Willi
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Club der Ehemaligen



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...und hat diesen Thread vor 5933 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 03.05.2009 20:46:32    Titel:
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Oliver hat folgendes geschrieben:
Winke Winke Serdecznie witam!


Ist das Tschechisch oder Polnisch?

Jedenfalls heißt´s bestimmt: Herzlich willkommen oder so, richtig?
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5. Air Patrol 2.0 Rallye Automobile Randgruppe - Menschen wie Sie braucht unser Land. Und falls nicht, können Sie noch immer in der mittleren Mongolei als Gnu-Dompteur anheuern.
BeitragVerfasst am: 03.05.2009 20:48:06    Titel:
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Wilfired75 hat folgendes geschrieben:
Oliver hat folgendes geschrieben:
Winke Winke Serdecznie witam!


Ist das Tschechisch oder Polnisch?

Jedenfalls heißt´s bestimmt: Herzlich willkommen oder so, richtig?


Entweder das - Oder er hat Dich gerade auf einen winterlichen Ausflug nach Ulan Bator eingeladen. Unsicher

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...und hat diesen Thread vor 5933 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 03.05.2009 20:50:42    Titel:
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BlueGerbil hat folgendes geschrieben:
Willkommen im Club der Allrad-Bekloppten. Das nenn ich mal ´ne ausführliche und interessante Vorstellung.

33-35" Bereifung für schmales Geld am Jeep wird in der Tat nicht funktionieren, aber 31-32" sollten sich schon halbwegs ökonomisch realisieren lassen.


31er reichen für´s Gelände als Hobbyfahrer bestimmt erstmal aus, aber leider bin ich in 7 Islandoffroadreisen total "Reifengrößen-versaut" und habe mich richtig an 35-38" an Geländewagen gewöhnt, von daher finde ich 32er/33er das Minimum, wenn schon Umbau.

Aber die ursprünglich geplanten 2000 Euro hab ich jetzt schon mal auf 3000 Euro aufgestockt (also Etat-mäßig; ich mach´s da einfach wie die Bundesregierung: Einfach ausgeben mit beiden Händen, ist ja nicht mein Geld - wozu gibt´s Banken? Ätsch ).

Mit 2500 Euro müssten nach meinen Hochrechnungen 32er drin sein, mit 3000 Euro 33er. (alles incl. Einbau und TÜV, hab weder Werkzeug noch Platz für grobe Tätigkeiten noch nen Schwager beim TÜV).
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