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Motorenüberholung 4 Liter Jeep, 242 er

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granyi6
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...und hat diesen Thread vor 5660 Tagen gestartet!


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1. was man so alles bissle braucht
BeitragVerfasst am: 03.02.2010 23:09:40    Titel: Motorenüberholung 4 Liter Jeep, 242 er
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So, irgendwann demnächst oder im Sommer ist der momentan, liegende Zweitmotor dran, mal geöffnet zu werden, weil ein Schaden vorliegt.

Ist irgendwas besonderes dabei zu beachten, oder so wie jeder andere motor auch?
Tipps und Tricks?

Stärkere Kolben und Lager rein? Lieferant?

Sonstige Sachen zu beachten?
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BlueGerbil
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2. Toyota LeihCruiser
BeitragVerfasst am: 04.02.2010 06:35:38    Titel:
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Umbau auf 4.5-5.0l, je nach Geldbeutel Heiligenschein

http://www.ajeepthing.com/stroker-motor.html

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granyi6
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1. was man so alles bissle braucht
BeitragVerfasst am: 04.02.2010 23:42:50    Titel:
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ja, hat auch mal einer empfohlen.

und wie das ganze?
Anleitung in Deutsch?
aufbohren?
dann mehr power und wie mit Steuer?
Steuergerät ändern?
Einspritzmenge ändern?

oh, jede Menge Zeugs.....

na ob das lohnt......

ich glaub, das macht richtig viel Arbeit, das Stroken
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 05.02.2010 07:39:08    Titel:
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Ja das "Stroken" macht zum einen wirklich viel arbeit und kostst zum anderen auch richtig Zaster (zumindest wenn man es ordentlich machen möchte).

Der 4 Liter ausm XJ ist ein super motor dem es ansich an nix fehlt. Ich habe auch eine Zeitlang über das "Stroken" nachgedacht. Ich lass es und überhole den Motor einfach komplett also Zerlegen reinigen und mit reichlich neuteilen wie Lagern dichtungen etc wieder zusammenbauen um so einen wirklich sauber arbeitenden Motor zu bekommen.

An meinem Wrangler (ehemals 4,2 liter Vergaser) haben wir nun einen 4 liter vom XJ verbaut um steuern zu sparen. Der hat nun ne grüne Plakette und kostet nur noch die Hälfte YES
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Overflow
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1. altes Auto Automobile Randgruppe - Menschen wie Sie braucht unser Land. Und falls nicht, können Sie noch immer in der mittleren Mongolei als Gnu-Dompteur anheuern.
BeitragVerfasst am: 05.02.2010 08:59:29    Titel:
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Für das ganze viele schöne Geld was ein Stroker kostet kauft man besser einen 5,9er GC und hat noch dazu ein Auto drum herum. Hau mich, ich bin der Frühling

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Club der Ehemaligen



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BeitragVerfasst am: 05.02.2010 09:12:03    Titel:
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Habe auch grad erst ne Hubraumerweiterung an einem unserer Lappländer hinter mir (aber an den Finanzen zahl ich noch bis Sommer ab! Obskur ).
Der riesige Finanzansatz steht in keinem Verhältnis zu der immer noch fraglichen Mehrleistung. Die ganze Sache muss offensichtlich absolut gewieft installiert sein (was die Begleitkomponenten wie Benzindruck, Einstellung von Vergaser oder Einspritzung in Kombi mit dem Steuergerät, je nachdem welcher Motor halt), um überhaupt ein MERKLICH und MESSBAR besseres Resultat dabei zu bekommen.
Meiner Erfahrung nach nur jemandem machen lassen, der absolut Erfahrung und Ahnung hat in dem was er tut - und am besten genau diese Sache schon mal gemacht hat (Versuchskaninchen spielen ist immer schlecht).

Nen größeren Motor einzubauen ist immer die günstigere und meistens (?) auch die besser funktionierende und vorteilhaftere Lösung! Wenn man denn den Platz hat (hatten wir in meinem Fall nicht, deshalb die "Notlösung" mit der Aufbohrung)!

Ich vergleiche hier zwar die Hubraumerweiterung an einem Lappländer mit der an einem GrandCherokee, aber das Kosten-Nutzen-Verhältnis wird auch bei nem GC-Stroker ähnlich mies sein.
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BlueGerbil
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BeitragVerfasst am: 05.02.2010 09:49:15    Titel:
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Also, wenn ein Motor "hin" ist, d.h. es fallen Arbeiten wie z.B. Hohnen an oder man denkt eh über ´ne andere Kurbelwelle nach, dann ist der Mehraufwand für einen Stroker recht überschaubar.

Und der feiste Vorteil gegenüber einem anderen Motor (den´s Plug&Play nicht gibt für den XJ/ZJ/TJ 4.0, das ist dann eine Riesen-Viecherei mit Getriebe, Elektronik, Auspuffanlage, Kardanwellen usw.) ist die "Unsichtbarkeit" des Ganzen - d.h. es fallen erstmal keine zwangsläufigen Änderungen an. Klar, eine bessere Bremsanlage wird man haben wollen, aber die bleibt beim V8-Swap auch nicht aus. Und wenn der Herr Graukittel unter die Haube blickt: Alles Orichinol, Meister!

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vinzenz
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BeitragVerfasst am: 05.02.2010 10:06:19    Titel:
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BlueGerbil hat folgendes geschrieben:
Also, wenn ein Motor "hin" ist, d.h. es fallen Arbeiten wie z.B. Hohnen an oder man denkt eh über ´ne andere Kurbelwelle nach, dann ist der Mehraufwand für einen Stroker recht überschaubar.

Und der feiste Vorteil gegenüber einem anderen Motor (den´s Plug&Play nicht gibt für den XJ/ZJ/TJ 4.0, das ist dann eine Riesen-Viecherei mit Getriebe, Elektronik, Auspuffanlage, Kardanwellen usw.) ist die "Unsichtbarkeit" des Ganzen - d.h. es fallen erstmal keine zwangsläufigen Änderungen an. Klar, eine bessere Bremsanlage wird man haben wollen, aber die bleibt beim V8-Swap auch nicht aus. Und wenn der Herr Graukittel unter die Haube blickt: Alles Orichinol, Meister!


dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen außer das "Stroken" in verschiedenen Leistungsklassen machbar ist. Je nach Aufwand an Komponenten gehts wohl bis 280PS. Und das ist dann schon ein marginaler Unterschied.
Nur was die Komponenten hinter dem Motor sagen ? Der Automat wird das evebtuell packen aber VTG, Wellen, Achsen....

Reizvoll ist das schon ! Und im Hinterkopp fest verankert. Ein versemmelter Motor steht noch rum und wäre gute Basis. Wenn also die "blühenden Landschaften" mal bei mir ankommen sollten mach ich das.

Es sieht ja Keiner Heiligenschein Heiligenschein Heiligenschein

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BlueGerbil
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BeitragVerfasst am: 05.02.2010 10:21:07    Titel:
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Und noch ein Nachtrag - nachdem ich die "Passgenauigkeit" bzw. deren Abwesenheit bei einem fertig gekauften Hesco-Stroker sah bzw. mir das Gefluche meines Schraubers noch in den Ohren klingt, der das Teil in ein Kundenfahrzeug einpassen musste werde ich mir meinen Stroker von einer deutschen Firma bauen lassen, die "greifbar" ist. Ein erstes Gespräch mit Yankee Motors klang schon mal nicht schlecht, ggf. findet sich auch was im Rhein-Main-Gebiet, mal sehen. Noch laufen beide Motoren (Blau: 172000km, Schwarz: 275000km), aber wenn´s mal soweit ist, will ich vorbereitet sein.

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XJDennis
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BeitragVerfasst am: 05.02.2010 20:47:14    Titel:
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Wo ihr gerad dabei seid......besteht beim XJ überhaupt die Möglichkeit
einen v8 aus den Grand Cherokees zu verbauen??? Das meißte der Technik
sollte doch fast plug&play passen und platz sollte auch genug da sein!?!?
Hab dazu schonmal die Suche benutzt aber nix gefunden!?

MFG
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BeitragVerfasst am: 05.02.2010 20:50:08    Titel:
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XJDennis hat folgendes geschrieben:
Wo ihr gerad dabei seid......besteht beim XJ überhaupt die Möglichkeit
einen v8 aus den Grand Cherokees zu verbauen??? Das meißte der Technik
sollte doch fast plug&play passen und platz sollte auch genug da sein!?!?
Hab dazu schonmal die Suche benutzt aber nix gefunden!?

MFG


NICHTS davon ist Plug&Play. Der Granny V8 paßt in den XJ, aber du darfst ALLES neu machen.

Der 5.2er ergibt nicht viel Sinn, die Mehrleistung gegenüber dem 4.0er wird durchs hohe Gewicht teilweise wieder aufgefressen. Bleibt der 5.9er - kauf schon mal ´n Satz neue Achsen und dicke Kardanwellen.

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BeitragVerfasst am: 05.02.2010 21:07:19    Titel:
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BlueGerbil hat folgendes geschrieben:
Der 5.2er ergibt nicht viel Sinn, die Mehrleistung gegenüber dem 4.0er wird durchs hohe Gewicht teilweise wieder aufgefressen. Bleibt der 5.9er - kauf schon mal ´n Satz neue Achsen und dicke Kardanwellen.


Ah ja? Interessant, höre ich jetzt zum ersten Mal, dass der 5.2er gegenüber dem 4.0er leistungsmäßig net viel Sinn macht (auch wenn man das Mehrgewicht mitbedenkt).
Dafür hört man desöfteren, dass der Sprung vom 5.2er auf den 5.9er eher für aus ideologischen Gründen Sinn macht denn aus Leistungsgründen...

Aber unsereiner befindet sich ja in Lernphase... Heiligenschein

Kann die Aussage oben aber noch jemand bestätigen?
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vinzenz
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BeitragVerfasst am: 05.02.2010 21:49:08    Titel:
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der Einbau V8 in den Cherokee ist sehr aufwendig. Zumindest berichten diejenigen es, die es gemacht haben.

Der bessere Weg beim Cherokee ist zu stroken. Und wer unbedingt V8-Sound braucht nehme einen MP3-Player mit. Die sind mittlerweile recht kompakt und tragen nich dick auf

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BeitragVerfasst am: 06.02.2010 00:53:35    Titel:
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Also der V8 im XJ reizt mich ja schon lange. Diverse spender wären ja greifbar aber ich habe leider noch nie das vergnügen gehabt einen solchen umbau zu bestaunen. zumindest nicht hier in DE. (wer hat denn so ein umbau zu hand?)

Diverse 5,7er oder 6,1er Motoren in fahrzeugen wie dem JK, Commander oder gar im TJ kenne ich bereits zu genüge... ein 5,7er im XJ wäre auch genial....

mal sehen was der nächste winter so bringt.......
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BlueGerbil
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BeitragVerfasst am: 06.02.2010 06:35:00    Titel:
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Wilfired75 hat folgendes geschrieben:
Kann die Aussage oben aber noch jemand bestätigen?


Was hat der 5.2er an Pferdchen? 220-225, wenn ich mich recht entsinne, der Reihensechser hat 180-190 davon.

Dafür tausche ich dann Getriebe, Motorhalter, Elektronik (vor allem Getriebesteuerung<->ECU, das ist schon innerhalb der XJ-Baujahre gruselig, frag mal, was MadDoc für´n Zirkus hatte mit seinem 96-97er), womöglich Gaspedal, Kühler?, Tacho, komplette Abgasanlage, baue den Motorraum um inkl. Spritzwand - für bestenfalls 50PS Mehrleistung und den netteren Sound? Und fahre dann ohne Zulassung rum? Was kostet das Material hierfür und die Arbeit, selbst zu "Freundschaftspreisen"? Und dann hab ich immer noch einen Motor mit 2-300.000km auf der Uhr.

Für 4000,- bekomme ich in Deutschland einen 4.7er Stroker, mit Rechnung und Garantie, quasi einen Neu-Motor, der ist an einem Wochenende umgebaut, keiner sieht was, keine Folgekosten.

In beiden genannten Szenarien wäre stärkere Bremsen notwendig, hier hätten wir also "Gleichstand".

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