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 Offroader

Mit dabei seit Ende 2012 Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 4647 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. BMW E39 528iA Touring 2. Nissan Terrosto R20 2,7TDi 3. Ford Mustang V8 1969 4. Suzuki Inazuma GSX 750 5. Autotrailer 6. 50% MIAG Stapler 1959 |
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Verfasst am: 28.10.2012 21:11:50 Titel: Nissan Terrano 2 (R20) kaufen und was beachten? |
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Hallo zusammen.
Seit einiger Zeit treibe ich mich im Nissan-Unterforum herum. Vorher hab ich auch im Nissanboard mitgelesen. Leider muss ich jedoch feststellen, dass der Terrano 2 irgendwie bei den meisten Geländewagenthemen etwas "untergeht". Dabei bin ich mittlerweile überzeugt, dass das Teil doch mehr kann als man zunächst glauben mag.
Leider fehlt ihm halt die vordere Starrachse...
Ok. Was will ich? Einen langen R20 mit dem 2.7 Tdi und 92kW. Ich habe die Wahl bewusst getroffen, da ich keinen Zahnriemen und keine Kette haben möchte, wenn ich einen stirnradgetriebenen Traktormotor haben kann. Ferner möchte ich explizit KEINEN Direkteinspritzer, da ich mal davon ausgehe, dass der Bock auch mal ziemlichen Dreck zu fressen bekommt, was ein Hochdruckeinspritzsystem sicherlich schneller mitnimmt als die im besagten Modell verbaute Bauerntechnik.
Einen habe ich mir auch schonmal angeschaut, den Hof des Händlers dann aber lachend verlassen. Soviele abgerissene Rostbatzen aus den Radhäusern/Schwellerenden konnte ich gar nicht mehr unauffällig zwischen Rahmen udn Karosse verschwinden lassen, ohne dass der Händler mir am Ende nicht noch wüste Zerstörung unterstellt hätte... Das heißt, die klassischen Rostherde habe ich soweit schonmal gesehen.
Auch habe ich gesehen, dass es Sinn macht die Kreuzgelenke der Kardanwelle zu checken, da sich die Nadellager wohl ganz gerne mal auflösen. Auspuffrost ist kein Schreckensszenario, ich bin in der Lage mit Schweißgerät etc. umzugehen.
Aber was noch? Die Hinterachse sollte noch die stabile H233 sein, die Schadstoffeinstufung Euro 2 wäre schön. -So gesehen dürfte sich der von mir avisierte Bauzeitraum auf (wenn ich richtig informiert bin) 1997 bis irgendwann 2000 beschränken.
Was ist mit den Getrieben? Zumindest beim 3.0DI habe ich schon mehrfach von Getriebelagerschäden des letzten (?) Lagers gehört. Scheint aber eher weniger vom schweren Ziehen zu kommen, wenn ich das richtig verstanden habe.
Dann war da noch die Vorderachse. -Dank Einzelradaufhängung gibt es mehr Gelenke, die verschleißen können. -Tipps/Hinweise zum Haltbarmachen?
Gibt es dir Möglichkeit auch für die Vorderachse eine Differentialsperre nachzurüsten?
Für eine samt Universalaufnahme habe ich mir bereits ein Angebot geholt. 5900kg max. Zuglast sollten reichen, irgendwann wandert das Auto ja sonst zum Loch, statt umgekehrt.
Gibt es noch irgendwelche eklatanten Schwachstellen am Auto? Was ist mit Fahrzeugen über 200tkm? Ich weiß wohl, dass auch ein Auto unter 50tkm bereits tot sein kann. Mein letztes gekauftes Mobil hatte beim Kauf 140tkm runter und jetzt 155tkm. Im Prinzip bin ich nicht der Verfechter utopisch niedriger Laufleistungen bei älteren Fahrzeugen. Die Frage bezieht sich eher auf (evtl. standardmäßig) zu erwartende Defekte, beispielsweise der Einspritzdüsen oder so...
Herzlichen Dank für alle Tipps!
Gruß
Thomas | |
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 Offroader


Mit dabei seit Anfang 2012 Wohnort: Lübeck Status: Offline
| Fahrzeuge 1. LR Defender TD5 verändert 2. Jeep ZJ, '96, 5.2 verändert |
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Verfasst am: 29.10.2012 07:02:21 Titel: |
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Moin Thomas,
das von Dir begehrte Auto fahre ich seit nunmehr über 4 Jahren, nur eben Bj. 2004 und so mit einer
C 200 Hinterachse. Viel helfen kann ich bei Deinen Fragen nicht, da bei mir (140000 km) nur Ver-
schleißteile wie Bremsen, Auspuff etc anlagen. Ein Knarren in der HA konnte ich durch Ölwechsel beheben.
Das Auto muß bei mir fast täglich arbeiten und an Offroad-Geländen kann ich auch nicht vorbeifahren
Wie gesagt, bislang ist nix kaputt gegangen, vielleicht deshalb auch ein Schattendasein hier im Forum.
Genug R 20 gibt es auf jeden Fall und ein paar werden sich bestimmt auch noch melden.
ThorstenB | |
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 Offroader

Mit dabei seit Ende 2012 Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 4647 Tagen gestartet!
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Verfasst am: 29.10.2012 13:52:44 Titel: |
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Hallo Torsten,
danke für Deinen Beitrag. Ja, ich hab mich auch schon gefragt, ob es eventuell an der Robustheit der Baureihe liegt, dass es so wenig darüber zu lesen gibt?
Ok, das Thema Rost hab ich schon mehrfach gefunden. Aber das haben wohl alle Offroader diesen Alters, gerade bei artgerechter Haltung.
Dann noch die angesprochenen Schwachstellen. Aber sonst? Nix...
Was mich wie gesagt interessieren würde ist, ob es für die Vorderachse eine Sperre gibt. In Russland hat einer ja sogar eine Starrachse in den Terrano transplantiert. Aber da brauch man sich in unserem Bürokratenstaat wohl eher keine Illusionen drüber machen...
So long!
Grß
Thomas | |
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 Breslauer


Mit dabei seit Ende 2005 Wohnort: BERGISCH LAND Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. TJ 4,0 2. Mondeo Tdci 2,2 3. Hela D24 4. , Cube AMS 150 Race |
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Verfasst am: 29.10.2012 21:14:31 Titel: |
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Wo dich die VA einschränkt sollte man mit einem langen R20 eigenlich auch nicht hin wenn man den täglich braucht.
Nein, ich bin der Meinung das die VA nicht so schlecht wie Ihr Ruf ist. Die hält schon was aus. Eine Sperre ist auch nicht nötig denn wenn dann sitzt man fest weil der Bauch aufliegt wegen zu wenig Luft. Und mehr als 31er ist eigentlich nicht möglich. | |
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 Offroader

Mit dabei seit Ende 2012 Status: Verschollen
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Verfasst am: 29.10.2012 22:15:12 Titel: |
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Hmmm.. Ok, da Du offensichtlich in irgendeiner Weise mit dem TÜV liiert bist, nehme ich mal an, dass Du in Bezug auf die VA aus Erfahrung sprichst? Das klingt natürlich schonmal ganz gut.
Ansonsten sehe ich jetzt nicht die direkte Korrelation zwischen Radstand und VA, da es ja auch andere lange Geländewagen gibt und die Bauchfreiheit (nennt man das so?) ja in letzter Konsequenz mittels und eventuellen Unterfahrschutzblechen kompensiert werden könnte, eine fehlende Differentialsperre an der Stelle aber auch bei anderen Gelegenheiten fehlen könnte, wo die Bodenfreiheit nicht zwingend das Problem ist (Stichwort glitschige Auffahrten).
Aber, Du hast letztlich meine Absicht auf den Punkt gebracht, ich will nicht in schwerstes Gelände mit dem Auto. -Auch wenn ich es nicht als daily driver nutzen werde.
Gruß
Thomas | |
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 Breslauer


Mit dabei seit Ende 2005 Wohnort: BERGISCH LAND Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. TJ 4,0 2. Mondeo Tdci 2,2 3. Hela D24 4. , Cube AMS 150 Race |
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Verfasst am: 29.10.2012 23:20:32 Titel: |
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Bilder sind geduldig
Aber ich fahre schon extreme Gelände mit einem R20
Und wie gesagt ist der Vortrieb meist zuende weil die Kiste aufliegt.
Die Bleche unterm Bauch Segen und sogleich Fluch sind. Wir haben auf das minimum reduziert; weil:
Ein zu geblechter Bauch ein Hitzeproblem bringt
Der Matsch der drin ist drin bleibt.
Der Unterboden sich auf Matsch festsaugt und dann wird es hart für die .
Und dann ist das Problem das man die nicht soooo fest kriegt; da will man nicht mit 6T und Umlenkung arbeiten. | |
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 Offroader


Mit dabei seit Anfang 2012 Wohnort: Lübeck Status: Offline
| Fahrzeuge 1. LR Defender TD5 verändert 2. Jeep ZJ, '96, 5.2 verändert |
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Verfasst am: 30.10.2012 07:11:05 Titel: |
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Jo, dass würde ich so unterschreiben.
Bei mir sind Zusatzbleche auch wieder rausgeflogen.
Durch extremes Gelände gehts bei mir eigentlich nur in Offroad-Parks,
selten im heimischen Wald(wenn ich mal wieder Fallwild einsammeln darf).
Bislang bin ich mit hochgedrehten Drehstäben, Auflastungsfedern hinten und
30er MT's hervorragend klar gekommen.
Die Wattiefe empfinde ich als ausreichend und solange Du die Karre nicht auf
irgendwelche Felsbrocken auflegst, verzeiht der Unterboden Dir ne' ganze Menge.
ThorstenB | |
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 Offroader


Mit dabei seit Ende 2008 Wohnort: Sottrum Status: Urlaub
| Fahrzeuge 1. MItsubishi L200 2. Mazda 3 BK 3. Honda Shadow Spirit |
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Verfasst am: 30.10.2012 08:07:47 Titel: |
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Ich hab schon den zweiten R20 in Folge, allerdings in kurz. Mein erster (wird jetzt wohl zur Trailer Queen) mit 80/50 Fahrwerk und 31iger MT´s hat so manchen überrascht, wie gut der ging.
Selbst mein jetziger mit Serienfahrwerk und etwas größeren MT´s geht für den normal Gebrauch auch ordentlich, mehr würde ich nem Auto mit dem ich wieder auf Achse nach Hause muß eh nicht zu trauen...
Sperren und Winden müßen nicht gleich sein, erstmal fahren und fahren im Gelände lernen. Ich kenne genügend die gleich alles wollen und ständig ihre Autos kaputt fahren im Gelände, weil sie völlig Kopflos sich in jedes Loch stürzen. | _________________ Gruß Uwe |
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 Offroader

Mit dabei seit Ende 2012 Status: Verschollen
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Verfasst am: 30.10.2012 08:46:32 Titel: |
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Danke Euch für die Rückmeldung!
Das mit den Blechen (bzw. eher ohne) klingt plausibel. Und wie gesagt, ich möchte eigentlich mit dem Ding offroad reisen, nicht irgendwelche Bergerekorde aufstellen. Allerdings hab ich es selbst schon erlebt, dass man sich festgefahren hat weil der Modder doch tiefer war als gedacht, die Reifen weniger Grip hatten als erhofft oder was auch immer. Dann nützt der Baum vor'm Auto nix, wenn man alleine da steht und keine hat, bzw. das Zweitfahrzeug hinter einem steht, aber aus irgendwelchen Gründen die Gurte nicht ausreichen. So ne kostet jetzt ja auch nicht die Welt und ständig benutzen möchte ich sie natürlich auch nicht müssen. Es geht einfach darum vorzusorgen. Man wartet manchmal ganz schön lange auf ein anderes Fahrzeug, das einen rausziehen kann.
Aber prinzipiell habt Ihr mich nur bestärkt in meiner Überzeugung, dass der lange R20 das Richtige für unsere Vorhaben ist. Wir wollen damit verreisen, brauchen zu zweit (noch) ein bisschen mehr Platz, daher sollte es kein Kurzer werden und möchten dahin kommen, wo der T4 nicht mehr ausreicht ohne Allrad.
Schön, dass es offensichtlich keine wirklichen Schwachstellen am Terrano zu geben scheint, die man nicht mit überschaubarem Aufwand in den Griff bekommt.
Gruß
Thomas | |
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 Offroader

Mit dabei seit Ende 2011 Wohnort: Heringen/Werra Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Nissan Terrano II 3,0di 2. A6 Avant |
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Verfasst am: 01.11.2012 00:07:46 Titel: |
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Hallo, ich fahre seit 30.000Km ein R20 3,0di.
Große Schäden gabs keine aber Kleinigkeiten nerven.
Auspuff
Kardanwellengelenke
Airbagleuchte
Dieselfilter verstopft bei -10 Grad.
Rost an Hecktür (EZ 2004)
Dichtung Hecktür def.
Verbrauch 9,0l/100Km und gute Fahrleistungen.
Im Gelände nicht zu unterschätzen.
Bei weiteren fragen einfach schreiben.
VG | _________________ Versuch macht kluch! |
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 Offroader

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Verfasst am: 01.11.2012 10:14:53 Titel: |
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Hallo!
Die von Dir genannten Schwachstellen hab ich auch schon größtenteils entdeckt, bzw. über Netzrecherche ausfindig machen können.
Einige bleiben dem 2.7Tdi ja auch erspart: Stichwort Partikelfilter. Den wird der Bock niemals nicht bekommen. Weiß gar nicht ob es den für den Motor überhaupt gibt. Eigentlich müsste bei dem niedrigen Einspritzdruck ja auch ein zertifiziertes Teesieb am Rohrende reichen.
Den Auspuff kann man schweißen und viel kosten die Dinger ja nicht wirklich. Vielleicht gibt's da mal eine Eigenkonstruktion aus Edelstahlrohr. Ich hab da sowas im Auge...
Die Kreuzgelenke sind auch überschaubar zu wechseln und ich würde sie wenn nötig gegen welche mit Schmiernippeln tauschen. Bin von meinem alten einen regelmäßigen Schmierdienst gewohnt gewesen.
Und sonst? Gegen Rost helfen Blechtafeln, Abkantbank und Schweißgerät. Optik ist zweitrangig. Funktion und Zuverlässigkeit sind mir das Wichtigste.
Beste Grüße
Thomas | |
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 Offroader

Mit dabei seit Ende 2011 Wohnort: Heringen/Werra Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Nissan Terrano II 3,0di 2. A6 Avant |
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Verfasst am: 01.11.2012 11:06:43 Titel: |
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Kann sonst nicht meckern.
Das Drehmoment ist schon cool.
Hat mich nie im Stich gelassen.
Nur im Winter immer schön Fließverbesserer zumischen.
Auspuffanlagen gibts in der Bucht,meine ist von Blackert&Schacht (IMASAF).
Mit dem Scheißgerät war nichts mehr zu retten.
Gruß | _________________ Versuch macht kluch! |
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 Offroader


Mit dabei seit Anfang 2012 Wohnort: Lübeck Status: Offline
| Fahrzeuge 1. LR Defender TD5 verändert 2. Jeep ZJ, '96, 5.2 verändert |
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Verfasst am: 01.11.2012 14:02:11 Titel: |
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Ich wußte gar nicht, dass es so viele Probleme mit verstopften Kraftsoffleitungen gibt.
Ich wechsel den Filter bei jedem 2. Ölwechsel und drehe eher sporadisch zwischendurch
mal die Entwässerungsschraube auf. Letzten Winter hatten wir hier oben teilweise -20 C
und der Wagen lief sogar problemlos auf der Autobahn.
Ärger hatte ich einmal mit Polendiesel (im Winter), da verstopfte mit auch der Filter.
Das Zeug kann man wirklich nur mit Fließverbesserer fahren.
ThorstenB | |
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 Offroader


Mit dabei seit Anfang 2010 Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Terrano 2 lang 2,7 TDI 2002 |
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Verfasst am: 01.11.2012 14:28:13 Titel: |
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Hallo,
mein 2,7er macht im Winter auch immer Probleme mit nem zugefrorenen Dieselfilter, selbst nachdem ich mitten im Winter einen neuen rein gepackt habe......
heuer kommt ne Dieselfilterheizung rein..... | _________________ beste Grüße aus Wien
Bernhard |
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 Offroader


Mit dabei seit Anfang 2010 Wohnort: Nordholz Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Jeep XJ 4 L HO BJ 1994  2. Jeep XJ 4 L HO BJ 1991  3. Hyundai Santa Fe BJ 2005  4. TGB Blade 550 4x4 IRS Baujahr 2011  |
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Verfasst am: 01.11.2012 18:14:49 Titel: |
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