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Batterietrennschalter / Laderelais die 1.000ste
Macht das Sinn?

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mipi
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...und hat diesen Thread vor 4596 Tagen gestartet!


Fahrzeuge
1. Jeep Wrangler TJ, Granny, und einen Mazda 3 BM
BeitragVerfasst am: 15.01.2013 14:52:33    Titel: Batterietrennschalter / Laderelais die 1.000ste
 Antworten mit Zitat  

http://www.svb.de/index.php?sid=684b630d083ddeb56cf1806b9fe80c35&cl=details&cnid=12954&anid=117311

Nachdem unser Allroad beim Starten extrem viel Strom braucht, und die vielen "Komforttfunktionen" nach längerer Stehzeit keine "Komm fort" - Funktion mehr zulassen, habe ich beschlossen, nicht auf Fehlersuche zu gehen, sondern einfach in der Ersatzradmulde eine Batterie zu installieren, und ähnlich der Schaltung auf einem Boot, eine Verbraucherbatterie und eine Startbatterie zu installieren. DaS macht auch im Sommer Sinn, um Kühlbox und ähnliches durchlaufen zu lassen.

Welches Laderelais nehmt ihr, ich möchte den Motor auch darüber starten, da zieht der 2.5 V6 TDI schon gerne 700 Amphere?

Die manuelle Umschaltbox (Off, Batt.1, Batt.2, Batt1+2) kommt nicht in Frage, da würde mich die Brigitte lynchen, wenn ich das in ihren Audi verbau.

_________________
Jeep Wrangler TJ 2.5 reloaded - im 80er Jahre KCS Look.

Jeep Grand Cherokee WJ 2,7 CRD, the grew one - mit erst 130.000km, dezent modernisiert

und einen 2015er Mazda3
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nicolas-eric
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1. Jeep Runicon
2. Porsche Diesel 218
BeitragVerfasst am: 15.01.2013 14:58:53    Titel:
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Das ist gut.
http://www.victronenergy.com/upload/documents/Datasheet%20-%20Cyrix-i%20200A-400A%20-%20rev%2002%20-%20EN.pdf
Mit dem 400er kann man bei Bedarf sogar prima winchen wenn man beide Batterien manuell per Schalter verbunden hat.
Diese Funktion ist auch sehr praktisch, sollte die Start Batterie mal leer oder kautt sein.
Dann kann man von der Berbraucher Batterie starten n

Ob sein Vorhaben im modernen Wagen so sinnvoll ist kann ich nicht sagen.
Kann mir vorstellen dass das lade Management durcheinander kommt wenn du da einfach andere Batterien mit anderer Verkabelung einbaust.

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Hans K
Kommt auch nicht schlecht
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1. 270 CDI 350 BT 300 GE 230 GE
BeitragVerfasst am: 15.01.2013 15:28:37    Titel:
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http://www.stockundstein.com/rubriken-a-z/batteriemonitor-u-management-ibs

Gruss Hans

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https://www.4x4kiefer.de
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mipi
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...und hat diesen Thread vor 4596 Tagen gestartet!


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1. Jeep Wrangler TJ, Granny, und einen Mazda 3 BM
BeitragVerfasst am: 15.01.2013 16:23:41    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Hans K hat folgendes geschrieben:
http://www.stockundstein.com/rubriken-a-z/batteriemonitor-u-management-ibs

Gruss Hans
das kann ja wirklich alles... Love it

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Kai
Lärry Bremser
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1. MAN KAT 16VT
2. Mercedes G
BeitragVerfasst am: 15.01.2013 18:03:55    Titel:
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Das stimmt!

und das : Relais

mit dem : schlaues Kästle

kann das auch, nur guenstiger.

Gruß Kai
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 15.01.2013 18:38:02    Titel:
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Zitat:
http://www.svb.de/index.php?sid=684b630d083ddeb56cf1806b9fe80c35&cl=details&cnid=12954&anid=117311

Nachdem unser Allroad beim Starten extrem viel Strom braucht, und die vielen "Komforttfunktionen" nach längerer Stehzeit keine "Komm fort" - Funktion mehr zulassen, habe ich beschlossen, nicht auf Fehlersuche zu gehen, sondern einfach in der Ersatzradmulde eine Batterie zu installieren, und ähnlich der Schaltung auf einem Boot, eine Verbraucherbatterie und eine Startbatterie zu installieren. DaS macht auch im Sommer Sinn, um Kühlbox und ähnliches durchlaufen zu lassen.

Welches Laderelais nehmt ihr, ich möchte den Motor auch darüber starten, da zieht der 2.5 V6 TDI schon gerne 700 Amphere?

Die manuelle Umschaltbox (Off, Batt.1, Batt.2, Batt1+2) kommt nicht in Frage, da würde mich die Brigitte lynchen, wenn ich das in ihren Audi verbau.


Ich versteh' Deinen Ansatz nicht so ganz.
Nach länger Standzeit ist die Batterie durch diverse Ruhestromverbraucher zu schwach zum starten? War das schon immer so?
Hast Du zusätzliche Verbraucher laufen, die nicht serie sind? Eigentlich starten auch moderne Autos nach längerer Standzeit.
Ich schätze mal, die Batterie ist nicht mehr die Beste. Zum starten reicht meistens die Restkapazität einer angeschlagenen Batterie aus, wenn Kapazität über längere Zeit gefordert ist, klappt das schon nicht mehr.

Wenn Du unbedingt ein Doppelbatteriesystem reinstricken willst, solltest Du Dir bewusst sein, das sämtliche Standverbraucher auf die Zweitbatterie umgeklemmt werden müssen. Andernfalls baust Du Dir nur so eine Art fest eingebaute Starthilfe ein.
Du wirst trotzdem mit einer geringeren Lebensdauer der Starterbatterie leben müssen. Und jedesmal vor dem Starten per Knopfdruck beide Batterien verbinden, weil ja die Starterbatterie schwach sein könnte.
Dann müssen Relais und die Verkabelung quer durchs Auto auf Startströme ausgelegt sein. Bei der Länge musst Du ganz schöne Querschnitte verlegen, weil sonst genau dann, wenn Du interne Starthilfe geben willst, zuviel Spannung an der Verbindung abfällt und bei schwacher Hauptbatterie dann nix mit Starten ist.

Schau Dir mal das an:
http://www.microcharge.de/index.php?option=com_content&view=article&id=48&Itemid=55
In einem modernen Auto halt ich nicht mechanisch schaltende Verbindungen im Hochstrombereich prinzipiell für besser.
Ganz unkritsch wird das trotzdem nicht sein, ich würde im Zweifesfall den Hersteller fragen. Überspannungsschutz ist in so einer Eletronikkiste ein echtes Thema, wie die komplexe Bordelektronik auf Batterieverschaltungsspielereien reagiert weiß auch niemand so genau.
Evtl ist ein Zweibatteriesytem bereits Werkseitig vorgerüstet. Das hilt zwar nicht gegen die Startproblematik, aber für die Kühlbox im Sommer und ist sinnvoll ins Fahrzeug integriert.
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Status: Immer da - Ehrlich
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BeitragVerfasst am: 15.01.2013 18:50:18    Titel:
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Das Teil von National Luna ist gut und günstig. Ich verwende die Anzeigen gerne, weil preiswert und mit praxitauglicherer Auflösung als die des IBS (meine persönliche Ansicht). Allerdings nervt die Überspannungsanzeige/Alarm ziemlich. Ein modernes Ladesystem fährt schon mal im Winter die Spannung über die Alarmschwelle hoch, die Verwirrung ist dann erst mal komplett.
Das IBS hat m.W. einen integrierten Überspannungsschutz, wie gut sein Schutzpegel ist weiß ich nicht. Dumm ist das jedenfalls nicht.
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G.S.C.Nueno
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BeitragVerfasst am: 15.01.2013 19:31:54    Titel:
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steff hat folgendes geschrieben:
Das Teil von National Luna ist gut und günstig. Ich verwende die Anzeigen gerne, weil preiswert und mit praxitauglicherer Auflösung als die des IBS (meine persönliche Ansicht). Allerdings nervt die Überspannungsanzeige/Alarm ziemlich. Ein modernes Ladesystem fährt schon mal im Winter die Spannung über die Alarmschwelle hoch, die Verwirrung ist dann erst mal komplett.
Das IBS hat m.W. einen integrierten Überspannungsschutz, wie gut sein Schutzpegel ist weiß ich nicht. Dumm ist das jedenfalls nicht.


Also ich hab das IBS jetzt 8 Jahre drin und ich wäre froh wenn es noch mehr so Teile gäbe die ich einfach nur einbauen und dann auf lange Zeit vergessen kann rotfl Da ist das Teil wirklich die Ausnahme.

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BeitragVerfasst am: 17.01.2013 07:11:50    Titel:
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Weil Du mich zitierst, das "Problem" besteht auch beim IBS. Das erkennt auch bei 14,5V zu hohe Ladespannug und zeigt sie an. Es blinkt und piepst nur nicht, das kann man beim National Luna abstellen. Dafür motzt das NL erst bei 14,65V, was für moderne Regler theoretisch praxistauglicher ist. Man muß sich einfach bewusst sein, das die Anzeige der Teile nicht wirklich in ein aktuelles Bordnetz passt, bzw. darf sich nicht beunruhigen lassen.
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mipi
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1. Jeep Wrangler TJ, Granny, und einen Mazda 3 BM
BeitragVerfasst am: 18.01.2013 11:46:57    Titel:
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@ Steff:
Hintergrund ist der: Batterie ist 1 Jahr und ein paar Monate alt.
Und trotzdem wird die Banner nach kürzester Zeit (5 Tage) sehr leer, dass sie jetzt nicht mehr startet.

Zusätzlich sind nur das Navi und das Standard Radio (Chorus ) sowie die Alarmanlage, die Strom ziehen sollten. Sonst nichts...

Laut ÖATMC soll erst einmal die Batterie komplett geladen werden, um festzustellen, was dann passiert.
aber da der Allroad im täglichen Gebrauch so knappe 40km zurücklegt, müßte die Batterie eigentlich sowieso immer voll sein.
Wir starten jetzt einmal die Fehlersuche, meiner Meinung nach gibt's 3 Möglichkeiten:

Lichtmaschine / Regler lädt zuwenig, (das glaub ich aber eher nicht - keine sichtbaren Lichtschwächen, etc... im Betrieb)
Batterie defekt (hoffentlich ist's nur das...)
oder geheime Verbraucher - und da ist eine Fehlersuche beim Audi sinnlos, daher gleich die Lösung mit der 2. Batterie...und nicht mehr darüber nachdenken.
und falls doch der Regler schwächelt, kann die Regeleletronik der Batterieumschaltungen den Regler zur Mehrleistung aufstacheln.
Wobei das mit dem "Regler" und "einfach Tauschen" nicht so einfach ist...die Lichtmaschine wird ja vom Bordcomputer gesteuert...

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nicolas-eric
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BeitragVerfasst am: 18.01.2013 15:08:00    Titel:
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Eine Banner?
Zwei bekannte hatten selbiges Problem.
Nach viel probieren würde die Batterie zum Händler gebracht.
Ende der Geschichte: Banner hatte wohl ein paar Defekte Chargen.
Die wirkten alle wie Heil nach dem Laden mit dem ctek.
Nach 1-2 Tagen gibt der Motor aber nicht mehr an.

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BeitragVerfasst am: 18.01.2013 16:51:22    Titel:
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Nach eineinhalb Jahren kann unter Umständen schon die Batterie hin sein, egal was drauf steht. Ist dann ein klassischer Garantiefall.
Der ÖATMC hat schon recht, vor einer Zustandsdiagnose gehört die Batterie definiert geladen. Ob das Ctek dafür die erste Wahl ist, naja. Ctek hat das Rad auch nicht neu erfunden. Das Ding ist ganz ok, ich hab auch eins. Die Mutter der Batterieladung isses dann doch nicht. Wenn Dir das für Dich nicht praktikabel ist, Du auf keinen Fall zum Boschdienst oder zu Audi willst, bleibt als "Billiglösung" nur der Tausch der Batterie. Die Wahrscheinlichkeit, das der Fehler so behoben ist, ist relativ groß.
Bei einem Alltagsfahrzeug würde ich trotzdem die Batterie und das Bordnetz checken lassen. In solchen rollenden Rechenzentren braucht's manchmal nicht viel, um das System zu kippen.
Was ich auf gar keinen Fall machen würde, ist versuchen, eine bekannt auffällige Batterie mit aller Gewalt am Leben zu halten und sogar noch regelmäßig fremd zu starten. Das ist auf Dauer ziemlich gefährlich. Wenn Du Pech hast, fliegt Dir das Relikt irgendwann um die Ohren. Das rechnet sich dann nicht...
Wenn Du tatsächlich wegen einer Kühlbox eine Zusatzbatterie brauchst, was ich mir schlecht vorstellen kann, ist das eine andere Sache. Ich würde es einfach mal ohne versuchen und im Zweifel am original bleiben. Vorbereitet ist so was bei Deinem Auto warscheinlich.
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BeitragVerfasst am: 18.01.2013 16:54:52    Titel:
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Noch was, "40km täglich" ist nicht zwei mal 20km Stadtverkehr mit je 15 Zwischenstopps und gleichzeitigem Betrieb vom 6000W Elektrospielereien? Das geht dann wahrscheinlich nicht lange gut.
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el Bodo
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BeitragVerfasst am: 19.01.2013 08:08:43    Titel:
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steff hat folgendes geschrieben:
Noch was, "40km täglich" ist nicht zwei mal 20km Stadtverkehr mit je 15 Zwischenstopps und gleichzeitigem Betrieb vom 6000W Elektrospielereien? Das geht dann wahrscheinlich nicht lange gut.


Selbst bei 2 x 20km durchgehend - in dieser Jahreszeit mit Licht, Heckscheiben- und Sitzheizung, usw - wird das nicht reichen um den beim Starten benötigten Strom nach zu laden oder gar die Batterie voll zu kriegen.

lg Bodo

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BeitragVerfasst am: 19.01.2013 11:47:49    Titel:
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Na ja,
zum starten braucht's nicht viel Energie und ein hochmodernes Bordnetz hat das Energiemanagemet recht gut im Griff.
Wenn die Batterie tatsächlich weit entladen wurde reichen 40km/Tag nicht, klar. Dann reden wir von nötigen Vollladezeiten von 12 oder mehr Stunden, unabhängig von der Leistung der Lima.
Das bisschen Startenergie ist schnell nachgeladen, auch wenn bei fast voller Batterie nur sehr kleine Ströme fließen.
Mehr Batteriekapazität oder ein Zweitbatteriesystem hilft dann aber auch nicht, die Energiebilanz muß stimmen.
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