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Fahrverhalten / Anhänger mit Dachzelt
an die Gespannprofis....

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Praktikus
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...und hat diesen Thread vor 3504 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 02.01.2016 18:17:09    Titel: Fahrverhalten / Anhänger mit Dachzelt
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Hallo Forumsmitglieder,

ich habe einen Kastenanhänger, der als Wohnwagen ausgebaut ist. Der Kasten ist 3,2 lang, 1,6m breit und 1,95m hoch. Die Gesamthöhe inkl. Räder liegt bei ca. 2,2m. Das Leergewicht liegt bei ca. 750kg und das zulGesg. ist bei 1.500kg. Es ist ein Einachser, Antischlingerkupplung, 100 km/h Zulassung und die Räder sind außenliegend (keine Ahnung, ob man das so nennt..:-) ).

Ich plane ein Dachzelt hinten auf den Hänger zu bauen. Es sollte zwingend ganz hinten sein, da ich unter dem aufgeklappten Dachzelt ein Vorzelt haben möchte und dann die hinteren Klapptüren offen lassen könnte. Nun mache ich mir aber doch ein wenig Gedanken, wie die Fahreigenschaft des Hängers beeinflusst wird. Zelte wiegen ca. 50 kg und sind ca. 40 cm hoch. Ein darunterliegender Träger misst wahrscheinlich weitere 15 cm. Und hinten bedeutet ja den längsten Hebel. Nun meine Frage, ob das zu empfehlen ist. Ich weiß, dass es die Fahreigenschaft nicht günstig beeinflusst, aber zwischen "nicht günstig" und "auf jeden Fall dringend abzuraten" gibt es einen Spielraum, den ich gern nutzen würde. Vorne am Hänger zieht ein T4, ich fahre sicher auch mal 110 km/h (sicher nie 130) und das Fahren beschränkt sich bisher weitestgehend auf Asphalt. Möglicherweise bin ich hier im Forum nicht ganz richtig, aber hier tummeln sich ja viele, die technisch ordentlich Ahnung haben. Was meint ihr?

Gruß
Dirk
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OffRoad-Ranger
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BeitragVerfasst am: 02.01.2016 20:16:46    Titel: Re: Fahrverhalten / Anhänger mit Dachzelt
 Antworten mit Zitat  

Praktikus hat folgendes geschrieben:
...Zelte wiegen ca. 50 kg und sind ca. 40 cm hoch. Ein darunterliegender Träger misst wahrscheinlich weitere 15 cm. Und hinten bedeutet ja den längsten Hebel. Nun meine Frage, ob das zu empfehlen ist. Ich weiß, dass es die Fahreigenschaft nicht günstig beeinflusst, aber zwischen "nicht günstig" und "auf jeden Fall dringend abzuraten"...



Servus,

spar dir den Träger und montiere das Zelt in Dachnähe.

Ob eine zusätzliche Heckbelastung möglich ist liegt an deiner bereits vorhandenen Gewichtsverteilung im Anhänger.

Zum Test packst du einfach ca. 50kg auf die Position wo später das Zelt hin soll und ermittelst die Stützlast.
Anschließend machst du damit Fahrtests und ermittelst selbst ob das Gespann noch fahrbar ist.

Denn grundsätzlich werden dir hier die meisten davon abraten das Zelt so weit hinten zu montieren, ich auch!

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Grüße von Werner, dem Fahrer der:
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der präsident
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BeitragVerfasst am: 02.01.2016 21:29:20    Titel:
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Servus !!

wenn das dachzelt wirklich NUR 50 kg auf die waage bringt dann sehe ich kein echtes Problem dabei es auf das dach zu packen.
die stützlast sollte halt weiter bei den nötigen 50-70 kg bleiben.
ändert die sich doch zu stark dann besteht ja vielleicht die Möglichkeit die achse etwas nach hinten zu verschieben.
bei vielen Anhängern ist dies möglich ,teilweise sind die achsen ja nur verschraubt.
läst sich sicher leicht klären.


gruss ,michi

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SafariTecPeter
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1. Ohh, zu viele :-)
BeitragVerfasst am: 02.01.2016 23:34:17    Titel:
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Stimme den Vorrednern zu
Allerdings kannst Du "Interesantes Erleben mit der Dachlast aufm Anhänger. Dringend die Stützlast endsprechend beachten.

Wie bereits empfohlen; Dachzelt drauf, Stützlast austarrieren & Probefahrt Smile
Seitenwind ist jedenfalls in SH auf der A7 zu beachten sein Ja Wie es bei dir lokal aussieht, weisst Du bestens selbst
Dann bitte berichten, besonders bei Bodenwellen & Laaange Kurven so wie BAB Auf/Abfahrten vorsichtig sein.
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Roger W.
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BeitragVerfasst am: 02.01.2016 23:59:22    Titel:
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Dein Anhänger ist 2,20m hoch ?? Plus das dachzelt noch ??
Wie schwer und mit was ist den dein Anhänger beladen , das du nicht im Anhänger schlafen kannst ???

Mfg Roger
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Der Grader
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BeitragVerfasst am: 03.01.2016 08:54:38    Titel:
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Ich muss einen kleinen Bagger mit knapp 3to mit einem L200 bewegen.
Das Gewicht ist durch Kontergewicht auf der einen und dem Ausleger auf der anderen Seite jeweils ungünstig an Anfang und Ende des Anhängers konzentriert.

Vmax sind 60km/h. Dabei immer ein Fuß über dem Bremspedal. Bei Spurrillen fängt die Fuhre gerne an zu schlingern. Entspannt ist anders..... Nee, oder?



Ach ja, Stützlast entspricht meinem Körpergewicht.




Der Pickup darf das Ätsch
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Team-Wildsau
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1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX
BeitragVerfasst am: 03.01.2016 09:38:29    Titel:
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Der Grader hat folgendes geschrieben:
Ich muss einen kleinen Bagger mit knapp 3to mit einem L200 bewegen.
Das Gewicht ist durch Kontergewicht auf der einen und dem Ausleger auf der anderen Seite jeweils ungünstig an Anfang und Ende des Anhängers konzentriert.

Vmax sind 60km/h. Dabei immer ein Fuß über dem Bremspedal. Bei Spurrillen fängt die Fuhre gerne an zu schlingern. Entspannt ist anders..... Nee, oder?



Ach ja, Stützlast entspricht meinem Körpergewicht.




Der Pickup darf das Ätsch


Kenne das nur von einem überladenen 3 Achs Anhängern mit etwa 4,5t Zuladung. zugfahrzeug war ein GC 1. serie.
V max 65kmh.

Aber selbst auf meinem 2,7t Saris Anhänger hatte ich das nie, wenn er korrekt beladen war!
zugfahrzeug war der Patrol. Hatte das MAN FAE Fahrgestell transportiert, den ich damit jenseits von gut und böse überladen hatte.
Glaube es hängt viel am zugfahrzeug, ob der Anhänger ruhig läuft oder permanent schwänzelt.
Am 1. GC konnte man anhängen was man will. Bei dem weichen Fahrwerk kam kaum Ruhe auf.
Und mit dem Pick Up MD21, reden wir nicht darüber. Wirklich heftig!

Mit deinem T4 Als zugfahrzeug hast du bestimmt gute Voraussetzungen.
Den Klotz von Dachzelt hinten am Anhänger anzubringen? Probiere es aus.
Würde mir auf dem Anhänger Airline Schienen montieren, so das du die Position verändern kannst.
Notfalls auch unterwegs, wenn die Rechnung nicht aufgeht.

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El-Dracho
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1. Landrover Defender 110 TD4 SW
BeitragVerfasst am: 03.01.2016 10:59:19    Titel:
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Moin,

mir wäre das mit dem Gewicht hinten oben zu windig... wenn ich es richtig verstehe ist doch der Grund, warum es nach hinten soll nur, daß es dann ein Dach bzw. zusätzlichen Raum hinten am Einstieg gibt. Warum dann nicht eine Markise mit Seitenteilen o.ä. hinten dran befestigen?

Gruß, Björn

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SafariTecPeter
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1. Ohh, zu viele :-)
BeitragVerfasst am: 03.01.2016 11:27:32    Titel:
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Team-Wildsau hat folgendes geschrieben:
Glaube es hängt viel am zugfahrzeug, ob der Anhänger ruhig läuft oder permanent schwänzelt.


Durchaus! Habe das bei mir auch schon gehabt bei Spurrillen am Hang... ganz fieses Ding!
Hängt mit der Spurweite vom Hänger, Beladung & natürlich dem zugfahrzeug ab!
Ich bin die selbe (mir bekannt fiese) Strecke mit gleicher Ladung & 3 Unterschiedlichen aber ähnlichen Zugfahrzeuge (Lr90,110&130) gefahren & auch der Achsabstand des Zugfahrzeuges hat sehr viel Einfluss auf das Fahrverhalte.

Wo mein Autotrailer mit ca 2,3m Spurbreite schlinger fährt sich mein Koch Tandem mit ca 1,8m Spurweite doch GANZ anders Ja

Der Tip mit beispiels der Airline schiene um ggf das Dachzelt auf Längsrichtung zu verschieben ist absolut machbar wenn das Dachzelt Oben bleiben soll.
Allerdings hat Björn ein Punkt, für 2-300Eu bekommt man eine vernümftige Markiese.

Ich hoffe der Anhänger hat Heckstützen? Sonst könnte das Spannend werden mit aufgestellten Dachzelt, Gören innendrinn am Freien Ende & AH abgehängt.......Kann ja mal vorkommen Heiligenschein
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Gorli
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BeitragVerfasst am: 03.01.2016 11:37:59    Titel:
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Je kuerzer der Abstand Kugelkopf-Hinterachse ist umso ruhiger verhaelt sich zumindest das zugfahrzeug. Die Gs betrachte ich dabei als Paradebeispiel, aber auch nen T4 sollte da recht kurzen Abstand haben.
Was das Baggerbeispiel angeht... Wenn der mittig auf der Anhaengertachse(n) steht passt das normalerweise. Das Gewicht wird ueber das Raupenfahrwerk auf den Anhaenger gebracht, wo man den Arm/Zusatzgewichte hat spielt dann so gesehen keine Rolle... Ich fahre selber recht oft nen 2,7 To Bagger aufm Doppelachser. Bei uns schlingert da gar nix...

Und gerade den L200 halte ich da fuer ein gewagtes zugfahrzeug so wie der Abstand Kugelkopf zu Hinterachse ist. Zumindest wenn shcon der Anhaenger anfaengt kritisches Fahrverhalten zu zeigen. Vielleicht mal nen anderen Anhaengertyp verwenden, weiss ja nicht was Du da fuer einen benutzt....

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Der Grader
Dornröschen MAN
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BeitragVerfasst am: 03.01.2016 12:46:48    Titel:
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Gorli hat folgendes geschrieben:
Je kuerzer der Abstand Kugelkopf-Hinterachse ist umso ruhiger verhaelt sich zumindest das zugfahrzeug.
Was das Baggerbeispiel angeht... Wenn der mittig auf der Anhaengertachse(n) steht passt das normalerweise. Das Gewicht wird ueber das Raupenfahrwerk auf den Anhaenger gebracht, wo man den Arm/Zusatzgewichte hat spielt dann so gesehen keine Rolle... Ich fahre selber recht oft nen 2,7 To Bagger aufm Doppelachser. Bei uns schlingert da gar nix...

Und gerade den L200 halte ich da fuer ein gewagtes zugfahrzeug so wie der Abstand Kugelkopf zu Hinterachse ist. Zumindest wenn shcon der Anhaenger anfaengt kritisches Fahrverhalten zu zeigen. Vielleicht mal nen anderen Anhaengertyp verwenden, weiss ja nicht was Du da fuer einen benutzt....


Wenn das Gespann stur geradeaus fährt ist es egal wie das Gewicht verteilt ist. Der Anhänger könnte höchstens Nickbewegungen nach Bodenwellen machen.
Wenn aber wie in meinem Fall das zugfahrzeug schon doof ist (longbed, richtig langer Hebel Achse/Kugelkopf) und der Anhänger eine Spurweite hat welche nie in die Spurrillen der LKW passt? Dann hätte ich das Gewicht lieber konzentriert über den Achsen.

Den Anhänger haben ausgewiesene Anhängerspezialisten gebaut................................Holländer! Ich muss weg
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SafariTecPeter
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BeitragVerfasst am: 03.01.2016 13:53:22    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Der Grader hat folgendes geschrieben:
....Anhängerspezialisten gebaut................................Holländer! Ich muss weg


rotfl Ätsch
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PeterM
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BeitragVerfasst am: 03.01.2016 19:14:13    Titel:
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Stützlast hilft (immer), ev. mit etwas mehr als eingetragen. Und da kann das Zustzgewicht hinten fatal sein. Aber wie schon mehrfach geschrieben: austesten hilft

Grüsse
Peter
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BeitragVerfasst am: 03.01.2016 20:10:00    Titel:
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Hi
Beim L200 hilft nur genug stützlast
Wenn ich bei mir den G zu weit hinten abgestellt habe dann ist die fuhre unfahrbar
Egal ob ich was auf der ladefläche habe oder nicht
Aber immer schauen was die Anhänger Deichsel an stützlast haben darf
Ich würde das dachzelt lieber vorne montieren und hinten dran ne markise oder Sonnensegel montieren
Dann bist du auf der sicheren seite

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MFG

Axel
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1. VW Amarok Grüne Plakette - 20 Jahre alter Benziner oder wie ist das zu verstehen :-) ?
BeitragVerfasst am: 03.01.2016 20:41:15    Titel:
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Zitat:
Das Gewicht wird ueber das Raupenfahrwerk auf den Anhaenger gebracht, wo man den Arm/Zusatzgewichte hat spielt dann so gesehen keine Rolle..


da hat einer in Physik aber nicht aufgepasst
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