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Tipps fürs Anhänger-Fahren

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Housten
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BeitragVerfasst am: 31.05.2016 09:01:19    Titel: Tipps fürs Anhänger-Fahren
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Hi! Winke Winke

Aus gegebenem Anlass würde ich gerne noch mal das Anhängerfahren diskutieren.

Auf dem Rückweg von der Abenteuer Allrad ist unser Gespann ein / zwei mal etwas ins Schlingern geraten. Ist ja kein Problem. Bremsen hilft. Wenn wir mit diesem Gespann aber im September nach Bulgarien runter heizen, soll alles perfekt sein.

Das zugfahrzeug war gut beladen: ca. 2000kg + 600kg Zuladung. Der Anhänger war mit ca. 2200kg beladen.
Der Hänger hatte schon eine ziemlich hohe Stützlast. Der D-Max hat eine zulässige Stützlast von 120kg. Wir konnten die Deichsel zu zweit vorne aber kaum anheben. Mehr Stützlast wollte ich ihm deshalb nicht geben.
Ich bin gerne schnell unterwegs. Auch mit Hänger. Wir fahren so 105km/h mit dem Gespann. Beim Steigungswechsel, bzw. beim Wechsel von Bergauf zu Bergab geriet der Anhänger 2-3 mal leicht ins Schlingern. War jetzt nicht wirklich schlimm, aber halt nicht stabil!

Wie kann ich das mehr vermeiden? Den Defender weiter nach vorne schieben? Gefühlt hätte ich dann 200kg Stützlast.
Ein Pickup als zugfahrzeug sollte eigentlich nicht verkehrt sein (langer Radstand, schwer, stark)


hier noch ein Bild:




Gruß,

Housten

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Fuchs89
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BeitragVerfasst am: 31.05.2016 09:36:22    Titel:
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Grüß dich,

ich bin bekennender Fan von viel Stützlast, aber anstatt diese nun extrem zu erhöhen, würde ich eine Antischlingerkupplung empfehlen. Habe ich von Alko mal ein paarhundert Kilometer getestet und für sehr gut befunden.
Wenn die Zuladung des Zugfahrzeuges, insbesondere die Hinterachslast, noch Spielraum bietet, kannst du aber auch mal auf 150-180 kg Stützlast gehen und ausprobieren, ob das schon genügt. Andernfalls hilft nur eins: Tempo runter und mit 95 km/h rechts einreihen, denn der 110er ist recht hoch und hebelt damit bei Fahrtwind die Stützlast anteilig aus.

Die Stützlast kannst du ja mal mit nem Wagenheber und ner Waage für Dicke ermitteln, find ich interessant, weil die die Position des 110ers auf dem Bild eigentlich schon optimal aussieht. Wie auf FB angemerkt wird das Zurren über die Lauffläche empfohlen (und soweit ich weiß gewerblich sogar vorgeschrieben) aber sonst ist alles schick.

Reifendruck, Radlagerzustand und Verschleiß der Zugvorrichtung setze ich bei dir als kontrolliert und korrekt voraus.

Gute Fahrt Winke Winke

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Housten
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BeitragVerfasst am: 31.05.2016 09:57:38    Titel:
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Hi! das mit dem Aushebeln durch die große Angriffsfläche des Defenders macht absolut Sinn! Die tatsächliche Stützlast bei 100km/h ist sicherlich deutlich geringer.
Übrigens. Vorne unter dem Defender liegen noch 4 ganze Biertischgarnituren.

Was meinst du mit "Zurren über die Lauffläche"?

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Eljot
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BeitragVerfasst am: 31.05.2016 10:26:46    Titel:
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mit "zurren über die lauffläche" mein er dass der gurt oben über die reifen gehen soll!! sieht man ja schön bei diversen fahrzeugtransporten auf der autobahn! YES

ich würd die stützlast nicht nur "schätzen" sondern auch mal direkt wiegen/bestimmen! aber so wie du sagst hast bestimmt nicht zu wenig gehabt! wirkt auch auf dem bild nicht wirklich so!

langer radstand vom zugfahrzeug ist in der tat gut für den geradeauslauf, aber was weniger gut ist, ist der lange abstand von hinterachse zu kugel!! ist ein relativ grosser hebel der die kiste schneller schlingern lässt als ein kurzer abstand wie z.b. beim 90er defender!! YES daher ist z.b. bei diversen tests als zugfahrzeug der 90er besser als der 110er! Grins

ich würde auch insgesamt etwas den fuss vom gas nehmen! Smile

wenn er zu schlingern beginnt sollte man eigentlich gas geben um das gespann in zug zu bringen!! bremsen wirkt da eigentlich gegenteilig!! kostet aber überwindung! Smile
klar, wenn er wieder stabilisiert ist fuss vom gas! Ja

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BeitragVerfasst am: 31.05.2016 10:38:27    Titel:
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Housten hat folgendes geschrieben:


Was meinst du mit "Zurren über die Lauffläche"?


Gurt läuft über die Lauffläche des Reifens, also am Umfang
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mopic
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BeitragVerfasst am: 31.05.2016 10:53:36    Titel:
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Kurz Frage: eine Schlingedämpfung hast du aber schon verbaut,oder?
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Housten
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BeitragVerfasst am: 31.05.2016 11:12:32    Titel:
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der Abstand zwischen Kugel und Achse ist in der Tat eher groß! Das stimmt. Als wir mal mit dem Sprinter gezogen haben (ebenfalls großer Abstand zur Kugel), habe ich den Anhänger jedenfalls kein einziges Mal wahrgenommen. Aber der Sprinter ist auch nochmal deutlich schwerer als der Pickup.

Eine Antilschlingerkupplung ist nicht verbaut. Hänger ist nicht meiner. Leihen wir uns immer.

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1. ja, hab ich
BeitragVerfasst am: 31.05.2016 11:31:51    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Zum Zurren über die Reifen: Hat sich deshalb druchgesetzt, da bei dem früher üblichen Verspannen die ganzen modernen Komponenten wie Luftfeder, ADS usw. kaputt gehen können. Da der Trucker i.d.R. nicht erkennt, was da verbaut ist, ist das der Kompromiss. Steinzeitautos kann man ruhig vom Rahmen runterspannen- das reduziert die Schlingerneigung. Manche Fahrzeuge (z.B. W163) haben sogar die entsprechenden Langlöcher für die Haken im Rahmen drin.

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René


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BeitragVerfasst am: 31.05.2016 11:35:56    Titel:
 Antworten mit Zitat  

otto1 hat folgendes geschrieben:
Zum Zurren über die Reifen: Hat sich deshalb druchgesetzt, da bei dem früher üblichen Verspannen die ganzen modernen Komponenten wie Luftfeder, ADS usw. kaputt gehen können. Da der Trucker i.d.R. nicht erkennt, was da verbaut ist, ist das der Kompromiss. Steinzeitautos kann man ruhig vom Rahmen runterspannen- das reduziert die Schlingerneigung. Manche Fahrzeuge (z.B. W163) haben sogar die entsprechenden Langlöcher für die Haken im Rahmen drin.


das mit dem verspannen von luftfedern, etc. hört sich logisch an!! hab mich da immer schon gefragt was diese art der befestigung für vorteile bringt!? jetzt ist es klar! YES

aber aber über den rahmen runterspannen würd ich trotzdem nicht, da dann ja wieder die fahrwerksbewegungen für unruhe sorgen!! Smile

von da her find ich die lösung mit einhängen an starrachse oder felgen einen guten kompromis! Ja

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Monny
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BeitragVerfasst am: 31.05.2016 11:43:13    Titel:
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Zitat:

wenn er zu schlingern beginnt sollte man eigentlich gas geben um das gespann in zug zu bringen!!


NIE! Gas geben verstärkt das Schlingern nur und führt im Extremfall zum Abflug! Wenns schlingert, in die Eisen was geht und die Fuhre wird sich wieder stabilisieren.
Ich weiss nicht, warum sich dieser Unfug aus den 60er-Jahren so hartnäckig hält.

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otto1
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BeitragVerfasst am: 31.05.2016 11:50:42    Titel:
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Das hast du falsch verstanden. Durch das runterspannen minimierst du ja gerade die Federeinflüsse des aufgeladenen Fahrzeuges. Wenn die Alubüchse auf dem Hänger dann noch mit Super-duper-extralang-extraweich-Aftermarket- Federn ausgestattet ist, hüpft der bei jeder Bodenwelle auf und ab. Diese Amplituden übertragen sich auch auf den Anhänger. Am idealsten wäre es, die Federn auf Block zu spannen, aber das geht eher nicht.
Durch die Räder spannen darf der Trucker übrigens aus Haftungsgründen nicht. Er könnte die Farbe auf dem Rad beschädigen. Ausserdem brauchst Du da eigentlich zwei Spanngurte pro Rad um dieses genau so ruhig zu stellen wie be der "Über den Reifen"- Variante.

Und um dich vollens zu verwirren: Es gibt mittlerweile Feder/Dämpfersysteme in der Entwicklung, die erfordern wieder das Spannen an der Karosserie auf Block ;). Aber das würde jetzt zu weit führen.....

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BeitragVerfasst am: 31.05.2016 11:51:31    Titel:
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Housten hat folgendes geschrieben:


Eine Antilschlingerkupplung ist nicht verbaut. Hänger ist nicht meiner. Leihen wir uns immer.


Das ist natürlich blöd, weil die Antischlingerkupplung bringt einiges.
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BeitragVerfasst am: 31.05.2016 11:57:32    Titel:
 Antworten mit Zitat  

otto1 hat folgendes geschrieben:
Ausserdem brauchst Du da eigentlich zwei Spanngurte pro Rad um dieses genau so ruhig zu stellen wie be der "Über den Reifen"- Variante.



Es gibt mittlerweile Gurtsysteme, die es erlauben ähnlich sicher wie die"Über den Reifen" zu spannen.
Die "Über den Reifen"Methode funktioniert doch bei den wenigsten Anhängern.
Ich kenne in meinen Bekanntenkreis jedenfalls keinen, der das könnte.
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otto1
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1. ja, hab ich
BeitragVerfasst am: 31.05.2016 12:02:07    Titel:
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Monny, das stammt aus einer Zeit, als die Bremssysteme noch nicht so toll waren. Und ja, es kann klappen. ich hab das als Kind mal im Fond miterlebt. Nach dem Überholen zweier LKW schaukelte sich der Wohnwagen dermaßen auf, das mein Vater die "Flucht nach vorn" antrat. Das dauerte dann mindestens 2km bis sich das Gespann einigermaßen normalisierte. Wer weiß was pasiert wäre, wenn die beiden gerade überholten Trucker die Autobahn nicht dicht gemacht hätten....

Deshalb, immer in die Eisen!!!!

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René


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ThierryG
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BeitragVerfasst am: 31.05.2016 12:26:30    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Würde auch anständige Gurte nehmen und über da Rad sichern, schau mal hier
http://www.spanngurte24.de/Sichern-und-Heben/Radsicherungsgurte:::6_68.html
da findest du anständiges MAterual aus dem Profibereich.

Dann auch ganz klar die Stützlast richtig verteilen, wenn es dir dei Vorderachse schon fast aushebt ist es zu viel ;)

Oder auf drehschemel gehen, dann hast du auch Ruhe.

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Grüssle
Thierry
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