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Westalpen.....
10 Tage waren definitiv zu kurz

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Baumschubser
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Mit dabei seit Mitte 2005
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...und hat diesen Thread vor 3291 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 17.07.2016 14:55:33    Titel: Westalpen.....
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"No plan is a good plan"....war mal wieder unser Motto....10 Tage durch eine der schönsten Gegenenden der Westalpen
Vorarlberg...Zentralschweiz...Wallis und die Westschweiz...Hochsavoyen und Savoyen...Hochdauphine..Piemont....Hochprovonce und die Seealpen....und zurück; mehr auf unserem Blog bei Facebook....;)





















mal sehen wo wir demnächst hinfahren......;) mehr Bilder gibt es auf Facebook schaut einfach mal bei "Landechse" vorbei.....

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Grüße vom Baumschubser
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Recycler
"Treuer Wüstenleser"
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Fahrzeuge
1. 1988 VW T3 Doka
2. 2005 VW T5 4motion Kasten
BeitragVerfasst am: 17.07.2016 16:13:59    Titel:
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Hallo ,

Schöne Bilder aber schade dass Du/Ihr keinen kompletten Reisebericht hier einstellst und alles auf FB reduziert traurig Diese Rubrik lebt von Text und Bild und nicht von Facebook Grins

Gruss Mirco

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Der quattro ist kein Geländefahrzeug , dazu ist die Bodenfreiheit zu gering .
(Zitat Audi quattro-Betriebsanleitung)

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Murmel
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Mit dabei seit Ende 2014
Wohnort: Themar


BeitragVerfasst am: 17.07.2016 16:19:24    Titel:
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... Sind ja auch nicht Alle im Gesichtsbuch Ätsch

Gruß Rene

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Vertraue nur deinem Arsch, denn der steht immer hinter Dir.
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Baumschubser
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...und hat diesen Thread vor 3291 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 17.07.2016 18:36:23    Titel: Westalpen
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....der Reisebericht kommt hier selbstverständlich auch...Bilder sind in Facebook mehr ;)

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Jeeper4x4
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BeitragVerfasst am: 17.07.2016 22:09:14    Titel:
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Nicht schlecht, aber Reiseberichte auf Facebook. Nicht jeder hat einen Account.
Macht sich im Forum definitiv besser ein Bericht. ;-)

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Gruß
Jeeper4x4
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Baumschubser
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...und hat diesen Thread vor 3291 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 17.07.2016 22:23:08    Titel: Westalpen
 Antworten mit Zitat  

....der Reisebericht kommt hier selbstverständlich auch...Bilder sind in Facebook mehr ;)

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rick2601
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Fahrzeuge
1. BMW X3 (e83)
BeitragVerfasst am: 18.07.2016 15:33:02    Titel:
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Ich war vor Wochenfrist auch da.

Fazit: Landschaftlich toll, beim nächsten Mal nehmen wir uns mehr Zeit. Fahrerisch muss man zwar konzentriert sein aber die Strecken sind nicht sonderlich anspruchsvoll. Die Reiseberichte übertreiben da ein wenig.

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Jeeper4x4
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BeitragVerfasst am: 19.07.2016 00:05:21    Titel:
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Die Alpen haben nichts mit Offroad zu tun.
In erster Linie ist es eine Tour fürs Auge.
Es ist reine Kopfsache wenn man schmale Straßen an steilen Abhängen passieren muss.
Hat auch was mit Höhenangst zu tun.

_________________
Gruß
Jeeper4x4
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Baumschubser
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...und hat diesen Thread vor 3291 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 21.07.2016 15:15:07    Titel: Der Reisebericht
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„ No plan is a good plan“.

Definitiv wollten wir einen Abstecher zur „Stella Alpina“ machen, das höchstgelegene Motorrad–Treffen Europas, findet jedes 2te Juliwochenende auf dem Col de Sommeiler im Piemont statt.
Jetzt fragt sich vielleicht der ein oder andere was wollen die denn auf einem Motorradtreffen mit dem 4x4?
Nun wir waren beide schon mit dem Motorrad auf der „Stella“ Daher wussten wir das die Strecke auch mit 4 Rädern bestimmt Spaß macht.



Somit war zumindest die Himmelsrichtung schon mal geklärt.
Am 06.07.2016 gegen Mittag ging es los, Andrea und Markus begleiteten uns ein Stück mit Ihrem „Patrol“Richtung Westen.
Die beiden kommen aus Potsdam; fühlen sich normal mehr in der Wüste zuhause....aber es sollten mal die Alpen erfahren werden.Sascha hat die beiden auf einer Reise nach Tunesien kennen gelernt.....
Traumhaftes Wetter weiß blauer Himmel über Bayern und es ging Richtung Lindau los. Wir nahmen für dieses Stück die Autobahn unter die Räder, ab Lindau ging es über Bundes - und Nebenstraßen weiter gen Westen, einen kurzen Abstecher durch Österreich und Lichtenstein dann waren wir schon in der Schweiz.
Das Wetter hielt was es versprach und so hatten wir Wahnsinns- Ausblicke entlang der Glarner Alpen.



…....und wie es jeden Tag so ist, wurde es Abend.... und so suchten wir uns einen ruhigen Platz in Graubünden, nur Wildcampen und Schweiz vertragen sich nicht so gut, Campingplatz und Schweiz mhhh ziemlich teuer und es sollte ja ein „Low Budget“ Urlaub werden, somit haben wir mit einem großen Parkplatz in der Region Obersaxen vorlieb genommen.....
Am zweiten Tag ging es über den Oberalbpass nach Andermatt über den Furkapss durch das Wallis bis Martigny; über den Col de la Forclaz und Frankreich war erreicht. Der erste Pass in Frankreich war der Col de Montets....
…. ihr wisst ja es kommt nach jedem Tag der Abend......
In Argentiere fanden wir einen kleinen netten Campingplatz den wir euch wärmstens empfehlen können „Camping du Glacier d`Argentiere-161 chemin des Chosalets- 74400 Argentiere
www.campingchamonix.com

Am Mt. Blanc vorbei Richtung Albertville kommt die Route des Grand Alpes immer näher , naja „no plan is a good plan“
...irgendwann bogen wir mal rechts ab (..das machen wir am liebsten :) ) und es ging über die D902 am Massif de Beaufort vorbei nach Seez. Dort wieder auf die Route des Grandes Alpes ...Val-d`Isere über den Col de I´Iseran



(hier ganz Tourilike das „Guck ich war da Passbild“) weiter zum Massif Mt.Cenis. Von dort ging es über die Passtrasse de Mt.Cenis nach Piemont.
Kurz vor Susa, geht es rechts weg nach Bardonecchia durch den Ort und weiter auf den Col de Sommeiller, hier beginnt die erste Schotterpiste

…..ihr wisst ja es kommt nach jedem Tag der Abend....
ein Fläschchen Wein und nette Gespräche, so hat man das gerne...
die Nacht am Rifugio Scarfiotti war wärmer als vermutet, am nächsten Morgen bei strahlendem Sonnenschein erst mal einen Kaffee; gemütlich frühstücken, zusammen packen und schnurstracks nach Frankreich, aber auf den kleinsten Straßen die wir gefunden haben, oder uns auch mal verfahren haben um diese dadurch zu finden, so ging es über Melezet grob nach Nevache entlang des Flusses La Claree..... bis nach Montgenevre an Briacon vorbei; am Lac de Seere Poncorn gen Süden.
Durch reinen „Zufall“ fanden wir am frühen Nachmittag direkt am Savines le lac einen ruhigen Stellplatz, der See versprach eine Abkühlung....( die hatten wir definitiv dringend nötig) ....

Abends den Grill an, eine Flasche Wein die abendliche Ruhe am See genießen, was möchte man mehr.
Einen Plan haben wir immer noch nicht, zeitig in der früh ging es
weiter südwärts entlang der Lavendelstrasse bis zum Plateu de Valensole, wo außer Lavendel nur noch Lavendel wächst und gedeiht.


Nach einem Fotostopp mit kurzer Hilfestellung für einen
Motorradfahrer dem Luft im Reifen fehlte und dem Markus dank seines Kompressors an Bord helfen konnte, ging es weiter.
Nach dem wir ein paar Campingplätze angefahren hatten, fanden wir am frühen Nachmittag einen schön gelegenen Campingplatz in Moustiers-Sainte-Marie, nicht zu teuer, sauber und Strom um die Akkus wieder aufzuladen. Rasch aufgebaut, frisch geduscht wollten wir das ÖrtchenSt. Marie mal genauer ansehen. Ein buntes Treiben in den verwinkelten kleinen Gässchen mit vielen kleinen Läden, vor allem den Lavendel findet man hier in jeglicher Form. Als Seife, Duftöl oder im Gewürzladen an der Ecke.
[img:b061c5baf3]http://up.picr.de/26265927dn.jpg[/img


%20%20%20%20%20%20%20%20%20%20%20%20%20%20%20%20%20%20%20%20%20%20%20%20%20%20%20%20…..ihr%20wisst%20ja,%20es%20kommt%20nach%20jedem%20Tag%20der%20Abend....

Der%20nächste%20Tag%20war%20ganz%20im%20erfahren%20und%20erkunden%20des%20„Grand%20Canyon%20de%20Verdon
[img]http://up.picr.de/26265673jl.jpg[/img:b061c5baf3]


und der Route Cretes „ dafür sollte man sich auf jeden fall einen ganzen Tag Zeit nehmen um alle eindrücke zu verarbeiten können.
Am spätem Nachmitag sind wir noch bis zur Gorges du Dalius
danach trennten sich unsere Wege, Andrea und Markus zog es runter an das Meer bei ihnen ging es grobe Richtung nach Monaco...wir hingegen haben die Gorges du Cians noch unter die Räder genommen.



Bei Beuil ging es Links ab....irgendwie waren da so Schilder mit der Aufschrift Fahrzeuge über 3,5t und 6 m Länge Verboten...mhhhh wir liegen defintiv darunter.....es war der Hammer...3stunden, ganz alleine in der Bergwelt zu sein.


Kein anderes Fahrzeug kreuzte unsere wege, es wäre auch kein Platz zu zweit auf dem „Strässchen“ gewesen


es ging „Kehre um Kehre“ Bergauf und nur Bergauf; es kamen Kehren in denen wir rangieren mußten um weiter zu kommen....es war ein sehr langer Fahrtag aber diese Eindrücke waren es Wert bis wir irgendwo in der nähe bei Valbre ein ruhiges Plätzchen für die Nacht fanden...
…...ihr wisst ja es kommt nach jedem Tag der Abend....
Die nächsten Tage vergingen leider wie im Flug, denn das Wetter machte uns einen Strich durch die Rechnung, Regen...Wind und was noch so dazu gehört....
Von Valbre ging es der Route Imperiale über den Col de la Bonette.

Um im Anschluß über denCol de Retsefond zum Fort Base de Loisirs zu gelangen. Zum Col de Var; weiter durch das Var Tal nach Guillestre nach einer kurzen Rast ging es weiter duch die Gorges du Guil, nach dem das Wetter aufklarte und wir am Col d`Izordeine kleine Pause eingelegt hatten.
Ging es rasch weiter Bergabwärts in das Tal NW von Briancon musste es wieder sein, links von der Straße ab auf Schotterpisten entlang zum Col de la Cucemelle; leider sind wir nur bis zur Casse de Boeuf auf 2270m gekommen.

Da es in den vergangenen Tagen dort anscheinend ziemlich geregnet hatte; war die Piste recht aufgeweicht und die geröll Passage mit 30% Steigung wie im „Denzel“ beschrieben, nicht zu befahren war. Die Auffahrt zum Col de Cucumelle sollte uns wohl an diesem Tag verwährt bleiben.

Anscheinend hatten wir das Pech an diesem Tag gepachtet

(Petrus meinte er müsse Schneeregen und Graupel schicken!)

…..so ging es langsam mit vielen Umwegen wieder ins Tal hinab.
Weiter gen Heimat (Leider) am Col de Lautaret; kurz nach dem Abzweig zum Col de Galibier gibt es einen
„Inoffiziellen Stellplatz“
….ihr wisst ja es kommt nach jedem Tag der Abend....
Die Nacht hatte es in sich, Sturm und Eisregen; das man dachte es reißt uns das Dachzelt vom Auto runter, aber die „Roof Lodge“ aus dem Hause Nakatanenga hat gehalten !!

Das Dachzelt können wir nur Weiter empfehlen.
In der früh ging es bei Zeiten los, über den Col de Galibier, nachdem wir nicht durch den Tunnel gefahren sind kam was kommen musste, in den letzten kehren vor der Passhöhe;
„Vereiste und mit Schneematsch bedeckte Fahrbahn“

Allrad rein und weiter
Nach einem kurzen Plausch mit einem Schweizer der mit seinem Bimobil Richtung Süden unterwegs war ging es auf vereister Fahrban hinunter.....schön Langsam. Bei Hermillon zweigten wir nochmals ab und erfuhren den Col du Chaussy bis wir in La Chambre wieder auf die D 1006 wieder Richtung Norden weiter fuhren.

Es war ein langer fahrtag...Albertville... Martigny über den,
Furka und Oberalbpass (diese zeigten sich von ihrer Herbstlichen und Winterlichen seite...Nebel...Graupel und Schneeregen)
Einfach weiter fahren dachte ich mir....hinter Chur; es war schon nach 22Uhr stellten wir uns auf ein Parplatz.
Ihr wisst ja es kommt nach jedem Tag der Abend....(diesmal nur eine kurze Nacht !
In der früh klarte etwas auf und wir dachten uns ….das Wetter könnte halten, es blieb beim „Dachte“ kurz nach Chur fing es wieder an zu Regnen..also ab durch die Mitte.... Lichtenstein , kurz nochmal die Schweiz, in Dornbirn ging es nach Österreich...Bregenz und direkt rüber nach Lindau die letzten Kilometer ging es über die A96 und B17 nach hause....

Unser fazit ….wir werden es wieder tun....die West-und Seealpen sind immer eine Reise mehr wert.
2133km 10Tage und an vielen eindrücken Reicher sind wir mal gespannt wann und wo es weiter geht....da reift gerade eine Idee ;)

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Siggi77
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BeitragVerfasst am: 21.07.2016 16:34:36    Titel:
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Danke für den Bericht und die Fotos! :)

Und vor allem dafür, dass du ihn zusätzlich zu Facebook auch hier veröffentlichst. Facebook hat das allgemeine Forenleben ja schon genügend beeinträchtigt!

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sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will
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hexchen
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2. Besen mit unbegrenzten Flugkilometern!
BeitragVerfasst am: 23.07.2016 18:52:14    Titel:
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Vielleicht setz ich mich im September wirklich einfach in den Pinguin und fahr mal wieder da runter... Grins
..und packen tuts der bestimmt auch muss ja nicht die "geheim Wege" wieder runter fahren Heiligenschein
Macht schon Laune die Bilder... Winke Winke

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...und hat diesen Thread vor 3291 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 25.07.2016 07:41:45    Titel: Westalpen
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@Hexchen... mach das,ich würde ja sofort mitkommen :)....

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hexchen
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BeitragVerfasst am: 30.07.2016 19:37:24    Titel:
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Winke Winke Hätte den Vorteil Du könntest Bäume die im Weg liegen dann weg schubsen Grins rotfl

Mal schauen was der September bringt...ob ich Urlaub bekomme..
und in die Schweiz muss ich eh mal wieder länger...Vielleicht werden es auch nur Touren über die Pässe...
Kommt aufs Fahrzeug an Heiligenschein

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BeitragVerfasst am: 31.07.2016 13:19:32    Titel: Westalpen
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ahh ich sehe Supi solange du Kochst ...ist alles in Ordnung Respekt

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hexchen
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1. Pinguin 16 Jahre und 465000 km
2. Besen mit unbegrenzten Flugkilometern!
BeitragVerfasst am: 01.08.2016 13:38:06    Titel:
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Großes Lachen Der war gut

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