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Unterbodenschutz

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Jschneider
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...und hat diesen Thread vor 19 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 23.06.2025 21:37:19    Titel: Unterbodenschutz
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Hallo,

Das Thema Unterbodenschutz ist ja für viele eine endlose Geschichte.

Aber konkret in meinem Fall...wie geht man am besten vor?

Aktuell ist Seilfett drauf - ich möchte das aber erneuern, ausbessern...

Meine Idee:

Reinigen, Fluid Film A auftragen und Trocknen lassen, danach wieder Seilfett...

Möglichkeit B:
Reinigen, Brunox Epoxy Rostumwandler und darauf Seilfett oder doch Mike Sanders ?

Bitumen und Co sind kein Thema für mich.
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XJDennis
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BeitragVerfasst am: 24.06.2025 08:48:47    Titel:
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Bei Autos die regelmäßig im Dreck bewegt werden, sollte man sich das mit Mike Sanders gut überlegen, du hast iwann ne ganz böse Fett mit Dreckschicht unterm Wagen, schrauben ist auch böse daran. Habe es 2010m benutzt weil es da war, und etwa 2017 wieder komplett entfernt.

_________________
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Liebling
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BeitragVerfasst am: 24.06.2025 10:19:53    Titel:
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Sehe ich auch so. Aber Seilfett ist da nicht besser. Diese Materialien gehören in Hohlräume - nicht auf Außenflächen.
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Jschneider
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...und hat diesen Thread vor 19 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 24.06.2025 18:36:12    Titel:
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Danke für die Infos.

Also mir ist es eigentlich sehr egal wie dreckig / fettig / ölig es darunter ist.

Mir geht's in erster Linie um den Schutz!

Bisher hat das Seilfett ja gute Dienste geleistet.
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Liebling
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BeitragVerfasst am: 24.06.2025 19:15:03    Titel:
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Dann spricht doch nichts dagegen, es auch zukünftig zu verwenden.
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marcboessem
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BeitragVerfasst am: 24.06.2025 19:25:47    Titel:
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UBS strong No.1 von Timemax, nichts anderes auf den Unterboden wenn er einigermassen rostfrei ist. Kein Fluidfilm drunter, ist zu dünn. Ist was für Hohlräume, die aber besser mit MS fluten, gerne mal 30 Liter.
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Steppenwolf
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BeitragVerfasst am: 24.06.2025 23:48:38    Titel:
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Als Mechaniker würde ich Dir einen Vogel zeigen, wenn ich unter Deinem mit Fett balsamierten
Auto arbeiten müsste... Nee, oder?
Und gerade im Spritzwasserbereich wird das Fett abgewaschen und der Schutz deutlich reduziert.

Auch meiner Meinung nach gehört Fett nur in Hohlräume.

Stefan

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XJDennis
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BeitragVerfasst am: 26.06.2025 10:05:01    Titel:
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Was ich dir sagen kann, das die Haltbarkeit und Schutzwirkung schon sehr gut war in den 7 Jahren, verschlechtert hat sich nix. Trotz regelmäßier Wäsche untenrum.
Aber da ich um nach hause zu kommen grundsätzlich einige Kilometer Waldweg fahre, hatt ich immer feuchte Pampe auf dem Fett die dann sehr schleht und langsam abtrocknet
und ich dann nen unnötig lange feuchtes Auto in der Garage hatte. Ich bilde mit ein das ein blanker Rahmen mit Partiellem Schutz an einigen Ecken relativ schnell wieder trocken ist.
Auf Fluid Film lass ich nix kommen, außer das man es regelmäßig nacharbeiten muss, das Zeug zieht auch in die letzte Ritze oder Risse. Ich sprühe seit jahren jährlich , Schhraubverbindungen, Ecken und Hohlräume damit ein
und von meinen Autos hat sich in all den Jahren nichts verschlechtert, eher im Gegenteil, bei meinem Subaru ist sämtlicher Achsrost ET damit iwann abgefallen und wurde nachbehandelt.
Wenn du Schrauben lassen musst, bedenke die Sache mit MS und Seilfett das da keiner nen 2. mal drann schraubt, wobei ich Seilfett eh nicht für so aktiv halte, das Zeug aus der Dose ähnelt eher schon dem klassischen Bitumenkram
Schützwirkung auf Rost auch eher mittelprächtig.

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Liebling
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BeitragVerfasst am: 26.06.2025 12:20:48    Titel:
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Es gibt eigentlich keinen sinnvollen Grund, der dagegen spricht, unter dem Auto den gleichen Lackaufbau zu verwenden wie auf den äußeren Sichtflächen.

OK, Effektlacke müssen natürlich nicht sein, aber Grundierung, Füller (oder Grundierfüller) und ein 2K-Decklack. Den Lack möglichst in hochglanz. Da klebt der Dreck schlechter und die Oberfläche trocknet schneller wieder ab.

Zwischen Füller und Decklack an den Steinschlag-gefährdeten Bereichen ein überlackierbarer, dauerelastischer PVC-Steinschlagschutz....

Ist alles nicht kompliziert und das einzige, das dagegen spricht, ist, dass es Arbeit macht.
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PW260
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BeitragVerfasst am: 26.06.2025 17:16:17    Titel:
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Ich hab gute Erfahrungen mit Dinitrol ML + Dintrol 4942 bzw. 4941 gemacht.
Leicht zu verarbeiten und ist haltbarer als Seilfett.
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Jschneider
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...und hat diesen Thread vor 19 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 08.07.2025 18:56:03    Titel:
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Also ich bin noch nicht wirklich schlauer geworden!

Ich habe mir von diversen Firmen was angesehen und verglichen aber so das optimale war da nicht dabei.

Es scheint so als ob "selber" machen die beste und optimalste Lösung ist.

Denn entweder ist es wirklich "absurd" teuer 4000€ aufwärts OHNE Hohlraumschutz und mit Wachs, oder es ist eine Lösung mit Kautschuck Bitumen Zeug...
Trockeneisstrahlen nimmt wohl nur Dreck weg aber keinen Rost...


Nach viel Recherche habe ich nun folgendes herausgefunden bzw überlege ich folgendes:

Fahrzeug entrosten so gut es möglich ist mit Drahtbürste, Nadelentroster und Co...

Teile die gerade, Flach etc. ohne Ritzen, Falze und Co sind mit Brunox Epoxy Grundierung und Rostumwandler behandeln.
Alles andere mit Owatrol ÖL einstreichen / besprühen damit es ordentlich kriechen kann.

Das auch gerne 2 x durchführen.

Danach können sowohl die mit Brunox als auch die mit Owatrol behandelten Stellen mit einem Fett, Wachs etc. nach Wahl behandelt werden.
Egal was man nimmt.. Es muss sollte am besten Jährlich kontrolliert werden.

Die Hohlräume sind wohl am besten mit Fluid Film zu behandeln... dies alle 2 Jahre wiederholen.

Was meint ihr dazu?
Ist das die haltbarste Methode?

Besser wäre wohl nur alles sandtrahlen und komplett neu lackieren und Co... aber das übersteigt den Finanziellem Rahmen komplett.
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_dirk
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BeitragVerfasst am: 08.07.2025 19:15:58    Titel:
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Owatrol hält nicht auf glatten Rostfreien Stellen, eigentlich Unterboden säubern, die Roststellen mit Owatrol behandeln, genauso Falze und Doppelte Bleche. Dann lange Austrocknen lassen und mit Branto überlackieren.

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gr
dirk
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DanielG
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1. Grand Cherokee WH, Wrangler TJ
BeitragVerfasst am: 08.07.2025 19:31:09    Titel:
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An meinem Daihatsu Terios 2 habe ich beide hinteren Radläufe mit Owatrol behandelt und nach Austrocknung überlackiert. War völlig sinnlos, der Rost zeigte sich vom ganzen Aufwand unbeeindruckt.
Auch beim Mitsubishi L 300 war Owatrol wirkungslos, die betroffenen Blechteile mussten nochmals geschliffen werden. Danach habe ich die blanken Blechteile mit Zinkstaubfarbe behandelt - das hält offenbar besser

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Jschneider
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...und hat diesen Thread vor 19 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 08.07.2025 19:45:37    Titel:
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Das wäre jetzt aber das erste mal das ich was lese / höre das Owatrol nichts bringt... interessant !
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Liebling
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BeitragVerfasst am: 08.07.2025 22:57:49    Titel:
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Owatrol bringt mehr als nichts tun.

Für noch mehr braucht man bei Owatrol Glauben und Hoffnung.

Owatrolartige Substanzen sind vor Jahrhunderten für Holzfenster "erdacht" worden - und selbst dafür benutzen es nur noch verblendete Hobbyrestauratoren.

Beim Fortschritt in der Chemie der letzten Jahrzehnte gibt es keinen vernünftigen Grund mehr, sich mit "besser als nichts" zufrieden zu geben.
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