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el destino - Patrol W260

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PW260
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...und hat diesen Thread vor 551 Tagen gestartet!


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1. Patrol W260 sd33
BeitragVerfasst am: 08.02.2025 21:51:30    Titel:
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Danke für eure Ideen.
Heute nochmal alles probiert. Da passt leider nichts.
Ich werde mir eine alte Überwurfmutter für meinen Düsenstock besorgen und es damit probieren.

Die Düsen sind ohnehin hinüber.
Dazu ein paar Fragen.

Es waren NP-DN0SD193 verbaut. So wie die aussehen sind es noch die ersten. Hoffentlich zumindest die richtigen.

Weiss jemand wo ich noch Einstellscheiben für die Düsen bekommen kann. Also diese kleinen um den Öffnungsdruck zu justieren.
Es gibt sie noch bei Amayama aber Lieferung erst im Mai.

Vielleicht fährt er ja auch mit neuen Düsen dann schon besser.
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PW260
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...und hat diesen Thread vor 551 Tagen gestartet!


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1. Patrol W260 sd33
BeitragVerfasst am: 04.03.2025 18:44:41    Titel:
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So neue Düsen sind inzwischen eingebaut.
Die alten sahen so aus wie auf dem Bild.

Die neue Düsen haben etwas Besserung gebracht. Nicht so viel wie erhofft, aber immerhin ein wenig.
Allerdings wollte ich heute die Kompression testen, dafür mussten die Düsen ja nochmal raus. Und nach 2 Probefahrten...also vielleicht 20km waren die neuen Düsen schon wieder komplett schwarz verrust vorne. Das kann doch nicht normal sein?
Kompression konnte ich dann doch nicht messen. Hab versucht aus den beiden nicht passenden Adaptern einen passenden zu schweissen. Aber leider hab ich ihn nicht dicht bekommen und dann irgendwann aufgegeben. Mit dem nicht ganz dichten Adapter kam ich auf ca. 23 Bar. Aber das ist natürlich nicht aussagekräftig.
Eine Motorspülung und Ölwechsel hab ich noch gemacht. Der Blowby ist dadurch deutlich besser geworden.
Ich hab fast die Vermutung, dass er zu wenig Luft bekommt. Vielleicht ist die Anssaugbrücke verkokt?
Wenn man die abmontiert müsste man doch auch die Ventile sehen können oder? Eine Reinigung sollte dann ja auch möglich sein. Hab zwar kein Walnussstrahler, aber mit AGR-Spray und Bürste sollte man das einigermaßen sauber bekommen.
Die Dichtung vom Einlasskrümmer scheint eh leicht undicht. Von daher wäre es ein guter Zeitpunkt sich das mal anzusehen.

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mucfuchs
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1. T 3 JX und Nissan W160
BeitragVerfasst am: 05.03.2025 13:49:37    Titel:
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Hallo,

Zitat:
also vielleicht 20km waren die neuen Düsen schon wieder komplett schwarz verrußt vorne. Das kann doch nicht normal sein?


ich habe da zwar keine Referenz - aber würde sagen: Ja - normal.

Den Luftfilter kannst du ja easy abbauen und mal ohne Probefahren. Krümmer abbauen würde ich persönlich jetzt nicht - da reißt eher ne Schraube ab und dann hast du viel Arbeit.

Mit der (mangelnden) Leistung zu leben ist keine Option?

Grüße
Flo
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Team-Wildsau
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1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX
BeitragVerfasst am: 05.03.2025 20:15:25    Titel:
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Die Düse ist heftig nass!
Hast du Bosch Zexel verwendet und darauf geachtet das der Öffnungsdruck auch passt?
Habe schon einige Düsen revidiert und kann dir sagen, einfach nur das Düsenelement wechseln funktioniert nicht.
Ebenso mit den billigen EU Düsen.
Die sind richtiger Mist!
Die pieseln gerne, was dann zu einer nassen Düse und einer schlechten Verbrennung führt.
Stimmt der Öffnungsdruck nicht, stimmt der Einspritzzeitpunkt ebenso wenig.

_________________
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Team-Wildsau
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1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX
BeitragVerfasst am: 05.03.2025 20:18:49    Titel:
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PW260 hat folgendes geschrieben:
Team-Wildsau hat folgendes geschrieben:
Ebay 374280762731
Da sind alle Adapter dabei die man braucht und das Manometer kann die 25bar.
Mit einem Benzin Kompressions-Tester wird das nichts.


Danke!

Genau den hab ich mir besorgt ;-)

Leider passt der kurze Adapter für die ESD wegen der Länge nicht und der Lange hat das falsche Gewinde.

Für die Glühstifte passen zwar welche, aber der Platz reicht nicht, da die ESP im Weg ist.

Der Glühstift-Adapter der auf die den kleinen 90° Adapter passt sind wiederum zu dick Hau mich, ich bin der Frühling

Was ich noch nicht versucht habe ist, meinen Düsenstock zu zerlegen. Vielleicht passt einer der kleinen dicken silbernen Adapter in den unteren Teil.




Meine Düsenstöcke sehen so aus:



Das der Kompressionstester beim 3.3er nicht passt ist ärgerlich!
Kennst du nicht jemanden mit einer Drehmaschine?

Kenne die 3.3er Düsen ganz gut.
Habe erst vor 2 Wochen einen Satz für einen Kollegen revidiert.

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PW260
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1. Patrol W260 sd33
BeitragVerfasst am: 06.03.2025 09:22:32    Titel:
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Team-Wildsau hat folgendes geschrieben:
Die Düse ist heftig nass!
Hast du Bosch Zexel verwendet und darauf geachtet das der Öffnungsdruck auch passt?
Habe schon einige Düsen revidiert und kann dir sagen, einfach nur das Düsenelement wechseln funktioniert nicht.
Ebenso mit den billigen EU Düsen.
Die sind richtiger Mist!
Die pieseln gerne, was dann zu einer nassen Düse und einer schlechten Verbrennung führt.
Stimmt der Öffnungsdruck nicht, stimmt der Einspritzzeitpunkt ebenso wenig.


Moin,

ich hab diese original Bosch Düsen verwendet BOSCH 0 434 250 063 DN0S D193.
Der Öffnungsdruck lag beim abdrücken bei allen bei 120 Bar (+/- 2-3Bar). Haben alle sauber geschnurrt und nicht getropft. Daher hab ich da nichts weiter geändert. Ist damit ca. 10 Bar höher als er sein sollte bei neuen Düsen. Vielleicht sollte ich den Einspritzzeitpunkt auf etwas früher drehen?
Wo bekommt man denn überhaupt noch Einstellplättchen für die Düsen?

Wollte die Düsen eigentlich bei der Kompressionsmessung nochmal abdrücken, aber da hat dann leider die Zeit gefehlt.

Ich werde jetzt mal and den zugänglichen Kolben den Kompressionsdruck über die Glühstifte messen und sehen wo ich da stehe. Habe noch einen Adapter gefunden der passen sollte. Wenn nötig werde ich den eben noch bestellen.

https://www.pichler.tools/de/catalogue/kompressionsdruck-prufadapter-d-diesel-adapter-4-d-m-24-x-2-mazdamitsubishinissan-toyota_... [Link automatisch gekürzt]

Zugang zu einer Drehbank hab ich leider nicht.
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PW260
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1. Patrol W260 sd33
BeitragVerfasst am: 06.03.2025 16:13:18    Titel:
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mucfuchs hat folgendes geschrieben:
Hallo,

Zitat:
also vielleicht 20km waren die neuen Düsen schon wieder komplett schwarz verrußt vorne. Das kann doch nicht normal sein?


ich habe da zwar keine Referenz - aber würde sagen: Ja - normal.

Den Luftfilter kannst du ja easy abbauen und mal ohne Probefahren. Krümmer abbauen würde ich persönlich jetzt nicht - da reißt eher ne Schraube ab und dann hast du viel Arbeit.

Mit der (mangelnden) Leistung zu leben ist keine Option?

Grüße
Flo


Fürchte fast, dass es (zumindest vorerst) darauf hinauslaufen wird.
Ich werde aber alles nochmal systematisch durchgehen, wozu mir die letzten Wochen leider die Zeit gefehlt hat. Daher habe ich erstmal die Dinge, die ich eh machen wollte und musste erledigt. Ventiel einstellen, neue Düsen, Motorspülung, Simmering Kurbelwelle getriebeseitig.
Da das aber leider nicht die erwünschte Lösung gebracht hat muss ich halt eine zweite Runde drehen.

Werde das machen, wie ja schonmal vorgeschlagen:
1. Ventilspiel nochmals kontrollieren. War ja zuletzt vor dem Einstellen deutlich zu groß
2. Kompression an den zugänglichen Glühstiften messen. Dann evtl. einen Adapter für die Düsen besorgen.
3. Düsen nochmals abdrücken und Spritzbild und Öffnungsdruck kontrollieren
4. Einspritzzeitpunkt leicht früher stellen

Wenn das wieder nichts bessern sollte werde ich ihn fahren wie erst ist und vielleicht die Augen nach einem "neuen" Motor offen halten.
Wobei mich auch einfach interessiert was da nicht stimmt...man lernt ja immer was dazu Smile
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PW260
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1. Patrol W260 sd33
BeitragVerfasst am: 18.03.2025 09:30:42    Titel:
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Patrolier hat folgendes geschrieben:
Bezüglich des oben erwähnten Dampflock-'Weiß'rauchs nebst Geruckel empfehle ich Lektüre:
WHB Nissan Patrol SD33 und SD33T,
Abschnitt EL Elektrische Anlage, Schnellvorglühanlage

- Funktionen der Vorglühlampe >> prüfen.
Leuchtet sie auf oder nicht? Wenn nicht, Glühkerzenrelais 2 defekt.
Wenn sie leuchtet, wie lange wenn kalt? und wenn warm?

Vor der weiteren Arbeit sicherstellen, daß der Zündschlüssel auf OFF steht (ausgeschaltet)
und dann das Massekabel von der Batterie ziehen, dann:

- Prüfung Glühkerzenrelais 81 und 75 bei angelegten 12V
- Glühkerzenprüfung (Beschichtung der Glühfinger nicht beschädigen!)
- Prüfung Temperaturfühler 53 und 77, Prüfung deren Widerstand in Abhängigkeit von der Temperatur.
Es muß sichergestellt werden daß sowohl Vor- als auch Nachglühen funktionieren.

- Fehlerdiagnose.

Könnte erhellend sein.


Moin,

da ich im Moment noch auf den Adapter für die Kompressionsprüfung warte, habe ich mich zwischenzeitlich mal dem Dampflockproblem angenommen.

Glühkerzen Relais 81 und 75 haben Durchgang bei angelegten 12V. Sollten also funktionieren.
Wenn es kalt ist, also so wie derzeit morgens knapp über 0°C dauert es allerdings nur 10sec bis die Vorglühleuchte ausgeht, anstelle der, laut Handbuch beschriebeben ca. 30sec. Danach dauert es dann nochmal 5sec bis man das Relais klacken hört.

Laut Handbuch liegt also entweder am Temperaturfühler 53, oder an der Vorglühsteuereinheit 78.

Was ich nicht ganz verstehe, weil laut Schaltplan eigentlich der Temperaturfühler 77 zur Steuereinheit geht. 53 ist nur der Fühler für die Wassertemperaturanzeige im Armaturenbrett.
Oder verstehe ich da was falsch?
Kann ich den Temperaturfühler irgendwie im eingebauten Zustand prüfen, oder muss ich ihn dafür ausbauen?
Eigentlich ist der neu.
Ich haben diesen hier verbaut: https://www.autodoc.de/fae/7868918
bzw. diesen https://www.autodoc.de/vemo/13855360

Weiß immer nicht genau welcher, welcher ist Unsicher

Und lässt sich die Vorglühsteuereinheit auch prüfen?
Elektrik ist leider gar nicht meins Hau mich, ich bin der Frühling



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micwill
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BeitragVerfasst am: 18.03.2025 11:32:29    Titel:
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Eine halbe Minute bis das Relais schaltet habe ich locker bei den jetzigen Temperaturen. Die Lampe geht schon wesentlich früher aus. Darauf kann man sich gar nicht verlassen.
Bei meinem SD33T hat irgendein Vorbesitzer zudem einen Taster für das manuelle Glühen verbaut. Damit kann ich gegebenenfalls nachglühen, nachdem das Relais abgeschaltet hat. Damit hält sich unverbrannter Diesel aka Rauch ziemlich in Grenzen bei kaltem Motor.
Zur Prüffrage kann ich leider nichts beitragen.

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PW260
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BeitragVerfasst am: 18.03.2025 11:50:11    Titel:
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Ok danke für die Info!
Ja das mit dem manuellen Schalter habe ich jetzt auch öfters gelesen.

Zu kurzes Vorglühen scheint ein bekanntes Problem der Vorglühanlage zu sein, nur eine Lösung konnte ich bislang leider nicht finden: https://www.patrol4x4.com/threads/glow-plugs-for-sd33t-which-ones.392497/

Ich habe ebenfalls die BERU GN044 verbaut. Die kommen sehr schnell auf eine hohe Temperatur.
Wobei die Vorglühdauer ja nur von der Kühlwassertemperatur abhängig ist, wenn ich das richtig verstanden habe.

Scheinbar kann man auch manuell vorglühen, wenn man den Schlüssel mit Gefühl bis kurz vor Start dreht. Dann sollte man das Relais klacken hören.
Werde das mal probieren, ob es funktioniert. Dann könnte ich das Problem zumindest einkreisen, indem ich mal etwas länger vorglühen lasse.
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BeitragVerfasst am: 18.03.2025 21:30:03    Titel:
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Ansonsten ist es ja so, dass Relais 1 die Kerzen mit voller Leistung fährt bei kaltem Motor. Relais 2 mit dem Widerstand liefert nach dem Start einen geringeren Strom auf die Kerzen und sorgt für das Nachglühen, also optimalere Verbrennung bei noch kaltem Motor. Beide sollten von der Steuereinheit abhängig von der Wassertemperatur gesteuert werden.

Ob das dann im jeweiligen Fall auch praktisch so funktioniert, sei mal dahingestellt. Anscheinend haben ja viele damit Probleme.

Sind denn Deine Glühkerzen neu?

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1. Patrol W260 sd33
BeitragVerfasst am: 19.03.2025 09:51:40    Titel:
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Moin,

ja Glühkerzen sind neu.
Ebenso die Temperatursensoren.

Die Temperatursensoren geben ja nur einen temperaturabhängigen Wiederstand aus. Im Prinzip könnte man dann ja einfach einen entsprechenden Widerstand an den Eingangsstecker halten um die Temperatur zu simulieren.
Der Sensor für die Anzeige am Armaturenbrett hat ja nur einen Anschluss, wenn man diesem auf Masse verbindet schlägt die Anzeige demnach voll aus.
Der Sensor für die Vorglühsteuereinheit hat 2 Anschlüsse. Weiss jemand wofür die beiden Anschlüsse sind, bzw. wo ich einen Widerstand zwischenschalten könnte um den Sensor zu simulieren?



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PW260
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1. Patrol W260 sd33
BeitragVerfasst am: 20.03.2025 10:12:11    Titel:
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Ich habe nochmals etwas recherchiert, bezüglich des ganzen Vorglühvorgangs und dabei ein ganz interessantes PDF gefunden.
Anscheinend gibt es verschiedene Vorglühanlagen, bzw. ab einer bestimmtes Fahrgestellnummer wurde die Anlage überarbeitet. Da ich einen W260 habe und keinen W160 kann ich nicht sagen, ob das auch auf mein Auto zutrifft.
Jedenfalls glüht die Anlage laut diesem Heft nur max. 20s vor.
Dann sollte bei mir alles in Ordnung sein Ätsch

Bis auf den vielen weißen Nebel beim starten Hau mich, ich bin der Frühling

Werde am Wochenende trotzdem mal die Kontakte des Sensors mit einem entsprechend hohen Widerstand überbrücken und schauen, ob sich dann was ändert.

Wenn nicht werde ich es wohl erstmal gut sein lassen...gibt ja noch andere Baustellen Grins



patrol-gluehung-mit-schnellgluehsystem_compressed.pdf
 Beschreibung:
Vörglühanlage

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 Dateiname:  patrol-gluehung-mit-schnellgluehsystem_compressed.pdf
 Dateigröße:  1.94 MB
 Heruntergeladen:  187 mal

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PW260
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1. Patrol W260 sd33
BeitragVerfasst am: 24.03.2025 09:56:14    Titel:
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Moin zusammen,

also der Temperatursensor liefert plausible Werte.
Wenn ich den Stecker mit einem 15kOhm Wiederstand Brücke, glüht er auch nicht länger als 15 bis max. 20sec.
Entweder die Glühkerzen sind sehr gut und erreichen schnell hohe Temperaturen, oder die Vorglühsteuerung (also diese Box unter dem Lenkrad) funktioniert nicht richtig.

Aber bei den derzeitigen Temperaturen qualmt er eh nur kurz weiß auf und dann ich es auch gleich wieder gut.
Von daher werde ich mich im Sommer in einer ruhigen Minute darum kümmern.

Bleibt immer noch das Leistungsproblem, aber da bin ich noch nicht weiter gekommen, da mir immer noch der Adapter fehlt.

Da er allerdings sehr merkwürdig gebremst hat, habe ich die hinteren Bremsen mal angeschaut.
Das war auch mehr als überfällig. Nachdem ich auf der rechten Seite die Trommel abgenommen habe sind mir einfach die Bremsbeläge entgegengekommen Unsicher
Auf dem Prüfstand, vor ein paar Monaten waren die Werte in Ordnung.
Na ja jetzt hat er neue Kolben und Beläge und da der Hauptbremszylinder undicht war ist der auch neu.
Alles mehrmals sauber entlüftet, es kommt auch keine Luft mehr, aber das Bremspedal läßt sich beim ersten mal immer noch durchdrücken. Beim 2. mal ist es dann fest.
Kann das nur an immer noch vorhandener Luft im System liegen?
Oder funktioniert vielleicht der automatische Nachsteller nicht und die Bremsbeläge haben einfach zu viel Spiel?
Ich hab bisher nichts eingestellt am dem Rädchen, da ich dachte das würde sich automatisch justieren.

Zudem habe ich noch alle Dieselleitungen im Motorraum neu gemacht. Dabei auch mal einen durchsichtigen Schlauch von der Vorförderpumpe zum Filter montiert. Aber da schein alles gut. Keine Luft und es wir, soweit man das optisch beurteilen kann gut Diesel gepumpt.

Was mich aber irritiert ist ein Geräusch beim entlüften über die Handpumpe. Sobald da alle Luft aus dem System ist und man weiterpumpt hört man ein schnarrendes Geräusch aus Richtung des Dieselfilters.
Kennt das jemand?
Bin mir nicht sicher, ob es das normale Geräusch ist, wenn der Diesel in die Rücklaufleitung gepumpt wird, oder ob da irgendwas nicht stimmt.
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Liebling
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BeitragVerfasst am: 24.03.2025 10:58:25    Titel:
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Du hast noch Luft im Bremssystem. Hast du die richtige Reihenfolge beim Entlüften eingehalten?
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