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Touareg
Abenteurer
Abenteurer


Mit dabei seit Mitte 2005
Status: Verschollen


BeitragVerfasst am: 29.09.2008 22:34:18    Titel:
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Zuhause kanns viel gefährlicher sein, als in der wüstesten Wüste. Ja
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 29.09.2008 22:34:49    Titel:
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Deswegen habe ich den Niger, Tschad und auch Algerien ganz bewusst aussen vor gelassen. Vergewaltigt in der Sahara? Wär mir neu. Ich weiss nicht wieviele Menschen in der Sahara wirklich umgebracht worden wären aber es ist kein Usus bei kriminellen Delikten. Von Tunesien ist ohnehin nicht klar ob dort jemals eine Entführung stattgefunden hat. Libyen hat gefährliche Ecken (welche aber bekannt sind und jetzt eh grossräumig gesperrt) und wenn man nachfragt bei Interesse wird einem auch genau gesagt wo es sinnvoll ist sich zu bewegen und wo nicht aber die grossen Dünenfelder des Landes sind frei von irgendwelchen Übergriffen und mehr als 100km von der nächsten Landesgrenze entfernt. Das wollte ich sagen. Da es eine meiner "Passionen" ist dorthinzufahren lese ich viel mit und schaue mir auch vor Ort die Äbläufe des Landes genau an. Daher berichte ich nur aus meinen persönlichen Erfahrungen.
Ich will das was die Jahre passiert nicht schönreden, ich will nur differenzieren. Smile
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jenzz
Goldener User des Jahres!
Abenteurer


Mit dabei seit Mitte 2005


BeitragVerfasst am: 29.09.2008 23:17:42    Titel:
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Passt schon!
Vergewaltigungsfälle werden mit Rücksicht auf die Betroffenen nicht immer öffentlich gemacht. Es hat definitiv welche gegeben.

Genrerell: ich bin sicher nicht so tief im Thema drin wie Bondi, beobachte halt immer sporadisch die Lage. Aber ich würde sagen das Gilf Kebir galt eigentlich bisher als eher sicher. Von daher tue ich mich mittlerweile eher schwer, noch wirklich sichere Teile der Sahara zu benennen. Will man die wirklich spannenden Sachen fahren, dann wird man immer notgedrungen in diesen besagten Grenzregionen unterwegs sein. Aber ist schon richtig, in "Zentral-Libyen" ist das Risiko sicher überschaubar, sofern Muammar nicht einen seiner zweifelhaften Austicker bekommt.

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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 30.09.2008 10:44:12    Titel:
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Ich war 2007 in Zentral Libyen unterwegs (Rebiana, Waw en Namous, Mourzuq, Ubari, Akkakus) und 2008 eher "aussenrum" (Küste, Richtung Ä Grenze, Kufra, an der Grenze zum Jebel Uweinat, Rebiana, südlich vom Waw en namous, Gara Smeraldi, südl. Al Katrun, Mourzuq, Mandara...)
Mein Fazit zum Thema "spannend": Fahrerisch und z.T. bis auf Highlights wie Jebel Uweinat war die 2007 Tour viel interessanter als die Tour 2008.
Die unglaublich langen (und langweiligen) Verbindungsetappen im Süden waren nervig, die Landschaft über 1000km topfeben und grau, der Gara Smeraldi die einzige (nicht sehenswerte) Erhebung weit und breit. Toll war die Landschaft an der Grenze im Südosten (jetzt nicht befahrbar). Das mehr an Risiko auf der 2008 Tour war es mir im Nachhinein nicht wert dort gefahren zu sein.
Die 3 Ergs die wir 2007 fuhren waren phantastisch und keinesfalls unspannend für jemand der gerne den "ganz grossen Sand" fährt. Alleine der Akakus war ein klein wenig ein Touristenschock.
Mein Fazit der 2 Libentouren: Den "Kick" mich in bestimmten Gebieten aufzuhalten brauche ich nie wieder. Das hat mir gar nichts gegeben.

Nur so als Info für die die jetzt evtl. nach Libyen fahren. Die hoffentlich und angeblich befahrbaren Gebiete sind grossartig und alleine mehr als eine Reise wert Beide Daumen hoch dafür.
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 30.09.2008 11:06:01    Titel:
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Ararat war auch so ne Geschichte. Ein Berg der auf der "to do" Liste vieler Bergsteiger steht. Ich hab soviele Kunden die hier ihr Zeug für eine Araratbesteigung gekauft haben. Das sind alles grundseriöse Menschen. Keine Hillbillys sondern Gamshut tragende Alpenvereinsmitglieder. Niemand wäre auf die Idee gekommen das jemand vom Ararat weg entführt wird. Erst der Blick auf die Karte macht klar wie grenznah der Ararat steht.


Quelle: http://www.skimountaineer.com/ROF/ROF.php?name=Ararat
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imdek
Abenteurer
Abenteurer


Mit dabei seit Anfang 2007


Fahrzeuge
1. LandCruiser 100
2. Suzuki Vitara Hummingbirg
3. Pajero V20
BeitragVerfasst am: 30.09.2008 11:11:34    Titel:
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Bondgirl hat folgendes geschrieben:

Polen:
Grenzgebiet zu Russland



rotfl rotfl rotfl
"Und an die Grenze zw. Russland und Polen liegen noch Ukraine, Weissrusland ..."
Hau mich, ich bin der Frühling

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siggi109
Urgestein
Abenteurer


Mit dabei seit Mitte 2005
Wohnort: SALZGITTER


Fahrzeuge
1. LAND ROVER 109D 2,5
2. FIAT SEICENTO
3. E-BIKE
BeitragVerfasst am: 30.09.2008 11:11:37    Titel:
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ich glaube einfach das es das absolut sichere urlaubsland garnicht gibt.
es gibt nur länder und regionen die sind sicherer als andere und manche
sind eben weniger sicher.
das hängt auch nicht zwangsläufig mit den bewohnern des landes oder
der region zusammen.
es kann passieren das du an der müritz von deutschen,weissrussen
oder rumänen überfallen wirst.
desgleichen kannst du in tunesien von algeriern oder tunesiern oder
was weiss ich überfalllen werden.
DAS sichere urlaubsland gibt es,meiner ansicht nach,nicht.


gruss siggi109 Heiligenschein

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SIGGI109

NUR EIN DOOFER RAMMT NEN ROVER

LAND ROVER S III






mein teiledealer ?? natürlich
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
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BeitragVerfasst am: 30.09.2008 11:18:10    Titel:
 Antworten mit Zitat  

imdek hat folgendes geschrieben:
Bondgirl hat folgendes geschrieben:

Polen:
Grenzgebiet zu Russland



rotfl rotfl rotfl
"Und an die Grenze zw. Russland und Polen liegen noch Ukraine, Weissrusland ..."
Hau mich, ich bin der Frühling


Das schreibt das AA so, ich hab nur rauskopiert und zitiert..... Grins
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BlueGerbil
Le gerbil plus bleu
Abenteurer


Mit dabei seit Ende 2005
Wohnort: Chasing Llamas


Fahrzeuge
1. Taxi
2. Toyota LeihCruiser
BeitragVerfasst am: 30.09.2008 11:28:43    Titel:
 Antworten mit Zitat  

siggi109 hat folgendes geschrieben:
ich glaube einfach das es das absolut sichere urlaubsland garnicht gibt.
es gibt nur länder und regionen die sind sicherer als andere und manche
sind eben weniger sicher.
das hängt auch nicht zwangsläufig mit den bewohnern des landes oder
der region zusammen.
es kann passieren das du an der müritz von deutschen,weissrussen
oder rumänen überfallen wirst.
desgleichen kannst du in tunesien von algeriern oder tunesiern oder
was weiss ich überfalllen werden.
DAS sichere urlaubsland gibt es,meiner ansicht nach,nicht.


gruss siggi109 Heiligenschein


Das ist korrekt.
Aber es gibt Länder, da ist die Chance auf unschöne Begegnungen größer als in anderen Ländern. Bei Fahrten nach Norwegen, Frankreich, Portugal oder (sprachlich/persönlich bedingt) die Tschechei mache ich mir kaum Gedanken über die Sicherheit (außer so Basics wie nix sichtbar im Auto lassen, nicht die fette Geldbörse aus der Hosentasche gucken lassen usw. - aber das mache ich in Frankfurt nicht anders). Bei anderen Ländern habe ich da deutlich mehr Bauchschmerzen und meide sie deshalb.

Ein weiterer Aspekt, den man berücksichtigen kann (wenn auch nicht muss): Jeder kann sich die Frage stellen, ob er bestimmte Länder durch sein Geld, das er als Tourist dort läßt, unterstützen möchte oder eben nicht. Argumente pro/contra muss jeder selber wissen, da hier politische Diskussionen nicht erwünscht sind, müssen wir das auch nicht tot diskutieren. Ein aufmerksamer Blick in die seriöse Tagespresse (z.B. Welt) reicht.

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Schwanz haben reicht nicht,
Fux muß man sein!

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Status: Immer da - Ehrlich
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BeitragVerfasst am: 30.09.2008 11:40:12    Titel:
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BlueGerbil hat folgendes geschrieben:


Ein weiterer Aspekt, den man berücksichtigen kann (wenn auch nicht muss): Jeder kann sich die Frage stellen, ob er bestimmte Länder durch sein Geld, das er als Tourist dort läßt, unterstützen möchte oder eben nicht. Argumente pro/contra muss jeder selber wissen, da hier politische Diskussionen nicht erwünscht sind, müssen wir das auch nicht tot diskutieren. Ein aufmerksamer Blick in die seriöse Tagespresse (z.B. Welt) reicht.


Ja Deshalb fahr ich nicht nach BirmaBurmaMyanmar z.B. und das war ein Grund warum ich mich z.B. in Südafrika nicht so wahnsinnig wohl gefühlt habe. Nebenbei habe ich die USA unter der regierung Bush gemieden.
Ist aber ein schmaler Grad. Wäre ich da konsequenter hätte ich einige Länder nicht gesehen. Singapur ist in vielerlei Hinsicht ein fragliches System (aber erfolgreich), Libyen ein Stück weit ebenso (wenn es sich im gespräch mit Einheimischen und der Eindruck des Landes vor ort auch vollkommen anders darstellt wie in der Presse).
Reisen ist für mich auch ein ganz bewusstes sich jenseits der Presseinformationen bewegen, das ist eine Antriebsfeder. Und das ist auch ein grund mich jenseits europäischer länder zu bewegen.
Kein bisher bereistes Land entsprach wirklich dem Bild das ich davon hatte.
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jenzz
Goldener User des Jahres!
Abenteurer


Mit dabei seit Mitte 2005


BeitragVerfasst am: 30.09.2008 12:30:29    Titel:
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Bondgirl hat folgendes geschrieben:

Die 3 Ergs die wir 2007 fuhren waren phantastisch und keinesfalls unspannend für jemand der gerne den "ganz grossen Sand" fährt. Alleine der Akakus war ein klein wenig ein Touristenschock.
Mein Fazit der 2 Libentouren: Den "Kick" mich in bestimmten Gebieten aufzuhalten brauche ich nie wieder. Das hat mir gar nichts gegeben.

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War auch keinesfalls abwertend gemeint. Allein in Libyen gäb es genug was ich noch nicht gesehen habe. Und gerade wer Dünen fahren will, muss auch nicht soweit runter. Aber ähnlich wie beim Mountainbiken oder Bergwandern hat halt jeder so seine Präferenzen, und ich persönlich stehe nun mal gerade auf diese Long Distance Querungen, wenn du weisst, da kommt jetzt erst mal die nächsten 1000-1500 km keine Möglichkeit zum Sprit fassen, sondern bestenfalls ein bis zwei Brunnen. Nur kommt da der Kick halt von der logistischen Herausforderung und ein wenig auch von dem Wissen, dass spätestens dort mit grösseren Touristengruppen auf Jeep-Safari nicht zu rechnen ist. Und nicht davon, dass man eine leichte Beute für Räuber und Entführer ist.
Das Risiko, dass man dir in diesen Gegenden das Auto, Bargeld und Ausrüstung abnimmt, gab es schon in den 90ern. Damit muss man irgendwo kalkulieren, wenn man realistisch ist. Klaus und Sadok hatten ja mehrmals das Vergnügen, und sind trotzdem nicht traumatisiert soweit ich das beurteilen kann Smile .

Aber 2-3 Monate in der Hand von Entführern zu sein, ohne deine Lage selbst beeinflussen zu können, das brauch ich nicht. Und das fing erst an, seitdem Bush der arabischen Welt seinen War on Terror erklärt hat. Dass die meisten Entführungen zum Schluss dann doch wirtschaftliche Gründe haben, steht auf einem anderen Blatt.

Ursprünglich hatte ich vor, irgendwann in den kommenden Jahren wieder solche Trips zu starten, nachdem sich Hausbau technisch und Jobmässig alles soweit gesetzt hat. Mauretanien, Algerien, Niger und Ägypten hätten da auf der Liste gestanden. Aber im Moment brauch ich da nicht drüber nachdenken.

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BeitragVerfasst am: 30.09.2008 12:56:11    Titel:
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Ja Letztes Jahr sind wir 8000km von Haustür zu Haustür gefahren in 3 Wochen und das war meiner meinung nach eh Grenze. Die grösste Logistiketappe waren wenn ich recht erinnere 1200km (Rebiana- Al Katrun). In den Dünen ist die Logistik dann eh mehr nach Betriebsstunden zu rechnen. Ich würde in Zukunft weniger Kilometer zugunsten von genauerer Erkundung und Aufenthalten in Orten bevorzugen. Einfach mal am Leben teilnehmen z.B. wie es uns ein Tag in Kufra möglich war als wir auf die Spritgenehmigung gewartet haben.
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Enzo
Offroader
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Mit dabei seit Mitte 2006
Wohnort: Franken
Status: Verschollen


Fahrzeuge
1. syncro TDI
2. HZJ 78
BeitragVerfasst am: 30.09.2008 12:57:46    Titel:
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Hallo werte Gemeinde!


Anbei ein aktuelles Interview aus der SZ
mit dem ehemaligen AA-Staatssekretär
Jürgen Chrobog zur möglichen Kostenbeteiligung
entführter Touristen nach Befreiungsaktionen.


http://www.sueddeutsche.de/,ra2m1/panorama/280/312196/text/

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Cruise-Grüße
aus Franken

Enzo
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BeitragVerfasst am: 30.09.2008 13:13:32    Titel:
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Wenn Herr Chrobog sagt, dass 2005 im Jemen zum Zeitpunkt seiner eigenen Entführung ja eigentlich keiner mit sowas rechnen konnte, muss ich aber lachen. Hau mich, ich bin der Frühling

War ja auch gar keine Entführung, die Yemeniten nehmen das Thema Gastfreundschaft nun mal sehr ernst. Da kann man nicht einfach gehen...

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BeitragVerfasst am: 30.09.2008 13:16:20    Titel:
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Das hab ich mir jetzt auch gedacht Hau mich, ich bin der Frühling
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