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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 30.06.2009 20:50:18 Titel: |
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BlueGerbil hat folgendes geschrieben: | mipi hat folgendes geschrieben: | Hey, es gibt auch viele gute Dinge am Diesel, |
Jepp, die 4.10er Achsen aus´m Schlachter, die man dann unter´n Benziner baut.
SCNR. |
Hm, ich bin der Meinung dass sie 3.73 als Standard hatten.
Die die ich gekauft habe hat zumindest 3.73 drin UND das Fähnchen dran das beweist ddass sie Original so befüllt ist. | |
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 Das alte Autoleiden plus Gicht..


Mit dabei seit Ende 2005 Wohnort: Berlin
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Verfasst am: 30.06.2009 22:22:04 Titel: |
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ich jetzt auch - Juchu
Zum Thema Diesel - er ist OnRoad beängstigend lahm (nur da hab ich ihn mal gefahren) wie er sich im Gelände verhält - keine Ahnung. Nun definiert ja jeder "Gelände" für sich anders und hat somit gänzlich andere Ansprüche. Ob der Diesel nun generell nach 90TKm seine Köpfe schrottet ? In anderen Foren wurde von 200TKm Betrieb ohne Beanstandungen berichtet.
Und zur Gasanlage im Benziner. Ist eine Glaubensfrage, quatsch rein Kostenfrage und frage wieviel km man im Jahr gewillt ist mit dem Auto zu fahren oder Abhängig davon ob man mitunter Transportvolumen braucht. Eigentlich ist ein Kombi ja dazu gedacht. Mit Gasanlage und dem überproportionalen Tank kann man das Thema Volumen vergessen
Wenn man mehr der cruisende, durch nichts aus der Ruhe zu bringende Fahrer ist der nur von A nach B will und ab und zu dabei was transportieren will ist der Diesel mit revidierten Köpfen sicher die Wahl.
Wenn man mehr der cruisende, durch nichts aus der Ruhe zu bringende Fahrer ist der allerdings ab und zu mal die Sau raus lässt, nur weil die Mucke im Radio gut ist oder der Volltrottel vor einem zu sehr Trödelt ist der 4L Benziner der Bringer. Ob mit oder ohne Gas. Allerdings wenn Transportbedürfniise mitunter anfallen fällt Gas weg.
So lieber FredStarter - mach was draus
Zumindest Jeep ist generell eine gute Wahl, keine vernüftige aber dennoch gute Wahl | _________________ ich hab keine Angst vor der globalen Erwärmung - ich hab Angst vor der globalen Verblödung ! |
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 Le gerbil plus bleu


Mit dabei seit Ende 2005 Wohnort: Chasing Llamas
| Fahrzeuge 1. Taxi 2. Toyota LeihCruiser |
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Verfasst am: 30.06.2009 22:32:51 Titel: |
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Wobei sich Gas auch bei Erhalt der Durchladefähigkeit realisieren läßt - zum einen gäbe es Stehtanks, die anstatt des Reserverads montiert werden, zum anderen die Möglichkeit, den Original-Tank rauszuwerfen und einen kleinen Sprit und einen kleinen Gastank an seiner Stelle zu montieren - da gäbe es einen Lieferanten aus UK. | _________________ Schwanz haben reicht nicht,
Fux muß man sein!
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 Bin neu hier

Mit dabei seit Anfang 2008 Wohnort: Göppingen / BW Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 5877 Tagen gestartet!
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Verfasst am: 02.07.2009 21:02:31 Titel: Re: Allrad Fragen zum Cherokee 2.5 TD |
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Maddoc hat folgendes geschrieben: | VW Country hat folgendes geschrieben: | Hallo,
Möchte mir gerne einen Jeep 2.5 TD mit 116 PS Baujahr so von 1997-2001 kaufen. Ich weis dass er Allrad und Geländeuntersetzung hat, meine Frage: hat er auch Sperren und wann sind sie aktiv?
Gruß X-Ray |
Sperren: nein
Zuschaltallrad, spricht nichts dagegen, haben die meisten 4x4
also ohne Mitteldifferential
Achssperren lassen sich für relativ kleines Geld nachrüsten.
Frage wäre nur noch:
Was hast Du mit dem Indianer vor? |
Hallo, Danke für eure Antworten. Werde das mir jetzt noch mal Überlegen einen Diesel zu Kaufen.
Was ich mit dem vorhabe: Bin öffters im Wald um Holz zu machen, ziehe Anhänger On und Offroad und einfach ein bisschen Spass zu haben. | |
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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 03.07.2009 21:05:32 Titel: |
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Dann nimm unbedingt den Benziner, alles ander ist sinnlos bei dem geplanten Einsatzzweck. | |
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 Bin neu hier

Mit dabei seit Mitte 2009 Wohnort: Burgthann Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Cherokee 2,5 TD BJ 2000 |
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Verfasst am: 04.09.2009 08:45:43 Titel: |
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Bin gerade auch auf das Thema gestoßen, hierzu eine kleine Milchmädchenrechnung:
Gehen wir davon aus, dass sich beim TD bei 100.000km im Schnitt die Köpfe verabschieden.
Gehen wir davon aus, dass der Diesel im Schnitt 10L, der Benziner im Schnitt 18L verbraucht.
Demnach braucht der Diesel für 100.000km 10.000Liter Sprit, der Benziner 18.000Liter.
Gehen wir davon aus, dass der Dieselpreis bei 1,05 EUR liegt und der Benzinpreis bei 1,30 EUR (derzeit). Das bedeutet der Diesel brauch für 10.500EUR Sprit und der Benziner für 23.400 EUR. Differenz 12.900 EUR !!!
Fairerweise kann man jetzt die Steuer dagegenhalten:
Gehen wir davon aus, dass die 100.000 km in 6 Jahren (ca. 16.600km/Jahr) gefahren werden. (Emissionsgruppe EURO2).
Der Diesel kostet dann: 6x 431 EUR = 2.586 EUR
Der Benziner: 6x 294EUR= 1.764 EUR
Differenz: 822 EUR
Fazit: Ich spare beim Diesel bis zum Supergau 12.900 EUR - 822 EUR= 12.078 EUR!!! Da bleiben dann sicher noch ein paar Cent für ne Kopfreparatur übrig.
Also finanzielle Argumente sind somit überflüssig. Ich denke das ganze ist Geschmackssache und einsatzabhängig. Fährt man den Cherry als Gebrauchs- und Alltagsauto und 3-4 mal im Jahr in Steinbruch, reicht sicher der Diesel völlig aus. Will man richtig ins Gelände und der Jeep ist ne reine Spassveranstaltung und 2. 3. oder 4. Wagen, ist man mit dem Benziner sicher besser beraten.
Was mich noch zu dem Allrad interessieren würde: beim TD soll man ja die Stellung4H nur vorübergehend zuschalten. Wie definiert sich denn vorübergehend (z.B. im Winter) und was wird riskiert, wenn man länger in diesem Modus fährt?
Grüße | |
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 Dachbox mit Rädern


Mit dabei seit Ende 2005 Wohnort: 61197
| Fahrzeuge 1. Muli mit Schnarchkapsel....Mit echtem Allradantrieb. |
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Verfasst am: 04.09.2009 08:56:34 Titel: |
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Diesel---> Zuschaltallrad, kein Zentraldiff----> Verspannungen
Benziner---> Permanentallrad, abschaltbar, Zentraldiff---> Spannungsausgleich | _________________ Gruß
Marc |
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 Abenteurer

Mit dabei seit Anfang 2009 Wohnort: Günselsdorf/Baden/Österreich Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Jeep Wrangler TJ, Granny, und einen Mazda 3 BM |
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Verfasst am: 04.09.2009 14:52:39 Titel: |
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cold Steele hat folgendes geschrieben: | Gehen wir davon aus, dass der Diesel im Schnitt 14L, der Benziner im Schnitt 18L verbraucht.
Demnach braucht der Diesel für 100.000km 14.000Liter Sprit, der Benziner 18.000Liter.
Da bleiben dann sicher noch ein paar Cent für ne Kopfreparatur übrig.
Also finanzielle Argumente sind somit überflüssig. Ich denke das ganze ist Geschmackssache und einsatzabhängig. Fährt man den Cherry als Gebrauchs- und Alltagsauto und 3-4 mal im Jahr in Steinbruch, reicht sicher der Diesel völlig aus. Will man richtig ins Gelände und der Jeep ist ne reine Spassveranstaltung und 2. 3. oder 4. Wagen, ist man mit dem Benziner sicher besser beraten.
Was mich noch zu dem Allrad interessieren würde: beim TD soll man ja die Stellung4H nur vorübergehend zuschalten. Wie definiert sich denn vorübergehend (z.B. im Winter) und was wird riskiert, wenn man länger in diesem Modus fährt?
Grüße |
mit 14 liter beim Ziehen von schweren Anhängern kommst eher hin. mit dem habe ich mit dem TJ (Höhe 2,10m) am Hänger 13,7lt/100km auf der Autobahn von Wien zum Ralf Küller gebraucht. (also ziemlich genau 1000km) Also eine ziemliche Strecke mit ziemlichen Auf und Ab's. (1x heißgeworden dabei )
Den Allrad vom 231 hab ich allerdings gleich anfangs getauscht. ist ja keine Hexerei. Solange du auf Schnee / Regen fährst kannst auch 400km am Stück mit dem gesperrten 231 fahren, allerdings müssen die Reifen den selben Abnützungsgrad haben. Kurven sind dann aber so toll zu fahren. (Geht aber auch irgendwie halt).
Im Wald ist der Unterschied zwischen Diesel (9lt. Verbrauch) und Benziner (14+) merkbar. Wir merken das immer wieder bei den Ausfahrten. Die Diesel sind noch 3/4 voll, die Benziner suchen schon die Tankstelle.
Meiner hat jetzt 160tkm oben, und hat letzte Woche problemlos das Pickerl (=Eure HU) bekommen. | _________________ Jeep Wrangler TJ 2.5 reloaded - im 80er Jahre KCS Look.
Jeep Grand Cherokee WJ 2,7 CRD, the grew one - mit erst 130.000km, dezent modernisiert
und einen 2015er Mazda3 |
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