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Agent Smurf
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...und hat diesen Thread vor 5101 Tagen gestartet!


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1. Jeep Cherokee 4,0l BJ. 91 Grüne Plakette - 20 Jahre alter Benziner oder wie ist das zu verstehen :-) ? Automobile Randgruppe - Menschen wie Sie braucht unser Land. Und falls nicht, können Sie noch immer in der mittleren Mongolei als Gnu-Dompteur anheuern.
2. Chevrolet Blazer S10, Bj. 2001 Automobile Randgruppe - Menschen wie Sie braucht unser Land. Und falls nicht, können Sie noch immer in der mittleren Mongolei als Gnu-Dompteur anheuern.
BeitragVerfasst am: 18.08.2011 15:25:22    Titel:
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Deckel von Spraydose runter, Dose Schütteln, auf zu LAckierende teil richten, Sprühkopf drücken, fertig

_________________
Chevy Blazer, 4,3 L, V6, Bj. 2001

Cherokee BJ. 91, 4 L non Ho, 4,5 Zoll höher, 31 Reifen, China Winde mit Eigenbau Stoßstange, C8.25 Hinterachse, Schnorchel, Spielzeug.
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Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 18.08.2011 15:33:38    Titel:
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Agent Smurf hat folgendes geschrieben:
Deckel von Spraydose runter, Dose Schütteln, auf zu LAckierende teil richten, Sprühkopf drücken, fertig


Kann ich bestätigen, so mach ich das auch.... rotfl
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XJDennis
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BeitragVerfasst am: 18.08.2011 15:59:25    Titel:
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Mein 2,5i hat auch diese mit dem Gummidingens und dem größeren Deckel drunter, inkl Reibsperre.
Als ich ÖL und Dichtung bestellt hatte, hatte ich mir nix bei gedacht, als die Dichtung deutlich zu klein schien,
aber komischerweise wiederum bei meinem nonHO passt. Nee, oder?

Ist das jetzt fakt, das dies eine Chrysler 8.25 Achse ist?


MfG

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Status: Immer da - Ehrlich
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BeitragVerfasst am: 18.08.2011 16:06:29    Titel:
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Jeep42 hat folgendes geschrieben:
Agent Smurf hat folgendes geschrieben:
Deckel von Spraydose runter, Dose Schütteln, auf zu LAckierende teil richten, Sprühkopf drücken, fertig


Kann ich bestätigen, so mach ich das auch.... rotfl


Okay, ihr zwei Lackierermeister, das is soweit ja ganz einfach und hundertmal gemacht - aber bei UNFLEXIBLEN BLECHTEILEN!
Wie aber bleibt der Lack auf dem flexiblen Gummi haften, ohne abzubröckeln (so wie ja jetzt schon auf deinem Diffdeckel zu sehen ist)?
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BeitragVerfasst am: 18.08.2011 16:19:02    Titel:
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Nee, oder? was stellst du eigentlich für fragen ??

So ein kleines gummiteil welches normalerweise keinen mechanischen belastungen ausgesetzt ist kann man schonmal per spraydose überjauchen.
Auch ohne die halbe welt zu fragen wie man denn einen gummipröppel am besten zum lackieren vorbereitet Ätsch

Sollte wirklich irgendwann mal farbe abblättern ... dann :
Zitat:
Deckel von Spraydose runter, Dose Schütteln, auf zu LAckierende teil richten, Sprühkopf drücken, fertig



Naja, und die abgeblätterten teile daneben... da werden evtl noch etwas öl oder dreckreste haften gewesen sein ... auch hier würd ich, wenn es stören sollte :
Zitat:
Deckel von Spraydose runter, Dose Schütteln, auf zu LAckierende teil richten, Sprühkopf drücken, fertig
Vertrau mir


....dabei kenn ich weder die achse, noch deren besitzer.... aber so würde ich es machen...Ätsch
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XJDennis
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BeitragVerfasst am: 18.08.2011 16:22:46    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Wilfired75 hat folgendes geschrieben:
Jeep42 hat folgendes geschrieben:
Agent Smurf hat folgendes geschrieben:
Deckel von Spraydose runter, Dose Schütteln, auf zu LAckierende teil richten, Sprühkopf drücken, fertig


Kann ich bestätigen, so mach ich das auch.... rotfl


Okay, ihr zwei Lackierermeister, das is soweit ja ganz einfach und hundertmal gemacht - aber bei UNFLEXIBLEN BLECHTEILEN!
Wie aber bleibt der Lack auf dem flexiblen Gummi haften, ohne abzubröckeln (so wie ja jetzt schon auf deinem Diffdeckel zu sehen ist)?


Mach dir keine sorgen er bleibt nirgends lange haften weder auf Gummi, Holz oder Pappe, weil Spraydosenlack einfach nix taugt, deckt nicht gleichmäßig, geringe Schichtstärke, nicht wiederstandsfähig und und und.
Für ne Zierleiste oder ähnliches ist das schon ganz gut, aber das Zeug auf größere und beanspruchte Sachen,
damit tut man sich auf die Dauer keinen gefallen. Wenns low budget sein soll, Achsteile entfetten & reinigen
dann mit qualitäts Kunstharzlack streichen, fertig. Da kost nen ganzer Liter so viel wie ne 400ml "Qualitätsdose"

MfG

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BeitragVerfasst am: 18.08.2011 16:32:09    Titel:
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XJDennis hat folgendes geschrieben:
Wilfired75 hat folgendes geschrieben:
Jeep42 hat folgendes geschrieben:
Agent Smurf hat folgendes geschrieben:
Deckel von Spraydose runter, Dose Schütteln, auf zu LAckierende teil richten, Sprühkopf drücken, fertig


Kann ich bestätigen, so mach ich das auch.... rotfl


Okay, ihr zwei Lackierermeister, das is soweit ja ganz einfach und hundertmal gemacht - aber bei UNFLEXIBLEN BLECHTEILEN!
Wie aber bleibt der Lack auf dem flexiblen Gummi haften, ohne abzubröckeln (so wie ja jetzt schon auf deinem Diffdeckel zu sehen ist)?


Mach dir keine sorgen er bleibt nirgends lange haften weder auf Gummi, Holz oder Pappe, weil Spraydosenlack einfach nix taugt, deckt nicht gleichmäßig, geringe Schichtstärke, nicht wiederstandsfähig und und und.
Für ne Zierleiste oder ähnliches ist das schon ganz gut, aber das Zeug auf größere und beanspruchte Sachen,
damit tut man sich auf die Dauer keinen gefallen. Wenns low budget sein soll, Achsteile entfetten & reinigen
dann mit qualitäts Kunstharzlack streichen, fertig. Da kost nen ganzer Liter so viel wie ne 400ml "Qualitätsdose"

MfG



Frag mal die Deutsche Bahn, die sagt dir was anderes.... rotfl
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BeitragVerfasst am: 18.08.2011 17:03:09    Titel:
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Jeep42 hat folgendes geschrieben:

So ein kleines gummiteil welches normalerweise keinen mechanischen belastungen ausgesetzt ist


Keinen mechanischen Belastungen ausgesetzt? Und wie öffnest du den Pröppel, ohne ihn dabei mit den Fingern ABSICHTLICH (deshalb ist er ja flexibel!) zu verbiegen, um ihn rauf und runter zu kriegen, also somit mechanisch zu beanspruchen?
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BeitragVerfasst am: 18.08.2011 17:16:52    Titel:
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Hau mich, ich bin der Frühling Und das machst du täglich ???

Deswegen ja auch "normalerweise"....
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BeitragVerfasst am: 18.08.2011 17:31:32    Titel:
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Willi,

lass das mit dem Gummistöpsel lackieren. Du spritzt Dir noch die Farbe ins Gesicht. rotfl

Winke Winke

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BeitragVerfasst am: 18.08.2011 17:34:01    Titel:
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Overflow hat folgendes geschrieben:
Willi,

lass das mit dem Gummistöpsel lackieren. Du spritzt Dir noch die Farbe ins Gesicht. rotfl

Winke Winke


Normalerweise spritze ich nicht, sondern lackiere mit dem Pinsel. Spraydosenlacke sind Murks und nur als Provisorien für Felgen geeignet. Wie bereits schon vom Vorredner festgestellt. Was ich am Auto arbeite, hat Hand und Fuß und ist für die Ewigkeit (und meine Enkelkinder) gedacht. Vertrau mir

PS: Aber im Supermarkt hab ich mir wirklich mal so ein Probe-Parfümfläschchen in´s Gesicht gesprüht, weil ich sehen wollte, ob da noch was drin ist. Unsicher
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BeitragVerfasst am: 18.08.2011 17:37:34    Titel:
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Wilfired75 hat folgendes geschrieben:
... im Supermarkt hab ich mir wirklich mal so ein Probe-Parfümfläschchen in´s Gesicht gesprüht, weil ich sehen wollte, ob da noch was drin ist. Unsicher


Hau mich, ich bin der Frühling Respekt Hau mich, ich bin der Frühling

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BeitragVerfasst am: 18.08.2011 19:05:38    Titel:
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Übrigens vom Gummipröbel blättert nix ab nur vom deckel selbst, hab ich schlecht sauber gemacht gehabt.

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vinzenz
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BeitragVerfasst am: 18.08.2011 21:41:55    Titel:
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ich hab den Gummipölpel Feuerverzinken lassen, das hält und da platzt nüscht ab

zur eigentlichen Frage, ist eine Chrysler 8,25. Gegenüber Dana 35 stärkeres Diff, Achsrohre größerer Durchmesser und Wandstärke. Sollte daher der D35 überlegen sein und der Ford 8.8er nahe kommen.

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BeitragVerfasst am: 18.08.2011 22:01:32    Titel:
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Intressanter Thread......aufgrund meiner fälschlichen Annahme eine normale D35 zu fahren, ging ich vom Größenunterschied zu meinem 89er nonHO aus, in diesem sei eine AMC 20 mit trac lock verbaut.........

War die C8,25 Sonderausstattung/Aufpreispflichtig oder wurden die warlos nach Verfügbarkeit verbaut?
In einem 94er 2,5mpi als Jamboree mit Hartz4 Ausattung vermutet man ja keine verstärkte Achsausführung
sammt Sperre??

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