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Bremskolben aus dem Sattel drücken?

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huebi
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1. Defender 110 CSW, 200 Tdi
BeitragVerfasst am: 15.09.2011 08:27:44    Titel:
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Wichtig ist bei der Reparatur, dass die Nut fuer den Dichtung penibelst gereinigt wird. Spangebende Bearbeitung der Zangen ist auch hierbei grundsaetzlich verboten, auch wenn die Amis hier so schoene "Honbuersten" anbieten. Das kann schnell mal zu einem verklemmten Kolben oder zu Undichtigkeiten fuehren.
Bei Stahlgusszangen kann hier (verduennte) Salzsaeure sehr hilfreich sein. Wenn sie schon entrostet wird, und nicht mehr zu bekommen oder sonstwie sehr wertvoll ist, kann sie aber auch gleich zum Galvaniker. Eine Kupfer-Nickel-Zink Schicht mit abschliessender gelber Passivierung sieht sehr schick aus und haelt sehr lange.
Kupfer bildet hierbei eine gute Verbindungsschicht fuer die folgenden Beschichtungen. Nickel passiviert das Kupfer und die Zinkschicht sorgt fuer den anodischen Korrosionsschutz. Die Korrosion wird durch die Passivierungsschicht stark gehemmt.

Und da wir gerade dabei sind: Kupferpaste gehoert in die Muelltonne und keinesfalls auf die Bremszange. Das Kupfer loest hier uebelste Korrosion, mit teilweise 3-4 mm tiefen Loechern in den Gleitflaechen der Belaege, aus. Wenn schon Hochtemperaturschmierkram drauf kommt, dann bitte nickel-, aluminium- oder MoS2-basiert. Alles Andere toetet Bremszangen, zwar nicht schnell, aber sehr zuverlaessig.

Die verchromten Kolben bringen reibungsmaessig nichts. Die Oberflaeche wird dadurch aber sehr hart und verschleissfest, aehnlich wie bei Stossdaempferkolbenstangen. Da die Bremskolben sich nur minimal und auch nur oszillierend bewegen, koennen sie sonst leicht fressen.
Meine optimalen Bremskolben waeren aus Titan mit der schlechtesten Waermeleitung unter den verwendbaren Materialien. Da kommt dann noch eine Diamantbeschichtung drauf und der Verschleiss ist quasi nicht mehr vorhanden. Wirtschaftlich ist aber was anderes.
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stobi_de
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BeitragVerfasst am: 15.09.2011 09:22:05    Titel:
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Das mit der Reinigung und Dichtungen versteht sich ja nun von selbst.
Was mit bei Deinen Angaben zur Kupferpaste gerade nicht so ganz in den Sinn will: wie kommt die Kupferpaste auf die Gleitfläche der Beläge?
Bei mir am deutschen Wagen halten Beläge maximal ein Jahr, dann sind sie sowieso hinüber.
Beim Patrol wurde seit 20 Jahren auch immer Kupferpaste verwendet, und der steht zu 90% nur rum, also ein Belagwechsel alle 5 Jahre. Da ist aber nichts kritisch verrostet.

Die Sättel vom X-Trail habe ich aus Langeweile mal alle entrostet:
Baden in Phosphorsäure (weil keine Sandstrahlanlage zur Verfügung und Auto täglich genutzt wird), neutralisieren in Waschmittel (weil halt leicht alkalisch), mit etwas Owatrol Restrost bestrichen, das ganze dann komplett mit Brantho Korrux Nitrofest gespritzt. Die Kolben hatte ich bei der Behandlung nicht entfernt.

Der erste bearbeitete Sattel war vor 6 Monaten fertig, der letzte erst vor 4 Wochen.
Im nächsten Frühjahr kann man nun feststellen, ob es sinnvoll war (vor allem die Sache mit Owatrol) oder obs nur sinnloser Zeitvertreib war. Dann werde ich zur Rostpassivierung kein Ovatrol, sondern BOB Rostversiegelung unter Brantho Nitrofest benutzen.

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ZJeeper
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BeitragVerfasst am: 15.09.2011 09:53:58    Titel:
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stobi_de hat folgendes geschrieben:
Baden in Phosphorsäure (weil keine Sandstrahlanlage zur Verfügung und Auto täglich genutzt wird), neutralisieren in Waschmittel (weil halt leicht alkalisch), mit etwas Owatrol Restrost bestrichen, das ganze dann komplett mit Brantho Korrux Nitrofest gespritzt. Die Kolben hatte ich bei der Behandlung nicht entfernt.

Nicht Dein Ernst, oder? Nicht Dein Ernst, oder?

stobi_de hat folgendes geschrieben:
Der erste bearbeitete Sattel war vor 6 Monaten fertig, der letzte erst vor 4 Wochen.


Du badest Deine Bremssättel in Phosphorsäure zum Entrosten (soweit so gut...), läßt aber die Kolben drin (Manschetten auch?) und wunderst dich nun das die Sättel Schrott sind?
Nee, oder? Nee, oder?


Ist dir eigentlich bewußt das Deines und das Leben anderer von diesen Bauteilen abhängt?

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BeitragVerfasst am: 15.09.2011 10:41:49    Titel:
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Zitat:
Ist dir eigentlich bewußt das Deines und das Leben anderer von diesen Bauteilen abhängt?

Vermutlich nicht.
Dilettantischer kann man`s kaum machen.

@stobi:
Lass´die Finger von solchen Sachen, wenn Du´s nicht kannst. Da hört der Spass echt auf.
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stobi_de
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BeitragVerfasst am: 15.09.2011 11:16:05    Titel:
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Nein, das eine ist vom X-Trail, das andere vom Patrol! Da ist nichts geschrottet.

@LJ80: "Dilettantischer kann man`s kaum machen. "
Na vielen Dank!
Meine dilettantische Sache hält nun seit 20000 km - aber vermutlich nur dilettantisches Glück.

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norskgutt
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BeitragVerfasst am: 15.09.2011 11:23:20    Titel:
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Zitat:
dann bitte nickel-, aluminium- oder MoS2-basiert.


Nur mal so zur Info, MoS2 reagiert sehr stark mit Salzwasser und führt zu Rost. Und bei unseren Wintern....
Deshalb wird es im Bootsbau nicht benutzt.

Grüße norskgutt

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ZJeeper
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BeitragVerfasst am: 15.09.2011 11:30:35    Titel:
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stobi_de hat folgendes geschrieben:
...aber vermutlich nur dilettantisches Glück.

Wenn das mit der Phosphorsäure kein Aprilscherz war >> JA!

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BeitragVerfasst am: 15.09.2011 11:40:12    Titel:
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Noch eine kurze Nachfrage, ich bin ja durchaus lernfähig:

Manschetten und Dichtung sind säurefest, Phosphorsäure mit 20% hat da garantiert keine Auswirkung.
Es ist keine Säure hinter die Manschette gelaufen.
Die Bremse wurde nach Einbau auf Gängigkeit geprüft.
Phosphorsäure ist beim kurzzeitigen Einsatz nicht in der Lage, den Bremskolbendurchmesser zu verändern oder die Stabilität der Bremse allgemein zu ändern.
Natürlich ist keine Säure IN die Bremse gelangt.
Irgendeine Undichtigkeit wäre auch sofort aufgefallen.
Phosphorsäure bildet Eisenphosphat, was eine rostschützende Wirkung hat

Wo ist denn da jetzt meine dilettantische Stelle?

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BeitragVerfasst am: 16.09.2011 20:16:05    Titel:
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Wenn der Kolben eh neu kommen soll, dann einfach mit einem Durchschlag oder Dorn raus hauen. Denke das der Sattel fast gleich ist wie der vom Y61. Da liegt der Anschluss für die Bremsleitung genau in der Mitte vom Kolben.
Überholen lohnt und ist auch kein Hexenspiel.

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BeitragVerfasst am: 17.09.2011 15:07:53    Titel:
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So, der Sattel vom Patrol ist den Weg allen irdischens gegangen, war auch innen völlig verottet. "Was nix kost, ist auch nix"

@ LJ80: Da mich aber der Vorwurf des "ahnungslosen Dilettanten" dann doch schon etwas trifft, habe ich die Gelegenheit genutzt, und ein Teil vom Schrott gestern abend mal genauso verarbeitet, wie die anderen (hatte was Zeit, und ich will ja auch wissen, ob ich irgendwo einen wichtigen Fehler gemacht habe).
Ich sage ja immer, dass ich nur Auto-Bastler bin und kein Auto-Schrauber. Ein etwas detailierterer Hinweis als "dilettantisch" würde mich da schon interessieren.

Der Bremssattel vom T30 nach Säurebad und Entfernen der Kolben (mit Druckluft, verschiedenen Hölzern und Polstern - danke für die Vorwarnung, knallte gut raus). Man sieht genau, bis wohin die Feuchtigkeit kam. Am Anfang des Faltenbalges ist Ende des Rostes.
Durch die Säure wurde der Rost nicht komplett entfernt, aber aufgeweicht. Da die Kolben während des Säuerns im Sattel waren, ist keine Säure in den Sattel gelangt (was ja der Sinn der Sache war)


Der vorhandene Faltenbalg hat absolut keine Schäden davon getragen


Vor dem Zusammenbau muss die Kontaktstelle mit dem Faltenbalg noch besser abgeschliffen werden.
Momentan ist erstmal eine dünne Schicht Owatrol drauf.
Die wichtigste Stelle, die Nut der Vierkanntdichtung ist absolut rostfrei, wurde auch nicht von Phosphorsäure erreicht.


Ob dann die ganze Sache im Endeffekt nicht direkt weiter rostet wird sich zeigen, sollte aber jetzt kein sicherheitsrelevantes Problem sein. Das Ganze war ja als Sandstrahl-Alternative-Versuch angedacht.

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BeitragVerfasst am: 17.09.2011 17:00:00    Titel:
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Hallo Stobi,
lies`Dir doch nochmal alles durch.
Du hattest überlegt, Kolben drehen zu lassen, aus einem anderen Material und mit vermutlich völlig anderer Oberflächenbearbeitung.
Du hast geschrieben, Du hättest den Sattel überholt, indem Du ihn in Säure gebadet hast, mitsamt Kolben und Dichtungen. Von einer anschließenden Zerlegung und Tausch der Dichtungen war keine Rede, auch als Du direkt darauf angesprochen wurdest.
Was erwartest Du denn für eine Antwort?
Es geht immerhin um die Bremsanlage, nicht um ein paar Lampen auf dem Dach. Da sind Experimente ziemlich unangebracht.
Ich bin übrigens genau so wenig gelernter KFZ-Fachman wie die meisten hier.
Grüße Stephan
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BeitragVerfasst am: 17.09.2011 19:33:00    Titel:
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Vielleicht sollte man alles genau lesen. Dann merkt man das es um 2 verschiedene Bremsanlagen geht.
Finde es schon krass, das Leute die den Inhalt eines Textes nicht verstehen, arbeiten von anderen bemängeln.

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BeitragVerfasst am: 17.09.2011 22:27:17    Titel:
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Ach Leute scheissts euch doch net an. Als ob die Welt gleich untergehen würde. Nee, oder?
Wie gesagt man kann sich auch zu Tode fürchten.


Übrigends sind die Dichtungen die aus EPDM sind säurebeständig.
Abgesehen davon hat Phosphorsäure wenn sie das erste Proton abgibt einen PKs von etwas mehr als 2,1 was
bedeutet, dass sie keine besonders starke Säure ist. In den Verdünnungen in denen sie normalerweise fürs
entrosten verwendet wird ist sie sowieso harmlos.

lg Richard

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BeitragVerfasst am: 17.09.2011 22:38:33    Titel:
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Hallo Richard.
Da hast Du recht, man sollte die Köpfe kühl behalten.
Zu dem kann man an einer Bremse weniger falsch machen (wenn man sich die Sache vorher gut anschaut) wie bei der Elektrik, wo einem plötzlich bei 100 auf der Bahn die Karre abfackelt. Das Phosphorsäure Zeug kann garnicht so extrem sein, man muss sich nur mal die Zutaten auf ner Coke Flasche durch lesen. Viele von uns hauen sich das Zeug täglich durch den Hals. Ich muss allerdings die Gefahrgut Tafeln am Lkw auf machen wenn ich die Plürre in 1000ltr IBC,s durchs Land gondel

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Club der Ehemaligen



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BeitragVerfasst am: 17.09.2011 22:54:44    Titel:
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Liebster PatrolY61,
daß es um zwei verschiedene Autos geht, habe ich verstanden.
Was spielt das für eine Rolle?
Man fetigt keine Teile der Bremsanlage nach.
Man klemmt nix in den Kolben, um ihn zu entfernen.
Man legt einen Bremssattel nicht in eine Säure, ohne ihn danach auch innen zu reinigen und die Dichtungen zu erneuern.
(So hat es sich jedenfalls nicht nur für mich dargestellt und wurde trotz Nachfrage nicht eindeutig dementiert)
Ob es sich dabei um ein oder mehrere Autos handelt.ist ja wohl egal.
Es geht darum , daß fundamentale Grundsätze mißachtet wurden. Das darf man meiner Ansicht nach kritisieren, es geht ja immerhin um Bauteile, bei denen ein Ausfall auch Unbeteiligte gefärdet.
Im Übrigen habe ich mich am Schluß direkt an Stobi gewand (lesen und verstehen), weil er mich mehrfach dazu aufgefordert hat.
Grüße Stephan
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