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 Abenteurer


Mit dabei seit Ende 2006 Wohnort: Groß Sarau Status: Offline
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Verfasst am: 20.10.2011 14:11:37 Titel: |
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Moin
Ich hab mich hier ja auch mal um eine Yellow Top bemüht.
sir Landy hat da auch ein sehr faires Angebot gemacht.
Hab dem Auto meines Vaters dann doch eine säure Banner verpasst.
Ich fahre schon seit 14 Jahren Optimas und bin hoch zufrieden.
Das mit dem nicht 100% laden kann ich aber nachvollziehen.
Bei meinem unseren Pajero L040 war die Redtop schnell hin,
ebenso war sie nicht ideal im Unimog 416, und da muß sie nur Starten sonst nichts.
Wegen eines anderen Problems hab ich mal meine Yellow in meinem Pajero V20
nachgemessen. Sie hatte nach einem normalen Fahrtag gute 12.6 Volt.
Die Problemtreckerbatterie (Säure) hatte 13.2 .
Ich schwöre weiterhin auf die Optima, aber
man muß sie offenbar pflegen.
Gruß Mario | _________________ Galloper Exceed LWB 2.5TDIC |
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 Abenteurer


Mit dabei seit Mitte 2008 Wohnort: Stemmen Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Jeep Runicon 2. Porsche Diesel 218 |
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Verfasst am: 20.10.2011 14:59:27 Titel: |
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Normal nach einer Nacht Hat die YT bei mir etwa 13v.
Die Lima lädt mit 14.4v.
Lade ich die alle paar Wochen mit dem ctek mit14.7v dann hat die Optima am nächsten morgen deutlich über 13v.
Optima schreibt selber dass Dei red Top für Starter Zwecke am besten ist.
Sind stärkere Verbraucher drin Raten sie zur YT. Steht so auf deren Seite.
Und es ist nicht die rede davon dass man eine. Spezielle Laderegelung braucht. | _________________
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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 20.10.2011 17:25:34 Titel: |
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Hi,
Zitat: | Und wann habt ihr beiden Eure Batterien das letzte Mal mit einem Batterietester (einem richtigen) geprüft, wieviel Leistung sie wirklich noch bringt? |
Ich kann naturgemäß nur für mich sprechen: Ich mach`das regelmäßig alle paar Monate. Außerdem habe ich in allen Fahrzeugen, die kein normales Lade/ Entladeverhalten haben, einen präzisen Spannungsmesser. Der allein genügt eigentlich, um tendenziell die Alterung der Battterie anzuzeigen. Man muß einfach den Ladezustand und den Spannungsverlauf unter Last betrachten. Zusätzlich kontolliere ich ab und zu meine Batterien mit einem Messgerät das mittels Wechselstrom-Leitfähigkeitsmessung arbeitet. Diese Messmethode ist neben der direkten Kapazitäsmessung die einzig zuverlässige.
Lediglich die Batterien, die schon durch schlechtes Startverhalten bzw. durch starken Spannungseinbruch im Betrieb auffallen, zeigen auch am Messgerät deutliche Einbrüche. Ob eine Batterie auf 100 oder 89,5% SoH kommt ist egal. Es gibt auch so was wie den natürlichen Verschleiß, gegen den man nichts tun kann. Und es gibt eine nicht unerhebliche Herstellungstoleranz.
Interessant ist die Messung bei neuen Batterien. Eine von ungefähr 10 erreicht schon neu nicht die Sollwerte, während sonst die Herstellerangaben meistens deutlich überschritten werden.
Nochmal zur Ladetechik:
Optima verlangt:
Lichtmaschinenreglerspannungen von 13,65 bis 15V.
Für Ladegeräte 13,8 bis 15V mit Zeitbegrenzung auf 6 bis 12 Stunden.
Lediglich bei Traktions- und Zykleneinsatz (in Fahrzeugen eher selten) werden 14,7V vorgeschrieben und ein einstündiges Nachladen mit Konstantstrom. Das wäre dann eine IUI Kennlinie, kein IUUo.
Banner schreibt für die Running Bull (AGM) eine Maximalspannung des Lichtmaschinenreglers von 14,8V und für stationäres Laden mit dem Ladegerät eines mit IU-Kennlinie vor, also keine ungeregelten W-Lader mit Leerlauspannungen jenseits 15V vor.
Exide verlangt sowohl für die Wickelzellen- AGM alsauch für die Gelbatterien Lichtmaschinenspannungen von 14,1 -14,4V vor. Für externes Laden wird wieder IU mit 14,1-14,4 gefordert oder IUU2 (das gleiche wie IUUo) mit 14,1-14,4V und Umschalttung auf U2 mit 13,8V nach 12 bis 16 Stunden.
Die Liste kann man beliebig fortsetzen, kein Hersteller, der Batterien für KFZ Anwendungen baut, schreibt für die Lichtmaschine besondere Kennlinien vor.
Spätestens jetzt sollte der Groschen gefallen sein, was die Sinnhaftigkeit von Mehrstufenladern im KFZ angeht.
Kein Mensch fährt so lange mit dem Auto, daß die Umschaltung auf die niedrigere Ladespannug Sinn machen würde.
Diese Regler können den Ladezustand der Batterien nicht erkennen, dazu müssten sie die Batterie während der Fahrt vom Bordnetz trennen. Es bleibt also nur die Möglichkeit nach mehr oder weniger festen Algorithmen ihr Programm zu fahren, das nach jedem Motorstart von vorne beginnt. Wer also nicht gerade zwei Tage Nonstopp fährt wird mit Reglern wie dem Sterling in exakt dem Spannungsbereich liegen, in dem die Serienregler moderner Fahrzeuge ohnehin laden. Sterling sagt, wenn man diesen Sachverhalt anspricht, übrigens das gleiche. Diese Regler sind für ein völlig anders Einsatzszenario gebaut als es in Fahrzeugen vorkommt.
Grüße Stephan | |
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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 23.10.2011 09:17:24 Titel: |
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Hi,
Zitat: | Und wann habt ihr beiden Eure Batterien das letzte Mal mit einem Batterietester (einem richtigen) geprüft, wieviel Leistung sie wirklich noch bringt? |
still ruht der See, Sir Landy? Hast Du keine Fakten parat? Schade...
Grüße Stephan | |
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 Abenteurer


Mit dabei seit Ende 2006 Wohnort: Südostniedersachsen
| Fahrzeuge 1. 4.2 Ltr. Diesel  2. 2.5 Ltr. Diesel  3. 3.8 Ltr. Benzin  |
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Verfasst am: 23.10.2011 09:59:12 Titel: |
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Sir Landy hat folgendes geschrieben: |
Und wann habt ihr beiden Eure Batterien das letzte Mal mit einem Batterietester (einem richtigen) geprüft, wieviel Leistung sie wirklich noch bringt?
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Berechtigte Frage - vielleicht vor 3 Jahren...
Ich werde Montag mal den Tester dranhängen. Wobei ich gar nicht weiss ob er mit zwei parallell geschalteten Batterien klarkommt. Pole abklemmen geht nicht, weil man im Test ja das KFZ starten muss...
Gruß Stefan
PS: ich hänge ab und an mal mein cetek-Lader dran. Kann ja nicht schaden | |
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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 23.10.2011 10:33:46 Titel: |
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Hi,
bei zwei motzt der Tester, zumindest meiner (Midtronics Inspect65). Starten muß ich nur, wenn ich gleichzeitig einen Starter und Lichtmaschinentest machen will. Wenn´s ein LPR Tester ist, sollte es egal sein, allerdings ist das dann nicht wirklich aussagekräftig.
Grüße Stephan | |
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 Abenteurer


Mit dabei seit Ende 2006 Wohnort: Südostniedersachsen
| Fahrzeuge 1. 4.2 Ltr. Diesel  2. 2.5 Ltr. Diesel  3. 3.8 Ltr. Benzin  |
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Verfasst am: 24.10.2011 19:02:16 Titel: |
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Moin.
So heute mal ein wenig mit dem Tester rumgespielt. Ist ein Argus AA500 mit Drucker.
Die Yellowtops sind zu 87% geladen, nachdem ich die einzeln geprüft hatte. Zum Vergleich: meine recht neue Nassbatterie im PKW hatte 100% Ladezustand. Kann man also nachvollziehen, die Nummer mit der höheren Ladespannung.
Nichtsdestotrotz habe ich seit nunmehr sieben Jahren mit der einen und zwei Jahren mit der anderen keinerlei Probleme und kann die uneingeschränkt weiterempfehlen!
Gruß Stefan | |
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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 24.10.2011 20:54:52 Titel: |
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quadman hat folgendes geschrieben: | Moin.
So heute mal ein wenig mit dem Tester rumgespielt. Ist ein Argus AA500 mit Drucker.
Die Yellowtops sind zu 87% geladen, nachdem ich die einzeln geprüft hatte. Zum Vergleich: meine recht neue Nassbatterie im PKW hatte 100% Ladezustand. Kann man also nachvollziehen, die Nummer mit der höheren Ladespannung. |
Erm, welchen Test hast Du ausgewählt? Der Argus kann IIRC 3 oder 4 verschiedene Modi, wobei sich der Ladezustand aus einem Grundwert plus xy % pro 0,0x V herleitet. Das ist leider wenig aussagekräfig, auch eine vollkommen ausgelutschte Batterie kann man auf 13,xx V hochkitzeln, allerdings ist beim kleinsten Belastungsstrom Schluss mit Lustig.
Mein Tester (Bosch BAT 131) kann den Kaltstartstrom messen - sollte ein Argus eigentlich auch können. Nennwert der Batterie eintippen, Test starten, dann wird (beim Bosch 3x) geprüft: heraus kommt eine %uale Angabe, wie viel Ihres Nennkaltstartstromes die Batterie noch bringt. Das ist ein aussagekräftiger Test.
@LJ80: doch, natürlich hab ich Fakten. Einer meiner besten Optima-Abnehmer ist ein Rettungsdienst-Unternehmen, jeder RTW ist mit 3 Optima Yellow 5,5 ausgerüstet, Kaltstartstrom fast 1kA. Die Fahrzeuge werden pro Tag (24h) im Durchschnitt 43x gestartet. Nach 12 Monaten ist die Kaltstartfähigkeit um fast 45% zurückgegangen (mathem. Mittelwert - ich kann aber gerne zu jeder Batterie das Meßprotokoll posten).
Woran liegt das Deiner Meinung nach?
Ein Fahrzeug ist nun testweise mit einem Laderegler von Sterling Marine ausgerüstet - 7 Monate im Einsatz, Kaltstartstrom am 06.10.2011 = 940 A.
Erklärung hierfür? Liegt wohl an den Mondphasen, hmm?
Wenn einer erzählt, er könne über eine Spannungsmessung die Alterung der Batterie erkennen, ist ohnehin EOD
Kommst Du zum Snow & Glow? Würde gerne mal den Tester an Deine Optima hängen... | |
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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 24.10.2011 21:26:24 Titel: |
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Hi,
die YT hat etwas höhere Ruhespannungswerteals andere Batterien, das hat aber nix mit AGM &Co zu tun, sondern wohl mit einer etwas höheren Säuredichte bzw. etwas anderen Bleilegierung. Die Ruhespannung hängt direkt an der Dichte der Säure. Einige andere Batterien (z.B. Hawker Odyssey ect.) machen das auch so. Wenn ich das richtig im Kopf habe, um den Elektrolytmangel, der bei AGM BAtterien prinzipbedingt vorhanden ist, teilweise auszugleichen.
Nochmal: Die LAdespannung hat weit weniger mit der Batteriebauart zu tun als mit ihrem Einsatzprofil.
Wenn man ein und die selbe Batterie z.B. in einer USV im Dauerladung betreibt, wird man mit hohen Ladespannungen keine Freude mit der Batterie haben. Umgekehrt wird die gleiche Batterie in einem Elektroroller mit niedrigen Ladespanungen nicht ihre mögliche Lebensdauer erreichen. Da in Fahrzeugen normalerweise keines der beiden Extreme ständig vorkommt, sind die Reglerspannungen aktueller Fahrzeuge völlig in Ordnung. Im Gegenteil: Wenn man nahe an das Ladespannungsmaximum geht, sollte man sich Gedanken über eine Temperaturkompensation machen. Die Spannungsangaben gelten für 20 bzw. 25°C.
Der einzige Vorteil, den eine IUoU Kennlinie gegenüber einer normalen IU Kennlinie (was im Prinzip einer Fahrzeuglichtmaschine entspricht) hat, ist das Anfangs mit hoher Ladespannung geladen wird und anschließend auf BAtterieschonende Dauerladewerte heruntergeschaltet wird. so lange fährt man aber eigentlich nicht. Eine Ausgleichsladung, wie Sterling das nennt, ist das noch lange nicht, Ausgleichsladungen werden mit Spannungen weit über der Ladeschlußspannung und mit Strombegrenzung bei vielzelligen, zyklisch belasteten Batteriesystemen gemacht. Funktioniert im KFZ gar nicht.
Grüße Stephan | |
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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 24.10.2011 22:04:02 Titel: |
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Zitat: | @LJ80: doch, natürlich hab ich Fakten. Einer meiner besten Optima-Abnehmer ist ein Rettungsdienst-Unternehmen, jeder RTW ist mit 3 Optima Yellow 5,5 ausgerüstet, Kaltstartstrom fast 1kA. Die Fahrzeuge werden pro Tag (24h) im Durchschnitt 43x gestartet. Nach 12 Monaten ist die Kaltstartfähigkeit um fast 45% zurückgegangen (mathem. Mittelwert - ich kann aber gerne zu jeder Batterie das Meßprotokoll posten).
Woran liegt das Deiner Meinung nach?
Ein Fahrzeug ist nun testweise mit einem Laderegler von Sterling Marine ausgerüstet - 7 Monate im Einsatz, Kaltstartstrom am 06.10.2011 = 940 A.
Erklärung hierfür? Liegt wohl an den Mondphasen, hmm |
hat sich wohl was überschnitten..
Die entscheidende Frage ist, welche Ladespannugen der Serienregler hat. Hier liegt wohl ein wirklich heftiger Zykleneinsatz vor, der ganz sicher nicht typisch ist. Dann macht es tatsächlich Sinn, möglichst hohe Ladespannugen zu fahren und evtl. Temperatur zu kompensieren. Optima erlaubt bis 15V Reglerspannung! Das würde auch mit anderen Reglern funktionieren, die Mehrstufenkennlinie des Sterling spielt hier absolut keine Rolle.
Hast Du Dich mal mit der Arbeitsweise des Reglers vertraut gemacht? Bei 43 Startvorgängen wird der nicht ein eingiges Mal auf Erhaltungsladung runterschalten. Zeichne mal das Lade-Entladeschema eines solche Autos auf, mal mit mal ohne Sterling.Das wäre viel interessanter.
Zitat: | Wenn einer erzählt, er könne über eine Spannungsmessung die Alterung der Batterie erkennen, ist ohnehin EOD Hau mich, ich bin der Frühling |
Mann kann anhand des Einbruchs der Spannung z.B. beim Starten oder beim einschalten großer Verbaucher durchaus einen fortschreiteten Kapazitätsverlust erkennen, wenn vergleichbare Ausgangsbedingungen herrschen. Die Spannung bricht stärker ein. Selbstverständlich ist das nur eine grobe Tendenz und ganz sicher kein quantitativer Wert. Man merkt wohin die Richtung geht, mehr nicht. Quadmans Tester arbeitet genau nach diesem Messprinzip, nur präziser.
Und nein, ich komm`nicht zum Snow & Glow. Selbst wenn, Leute für die immer gleich "EOD" ist, kommen nicht mal in die Nähe meiner Autos. Misst Du die Batterietemperatur vor jeder Messung? Welche berufliche Qualifikation hast Du eigenlich? "Viehheiler und Landyschrauber" , gewerblicher Händler, Werkstatt oder was? | |
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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 24.10.2011 22:06:33 Titel: |
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Noch was:
Unabhängig von anderen Einflüssen ist eine Batterie verbraucht, wenn die Anzahl ihrer Zyklen erreicht ist.
Das kann nach einem Jahr sein oder nach 10. | |
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 Abenteurer


Mit dabei seit Ende 2006 Wohnort: Südostniedersachsen
| Fahrzeuge 1. 4.2 Ltr. Diesel  2. 2.5 Ltr. Diesel  3. 3.8 Ltr. Benzin  |
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Verfasst am: 25.10.2011 11:57:51 Titel: |
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Moin.
Der Argus kann eine Menge - ich habe alles mal durchgespielt. Allerdings habe den Kaltstartstrom der optima nicht ermittelt, da ich dazu den Motor starten muss dazu. Und da wollte ich eine meiner beiden Batterien nicht abklemmen und nur mit einer Starten.
Am PKW mit der Nassbatterie habe ich das natürlich probiert. Ach ja, Batterietemperatur wurde natürlich auch angezeigt. 14 Grad in dem Falle...
Gruß Stefan | |
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 Großer Diktator


Mit dabei seit Anfang 2009 Wohnort: Göttingen Status: Urlaub
| Fahrzeuge 1. Suzuki Jimny VVT +85mm '05 2. Deutz D-4006 '71 3. Honda CB250RS '86 4. Yamaha SR500 '80 5. Fahrrad für viel Dreck 6. Fahrrad für weniger Dreck 7. Fahrrad für ohne Dreck 8. Ford Kuga Ecoboost '19 |
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Verfasst am: 25.10.2011 15:41:00 Titel: |
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Was kostet denn so ein Sterling Laderegler, ist der bei einem von euch erhältlich?
Gruß  | |
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 Offroader


Mit dabei seit Ende 2009 Wohnort: 67549 Status: Verschollen
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Verfasst am: 25.10.2011 22:26:29 Titel: |
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Hallo zusammen,
für alle, die sich für die Materie interessieren, kann ich die Firma Microcharge (Tom's Elektronikschmiede) empfehlen. Ist quasi ein ein-Mann Unternehmen, Thomas Rückert ist der Inhaber. Der baut seine Produkte selbst, da habe ich auch meinen 300A Trenn-Mosfet her. Sehr kompetent und hilfsbereit. Auf der Homepage (www.microcharge.de) gibt es auch ein offenes Forum, in dem alle Fragen zu Batterien, Reglern und Schaltungen die hier auch immer wieder gestellt werden, beantwortet werden.
Gruß
Andreas
Ps: Was mir als "mehr Leser-denn Schreiber" in diesem Thread wieder mal auffällt, sind die zum Teil erschreckenden Umgangsformen, Mensch wir haben alle das gleiche Hobby! | _________________ Seit ich die Menschen richtig kennengelernt habe, liebe ich die Tiere. |
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 Großer Diktator


Mit dabei seit Anfang 2009 Wohnort: Göttingen Status: Urlaub
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Verfasst am: 26.10.2011 00:36:37 Titel: |
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Hallo und danke für den Tipp, der Laden gefällt mir auf Anhieb!
Gruß  | |
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