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 Verfasst am: 08.02.2012 19:18:02 Titel: |
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Hallo Zusammen,
vielen dank für die vielen Antworten, ich bin total begeistert.
Was ich so raus lesen konnte, gibt es keine wirklich neuen Gründe die es nicht auch schon vor 20 Jahren gab.
Nur hab ich nicht ganz verstanden warum manche Anbieter wie z.b. Nakatenenga Holzböden wieder neu aufnehmen und diese bewerben als wärs eine Innovation und diesen preislich sogar noch höher als z.B. ihre Aluminiumvarianten ansetzen. Daher auch meine Frage in diesem Forum ob da nun eine neue Technik dahintersteckt oder ob man uns mal wieder eine Kostenersparnis als Neuigkeit teuer verkaufen will ;-)
Meine ersten Dachzelte hatten auch einen Holzboden, damals gab es auch nichts anderes, das war auch nicht unbedingt schlecht da im Grunde auch nichts gegen einen (hochwertigen) Holzboden spricht.
Ich kann mich aber auch noch an Zeiten erinnern, da hab ich mehr Zeit darauf verbracht meinen hölzernen Dachzeltboden zu pflegen und wasserdicht zu halten als mir lieb war.
Vor allem hatte ich bei einem Zelt große Probleme mit Schimmel in Ritzen und dass sich der Holzboden bei Feuchtigkeit verzogen hat. Darum hab ich dann auf ne Art Aluboden gewechselt als diese auf den Markt kamen, mein Kreuz dankt es mir heute noch da mein Holzbodenzelt schon um einiges schwerer war vom Auto zu heben.
Vom höheren Schwerpunkt ganz zu schweigen.
Beim Thema 'Raumklima' muss ich Nueno recht geben, das ist ein etwas naiver Werbegag.
Ich komm aus der Maschinenbau Branche, und wenn man Holz für den Außenbereich nutzen will wird das sehr intensiv imprägniert und behandelt.
Nach diese Behandlung kann das Holz keinen positiven Einfluss auf das Raumklima mehr haben, schon gar nicht in einem Zelt das ja nicht gerade ein luftdichter Raum ist.
Genau diese Eigenschaft, dass Holz Feuchtigkeit etc aufnehmen kann will man ja gerade verhindern, um Schimmel und 'arbeitendes' Holz zu verhindern.
Ansonsten vielen Dank für die vielen Antworten
Leon | |
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