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 XJ-Ikone


Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: 25497 Prisdorf
| Fahrzeuge 1. AMC Jeep Cherokee XJ |
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Verfasst am: 12.05.2006 22:11:55 Titel: |
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lemitone hat folgendes geschrieben: | lieber AC: daß judenwitze nicht witzig sind steht außer frage aber es ist auch ein bisschen übertrieben in diesem zusammenhang juden mit gewerkschaften zu vergleichen.
geschmacklos und fern jeder vernünftiger argumentation! schäm dich |
Merkwürdige Zusammenhänge stellst Du auf!
Allerdings: wenn es so ist: wer saß denn zuerst in den deutschen KZs??? | _________________ Zynismus ist der geglückte Versuch, die Welt so zu sehen, wie sie wirklich ist.
Der Wunsch, Andersdenkende an den Bäumen baumeln zu sehen, hat schon oft zur Tat geführt..... |
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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 12.05.2006 22:26:13 Titel: |
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Als Moderator bitte ich Euch, die Juden- und KZ-Linie wieder zu verlassen eh sie sich in arg unerwünschte Richtung entwickelt. Claus hatte anhand eines sehr deutlichen Beispieles lediglich erklärt, daß nicht jede Art von Witzen witzig ist- belassen wirs dabei, BITTE! -und widmen uns gern wieder den Gewerkschaften und den Ansichten über diese... | |
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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 12.05.2006 22:35:56 Titel: |
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Denn Sinn des Vergleichs nicht verstanden, dann zieht man sich halt an Nichtigkeiten hoch. | |
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 Unterirdisch!


Mit dabei seit Ende 2005 Wohnort: Neumarkt Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Mercedes Vito 115 CDi 4x4 |
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Verfasst am: 12.05.2006 23:13:42 Titel: |
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Ich bin kein erklärten Freund der Gerwerkschaften, und dennoch sind sie heutzutage wichtiger denn je. So wie die Arbeitnehmér derzeit von den Arbeitgebern verarscht werden ist nicxht mehr feierlich. Ich meine ausdrücklich NICHT den kleinen Handwerksbetrieb um die Ecke, sondern die großen. Da werden Rekordgewine eingefahren, aber man versucht mit immer fadenscheinigeren Argumenten uns zu erklären, daß wir zu viel verdienen und die Firma zu wenig!
Wie gesagt, es ist wichtiger denn je, daß sich Arbeitnehmer organisieren.
Kini | _________________ "Aber sie beschützen uns doch vor Terroristen!" liegt nur eine Schublade über "Aber er hat doch Autobahnen gebaut."
Nie so tief bücken!
auf twitter von @haekelschwein
Kein Popel mehr.
Straßen sind Ausdruck unseres Unvermögens, eigene Wege zu finden! |
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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 13.05.2006 00:11:02 Titel: |
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da hat der kini nicht so ganz unrecht!  | |
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 Unterirdisch!


Mit dabei seit Ende 2005 Wohnort: Neumarkt Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Mercedes Vito 115 CDi 4x4 |
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Verfasst am: 13.05.2006 00:37:36 Titel: |
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landman hat folgendes geschrieben: | da hat der kini nicht so ganz unrecht!  |
Diese Aussage impliziert, daß es von meiner Seite Thesen/Theorien/Statements gegeben haben könnt, deren Wahrheitsgehalt zweifelhaft sein könnte.
Dem muß ich energisch entgegenwirken: Wenn der Kini was von sich gibt, dann stimmt das!
Ale anders lautenden aussagen werden sofort als falsch deklariert und in den Ordner "dummes Zeug" verschoben!
Wolte ich nur mal gesagt haben
Kini | _________________ "Aber sie beschützen uns doch vor Terroristen!" liegt nur eine Schublade über "Aber er hat doch Autobahnen gebaut."
Nie so tief bücken!
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 ultimate rollig


Mit dabei seit Ende 2005
...und hat diesen Thread vor 7034 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. 130 TD4 2. 110 TD4 3. 90 TD5 4. Willys 5. 90 TDi 6. Caterham 620R 7. 964 C2 egmo |
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Verfasst am: 13.05.2006 09:16:22 Titel: |
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der witz (ob er nun witzig ist oder nicht) sollte vielleicht auch nur deutlich machen, daß die gewerkschaften halt immer übers ziel hinausschießen.
ob gewerkschaften letztendlich sinnvoll oder gar wichtig sind steht auf einem anderen blatt (auf das der gewerkschaftler gerne scheißen kann). | _________________ Seien wir nicht abergläubisch - es bringt nur Unglück.
Viele Freunde bei Facebook ist in etwa so wie viel Geld bei Monopoly |
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 XJ-Ikone


Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: 25497 Prisdorf
| Fahrzeuge 1. AMC Jeep Cherokee XJ |
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Verfasst am: 13.05.2006 09:41:15 Titel: |
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lemitone hat folgendes geschrieben: | auch nur deutlich machen, daß die gewerkschaften halt immer übers ziel hinausschießen. |
Darüber kann man allerdings sehr unterschiedlicher Meinung sein und auch die Frage sei erlaubt, wer nun wirklich übers Ziel hinausschießt...... | _________________ Zynismus ist der geglückte Versuch, die Welt so zu sehen, wie sie wirklich ist.
Der Wunsch, Andersdenkende an den Bäumen baumeln zu sehen, hat schon oft zur Tat geführt..... |
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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 13.05.2006 10:02:32 Titel: |
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lemitone hat folgendes geschrieben: | der witz (ob er nun witzig ist oder nicht) sollte vielleicht auch nur deutlich machen, daß die gewerkschaften halt immer übers ziel hinausschießen.
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Diese Ansicht liegt wohl im Auge des Betrachters.
getreu dem Motto
dessen Lied ich sing dessen Brot ich ess | |
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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 13.05.2006 10:16:13 Titel: |
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ich finde der witz ist einfach nur eine moderne fabel, in der sich über die eigenarten gewisser schichten und bewegungen überspannt lustig gemacht wird,
das ganze kennen wir ja schon aus dem mittelalter,
der hund steht einfach als synonym der G. genau wie die katze in meinem witz den Reg. verkörpert ohne die dargestellte person direkt zu anzugreifen.
mehr ist da nicht dahinter,
alles andere ist perslönliche interpretation eines jeden selbst, wie vom verfasser gewünscht! | |
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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 13.05.2006 10:54:50 Titel: |
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Hallo
wenn das aber mit anderen Aussagen von lemintone, auch aus älteren Thread´s, in Verbindung bringt kann man denn Eindruck gewinnen das lemintone das Ernst meint und die Gewerkschaften für die Wurzeln allen Übels hält.
habe den letzten Satz nicht beachtet | |
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 ultimate rollig


Mit dabei seit Ende 2005
...und hat diesen Thread vor 7034 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. 130 TD4 2. 110 TD4 3. 90 TD5 4. Willys 5. 90 TDi 6. Caterham 620R 7. 964 C2 egmo |
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Verfasst am: 13.05.2006 11:33:46 Titel: |
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die wurzel allen übels wäre übertrieben aber fest steht für mich:
gewerkschaften schaffen armut und schwächen die kukurrenzfähigkeit der unternehmen in denen sie ihr unwesen treiben
das treiben der gewerkschaften ist vergleichbar mit dem kommunismus. es besteht ein nachvollziehbarer grundgedanke aber in der realen durchführung zeigt sich wie falsch dieser ist.
was dabei rauskommt sieht man in der geschichte der DDR! am ende war das land schrott!
und jetzt bitte keine "früher war alles besser"-heulereien. das war es nämlich nicht! | _________________ Seien wir nicht abergläubisch - es bringt nur Unglück.
Viele Freunde bei Facebook ist in etwa so wie viel Geld bei Monopoly |
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 Titel geklaut...


Mit dabei seit Mitte 2005
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Verfasst am: 13.05.2006 11:47:45 Titel: |
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Hola!
Ohne Gewerkschaften gäbe es auch in D heute noch eine dahinsiechende Arbeiterklasse, unterbezahlt, ohne soziale Leistungen, ohne Mitspracherecht und der herrschenden Klasse völlig ausgeliefert.
Dass die Gewerkschaften in D sich in eine gleichfalls unternehmerische Parteibonzengesellschaft entwickelt haben liegt allein an den Gewerkschaftsmitgliedern und Arbeitern die das tatenlos zugelassen haben.
In anderen Ländern sieht das nämlich ganz anders aus.
Hier sind die Gewerkschaften noch das was sie sein sollen, eine Community, die miteinander gegen bestehende Missverhältnisse in Betrieben, auf politischer Ebene etc. kämpft.
Da existiert noch Streikbereitschaft, Generalstreik als Waffe wenn das Gespräch am Tisch sinnlos wird, da wird noch gekämpft.
Interessanterweise aber auch wenns denn sein muss im Schulterschluss mit den Arbeitgebern gegen Regierungswillkür.
Die Gewerkschaften in D sind letztendlich den gleichen Weg gegangen wie die SPD.
Von der kämpferischen und umwälzenden Organisation ins wohl situierte Lager gewechselt.
Es gibt ja auch defakto in D keine Arbeiterklasse mit entsprechendem Selbstbewusstsein mehr, sondern nur noch Angestellte und Arbeitnehmer.
Woran das wohl liegt?
Letztendlich hatten Gewerkschaften und Arbeiter vor 20 Jahren noch wesentlich mehr Einfluss auf Arbeitgeber und Politik als heute.
Die Pseudointegrationspolitik hat gegriffen, war auch bequemer als aufzustehen und zu kämpfen.
Auf welcher Seite steht heutzutage in D ein Abteilungsleiter, eine Reinigungsfachfrau, ein Securitymanager usw.?? | |
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 XJ-Ikone


Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: 25497 Prisdorf
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Verfasst am: 13.05.2006 12:57:09 Titel: |
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lemitone hat folgendes geschrieben: | die wurzel allen übels wäre übertrieben aber fest steht für mich:
gewerkschaften schaffen armut und schwächen die kukurrenzfähigkeit der unternehmen in denen sie ihr unwesen treiben
das treiben der gewerkschaften ist vergleichbar mit dem kommunismus. es besteht ein nachvollziehbarer grundgedanke aber in der realen durchführung zeigt sich wie falsch dieser ist.
was dabei rauskommt sieht man in der geschichte der DDR! am ende war das land schrott!
und jetzt bitte keine "früher war alles besser"-heulereien. das war es nämlich nicht! |
Claqueure aller Länder vereinigt Euch !!! | _________________ Zynismus ist der geglückte Versuch, die Welt so zu sehen, wie sie wirklich ist.
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 Unterirdisch!


Mit dabei seit Ende 2005 Wohnort: Neumarkt Status: Offline
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Verfasst am: 13.05.2006 13:06:12 Titel: |
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@lemitone:
Was Du über den Grundgedanken der GEwerkschaften schreibst ist schon mal falsch, wenn auch ähnlich. Aber im Gegensatz zum Kommunismus wolen die Gewerkschaften das Privateigentum nicht abschaffen.
DAß das, was die G. fordern überzogen ist, ist normal, und muß so sein. Wenn sie mit dem was normal ist anfangen zu fordern, bekommen sie hinterher, was das - um in deinem Bild zu bleiben - Kapital übrig läßt!
Denn auch die andere Seite gibt nicht freiwillig das, was normal wäre, sonder bietet erstmal ein Almosen an.
So muß also aus zwei überzogenen Forderungen ein Kompromiss gefunden werden, der für alle tragbar ist.
Kini | _________________ "Aber sie beschützen uns doch vor Terroristen!" liegt nur eine Schublade über "Aber er hat doch Autobahnen gebaut."
Nie so tief bücken!
auf twitter von @haekelschwein
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