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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
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BeitragVerfasst am: 10.01.2013 08:10:47    Titel:
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Hier ein ehemaliger JK Rubicon diesel mit 4,5" AEV und 37er BFG auf AEV Savegree Felge,
AMP Power Steps. Die Achsen sind serie Rubicon also D44 allerdings mit angepasster Übersetzung.
Fahrwerk mit TÜV Gutachten.



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simplydynamic
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BeitragVerfasst am: 10.01.2013 08:15:48    Titel:
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Navi hat folgendes geschrieben:
Hier ein ehemaliger JK Rubicon diesel mit 4,5" AEV und 37er BFG auf AEV Savegree Felge,
AMP Power Steps. Die Achsen sind serie Rubicon also D44 allerdings mit angepasster Übersetzung.
Fahrwerk mit TÜV Gutachten.



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Und der schleift nicht bei voller Verschränkung und ausgekoppelt ???? Unsicher

Wie gesagt, der Thread starter muß erstmal entscheiden was er mit dem Rubi machen will udn was er ausgeben will/kann.
Dann könnte man ein Konzept vorschlagen und je nach dem wo er wohnt einen Umbauer oder Weg empfehlen.
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
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BeitragVerfasst am: 10.01.2013 09:20:50    Titel:
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simplydynamic hat folgendes geschrieben:


Und der schleift nicht bei voller Verschränkung und ausgekoppelt ???? Unsicher


Nein tut er nicht dafür gibt es ja die "Bumpstops" wichtig ist wie weit er ausfedert...
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simplydynamic
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BeitragVerfasst am: 10.01.2013 09:36:44    Titel:
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Ausfedern wird ja meist wieder durch die Längslenker begrenzt (wenn nicht Longarmfahrwerk) oder spätestens durch die Kardan oder Stoßdämpfer.
Deshalb halte ich auch nichts davon den Einfederweg "künstlich" zu begrenzen. Ausser evtl. noch hydraulische Bump Stops die ich zur Unterstützung der Dämpfer nehme.
Bei dem teueren Umbau hätte ich dem ein paar Flatfender spendiert um das zu umgehen, bzw. noch etwas zu gewinnen.

Ich werd auch nie verstehen, warum alle immer die Fox Dinger rein machen, obwohl die für ihre Größe immer relativ kleine Federwege haben.
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GC-Bernd
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BeitragVerfasst am: 10.01.2013 11:00:25    Titel:
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Die Dana 44 des JK Rubicon hat zu schwache Achsrohre und, wie bereits erwähnt, schwache Achsschenkel.

Damit sich die Achsen bei Reifen > 35" nicht verbiegen, müssen sog. Axle-Sleeves verbaut werden (Innenrohre, die eingeschoben und verschweißt werden). Zusätzlich werden die Achsschenkel oben/unten durch angeschweißte C-Profile verstärkt. Weitere Anschweißbleche gibt es für die LL-Aufnahmen.

Bei 37" sollte man eine 5,13er Übersetzung wählen, 5,38 ist nicht nötig. Ring/Pinion sind groß genug, um bei vernünftiger Fahrweise zu halten. Die Steckachsen tauscht man gegen Steckachsen von RCV mit Homokineten. Die haben lebenslange Garantie und entsprechen ca. der D60.

Zum Fahrwerk: so niedrig wie möglich - nur so hoch wie nötig, ist genau die richtige Aussage.
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simplydynamic
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BeitragVerfasst am: 10.01.2013 11:26:28    Titel:
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GC-Bernd hat folgendes geschrieben:
Die Dana 44 des JK Rubicon hat zu schwache Achsrohre und, wie bereits erwähnt, schwache Achsschenkel.

Damit sich die Achsen bei Reifen > 35" nicht verbiegen, müssen sog. Axle-Sleeves verbaut werden (Innenrohre, die eingeschoben und verschweißt werden). Zusätzlich werden die Achsschenkel oben/unten durch angeschweißte C-Profile verstärkt. Weitere Anschweißbleche gibt es für die LL-Aufnahmen.

Bei 37" sollte man eine 5,13er Übersetzung wählen, 5,38 ist nicht nötig. Ring/Pinion sind groß genug, um bei vernünftiger Fahrweise zu halten. Die Steckachsen tauscht man gegen Steckachsen von RCV mit Homokineten. Die haben lebenslange Garantie und entsprechen ca. der D60.

Zum Fahrwerk: so niedrig wie möglich - nur so hoch wie nötig, ist genau die richtige Aussage.


Mich wundert aber, dass so viele der Meinung sind bräuchte man alles nicht. Also zumindest die C Gussets würde ich ab 35er Reifen verbauen.

Im Prinzip gibt es ja 3 Stufen.
1. Bezahlbar. Heißt 2-2,5" Lift mit 33er oder 285/70/17 Reifen
2. Teuer 2,5-3,5" Lift mit 35er Reifen und entsprechend Reserveradträger und ggf. Flatfender o.Ä.
3. Unbezahlbar Grins alles was darüber geht.
Naja und 4. eigentlich auch noch, Pfusch und Show. > 3,5" Lift und >35" Reifen ohne weitere Änderungen......
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GC-Bernd
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BeitragVerfasst am: 10.01.2013 12:09:35    Titel:
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simplydynamic hat folgendes geschrieben:

Mich wundert aber, dass so viele der Meinung sind bräuchte man alles nicht. Also zumindest die C Gussets würde ich ab 35er Reifen verbauen.



rotfl Frag mal, wer solche Achsen unter dem Auto hat und die Fuhre dann auch artgerecht hält.

Ich habe die Achsen jetzt 4 Jahre unter dem Granny. Die Verstärkungen an den Achsschenkeln und LL-Aufnahmen habe ich gleich beim Axle-swap angebracht. Die Sleeves kommen jetzt, da ich 2012 die 37" montiert habe. RCV stehen auf der Wunschliste. Ich hoffe die Kreuzgelenke halten bis dahin.

In der JP war 2012 ein schöner Bericht über das Pimpen der D44 JK.

BTW: Bei mir haben die neuen Radnaben/Radlager bei reinem Wettbewerbseinsatz ca. 700 km gehalten, bis die Räder unerträglich gewackelt haben.
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dirtsurfer110
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...und hat diesen Thread vor 4587 Tagen gestartet!


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BeitragVerfasst am: 10.01.2013 12:24:46    Titel:
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Wow schau heute aufs ipad und plötzlich n haufen beitraege Respekt Respekt Respekt YES

Also die 2" hat er ja jetzt schon mit den 285/70/17
Ich wollt wie gesagt nur mal wissen welche moeglichkeiten es noch so gaebe

Aber ich denk das die kombination wie ich sie jetzt habe die vernünftigste ist
Ich mein so ein rubi kommt ja eh schon extrem weit ohne schnick schnack
Da waers vielleicht besser ich wuerd mich mal von der haesslichen eu stoßstange trennen und was ordentliches anbringen;)

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simplydynamic
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BeitragVerfasst am: 10.01.2013 12:27:06    Titel:
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Die Amis meinen, die Achsschenkel gehen mit 35ern sogar schon auf der Strasse kaputt. Da diese C Gussets ja wirklich nur 35$ kosten würde ich die zur Sicherheit eh verbauen. Den kompletten Satz mit Truss vermutlich nicht. Hier hat mir noch keiner von krummen Achsschenkel erzählt. Weder ein Händler, noch habe ich in den Foren davon was gelesen.

Ansonsten ist das ja eh ein Teufelskreis. Beispiel LL Aufnahme. Verstärke ich die an der Achse geht die Kraft (wenn sie dann halten) als nächstes auf die LL über. Also die auch verstärken. Hält die LL Aufnahme (Achse) und der LL geht es als nächstes auf die LL Aufnahme am Rahmen über. Geht daran was kaputt habe ich ein massives Problem.
Oder ich schweiße dort auch schon Verstärkungen dran. Aber TÜV und was geht dann kaputt ????

Und mit den meisten Teilen ist es ja nichts anderes.
Klar würde ich in USA wohnen dann dürfte ich 1. alles ändern und häte 2. auch die Kohle dazu.
Irgendwann poste ich bei denen mal ein Foto von meinem JK und sag den $ Preis für die Umbauten bzw. wie er da steht. Dann möchte ich mal die großen Augen sehen.
Für Fahrwerk und Felgen hier bekomme ich dort ja einen kompletten Custom JK mit Top Teilen.
Wobei die ja auch nicht alles dürfen. Viele Umbauten dort sind ja auch nicht koscher und ziehen Bußgelder nach sich ( Räder 2" größer als serie, Reifen stehen mehr als 2" über usw.
Aber dort passiert ja außer einem Bußgeld nichts weiter. Und das auch nur wenn dem Sheriff der Jeep nicht gefällt. Und halt auch von Bundesstaat zu Bundesstaat unterschiedlich.
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dirtsurfer110
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BeitragVerfasst am: 10.01.2013 12:48:06    Titel:
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Ps ich bin aus österreich;)

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BeitragVerfasst am: 10.01.2013 14:11:46    Titel:
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simplydynamic hat folgendes geschrieben:


Ansonsten ist das ja eh ein Teufelskreis. Beispiel LL Aufnahme. Verstärke ich die an der Achse geht die Kraft (wenn sie dann halten) als nächstes auf die LL über. Also die auch verstärken. Hält die LL Aufnahme (Achse) und der LL geht es als nächstes auf die LL Aufnahme am Rahmen über. Geht daran was kaputt habe ich ein massives Problem.
Oder ich schweiße dort auch schon Verstärkungen dran. Aber TÜV und was geht dann kaputt ????



Bei den LL-Aufnahmen geht es darum, dass du mit den Aufnahmen an der Achse im Gelände hängen bleiben kannst und die Dinger dann aufbiegen/abreißen.

Die Verstärkungen stören den TÜV im Normalfall nicht. Sie schaffen ja mehr Sicherheit.
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BeitragVerfasst am: 10.01.2013 14:35:41    Titel:
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GC-Bernd hat folgendes geschrieben:
simplydynamic hat folgendes geschrieben:


Ansonsten ist das ja eh ein Teufelskreis. Beispiel LL Aufnahme. Verstärke ich die an der Achse geht die Kraft (wenn sie dann halten) als nächstes auf die LL über. Also die auch verstärken. Hält die LL Aufnahme (Achse) und der LL geht es als nächstes auf die LL Aufnahme am Rahmen über. Geht daran was kaputt habe ich ein massives Problem.
Oder ich schweiße dort auch schon Verstärkungen dran. Aber TÜV und was geht dann kaputt ????



Bei den LL-Aufnahmen geht es darum, dass du mit den Aufnahmen an der Achse im Gelände hängen bleiben kannst und die Dinger dann aufbiegen/abreißen.

Die Verstärkungen stören den TÜV im Normalfall nicht. Sie schaffen ja mehr Sicherheit.


Höchstens eben das Schweißen am Rahmen......
Ich sag ja, haste das eine gerade fertig/verstärkt, kommt direkt die nächste Baustelle.

Und leider sind die Leute hier (TÜV, Werkstätten, Teilelieferanten) nicht so "cool" wie in USA. Dort geht ja alles und sofort.
Frag mal hier einen ob er dir an den Achsen schweißt oder was mit Coil Overs Wut

Drüben macht das jeder Offroad Shop sofort und für den Preis was wir hier für ein Short Arm fahrwerk zaheln..... Grins


Naja, gut Frage so ziemlich beantwortet........
Wenn spezielle Fragen sind, kann der Thread starter ja gerne per PN nachfragen, oder ?
Sicher kristallisieren hier auch die diversen Philosophien sich heraus.
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nicolas-eric
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BeitragVerfasst am: 10.01.2013 14:55:29    Titel: Re: Wrangler JK Rubicon
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simplydynamic hat folgendes geschrieben:
So habe gerade keine anderen Fotos da.......
Das ist das hohe 2" OME Fahrwerk mit 33er Reifen.


Sehr schick! YES

Das HD OME 2" hat real ja eher 3" oder gar drüber.
Mein altes OME 2" HD beim TJ hatte gemessen gar 3,5".

UnserJK ist ein 2-Türer, da möchte ich vom FW her nicht über die jetzigen 2" gehen.
Nicht dass es noch Probleme mit den blöden Kardans gibt und wir teure neue brauchen.
Für die 35er kommt noch 1.25" BL, dann wars das auch.

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BeitragVerfasst am: 10.01.2013 15:16:37    Titel:
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OME nennt ja alles 2/2.25" Fahrwerk. Aber es gibt da ja X Federnsätze für. 2 Türer, 4 Türer, Diesel, leichte Last hohe Last usw.

Da ist noch ein JKU mit dem ich häufig unterwegs bin. Selbes Fahrwerk, aber andere Federrate, da sieht man schon ein großen Unterschied. Laß mich lügen, aber es ist meine ich 1" mehr.
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ossikossi
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BeitragVerfasst am: 10.01.2013 16:03:32    Titel:
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GC-Bernd hat folgendes geschrieben:
Die Dana 44 des JK Rubicon hat zu schwache Achsrohre und, wie bereits erwähnt, schwache Achsschenkel.

Damit sich die Achsen bei Reifen > 35" nicht verbiegen, müssen sog. Axle-Sleeves verbaut werden (Innenrohre, die eingeschoben und verschweißt werden). Zusätzlich werden die Achsschenkel oben/unten durch angeschweißte C-Profile verstärkt. Weitere Anschweißbleche gibt es für die LL-Aufnahmen.

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Hi zusammen,

bei dem Thema,

nennt doch gleich mal eure Bezugsquellen, wo ihr eure Teile her bezieht.

Am besten mit Link.
Glaube das wär das sinnvollste, dann kann man sich gleich mal anschauen worüber hier gesprochen wird, und man sieht gleich mal ne Zahl dahinter stehen.

Für mich wäre ein Link für die Axle-Sleeves und die Steckachsen von größten Interesse.

Danke...bis dahin

RK
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