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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 05.11.2014 22:08:16    Titel:
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xwo hat folgendes geschrieben:
Danke für eure Ausführungen zu den Rad/Reifen Kombinationen. Aber was da genau geht, das werde ich nach Wahl des Fahrzeugs sehen. Die Räder werden ein Kompromiss aus Fahrbarkeit Straße und Gelände bleiben müssen. Die Serienfelgen will ich wie beim PKW mit Winterreifen ausrüsten, bei meiner Fahrleistung empfinde ich dies als sicherer.

Der Unterschied zw. Rockslider und Schwellerschutzrohren ist mir nicht so ganz klar. Ich möchte quasi einen Schutz, der die Karosse schont im Gelände und den ein oser anderen Bosenkontakt abfängt. Da die Pickups ja einen recht langen Radstand haben, habe ich bei vielen seitlich bzw. leicht unterhalb der Schweller angebrachte Rohre verschiedenster Form gesehen. Diese verhindern bei Kuppen z.B. Sen akontakt mit sem Boden und schonen somit das Fahrzeug.
Ich denke dies ist bei einem Pickup gerade auch für einen Anfänger das größte Risiko. Diese Rohre wwrden häufig auch als Trittbretter genutzt. Wäre das nun ein Rockslider oder ein Schwellerschutzrohr?

So wie ich euch verstehe, wären diese beiden Dinge also für das Erste ausreichend, ggf. Noch Bergegurt. Ich möchte das Notwendigste halt gern von Anfang an in der finanziellen Planung berücksichtigen.


Moins

Zur Reifengrössenwahl:
Gorli hat folgendes geschrieben:
"Bereifung - breit und flach (Niederquerschnittsreifen z.B. serie /65) ist zwar recht beliebt, aber im Gelände völliger Schwachsinn. Taugt nur für die Caferacer. "

Sorry... ich finde diese Aussage einfach immer viel zu allgemein gehalten und durchaus eben nicht gueltig!

Genug GW wurden mit Reifen wie 7.00 R16 , 205 R16 und weiss der Geier noch was fuer komischen Groessen die heutzutage kaum noch jemand benutzt ausser auf Historikern ausgeliefert und abertausende Kilometer gefahren.
Ein entsprechend dimensionierter "Breitreifen" hat beileibe dieselbe oder gar mehr Flankenhoehe als diese "Altreifen". Ergibt sich von alleine durch das Verhaeltniss. Desweiteren die Frage: wozu brauche ich immer soviel Reifenflanke? Fahre ich wirklich jeden Tag ueber (norwegischen) Fels als dass ich den Gummi dort brauche? oder ists nicht doch eher der normale Sand und Dreck durch dne man sich als Deutscher vorwiegend wuehlt? Und die naechste Frage: Wie oft bin ich dnen ueberhaupt im Gelaende? So manch martialisch aufgebautes Fahrzeug sieht im Jahr vielleicht 5 Mal wirkliches Gelaende.... Einfahc wiel man zeitlich nicht zu mehr kommt, (nun) die Kohle fehlt oder irgendwas anderes ist. Und irgendeine Standardgurke mit 205 R16 faehrt, weils als Arbeitsauto herhalten muss, jeden Tag ueber irgendwelche Waldgelaendewege oder sonstiges..
Wir reden hier doch nicht von einem speziell fuer Gelaende aufgebauten Fahrzeug, sondern von einem Familienauto im taeglichen Einsatz auf der Strasse, welches etwas mehr auf Gelaende angepasst wird. Auch muss man sehen, welche Felgengroesse ich ueberhaupt fahren darf, Stichwort Bremsanlage, bei so manchem GW gehen halt einfach keine 16er Felgen mehr, muss man also 17er Felgen nehmen. Ohne grosszuegige Umbauarbeiten ala ArcticTruck geht dann oft auch nicht viel mehr als 265/65 R17 oder 265/70 R17... Am ehesten scheitern Gelaendefahrten an mangelnder Erfahrung des Fahrzeugbesitzers.
Ein vernuenftiger AT in der auf dem Fahrzeug/Felge maximal moeglichen Groesse, gegebenenfalls in Verbindung mit einer sehr dezenten Fahrwerkshoeherlegung, sehe ich als viel verneunftiger an als extreme Umbauten die vor Kraft kaum laufen koennen. Wenn das nunmal die angesagten 265/65 R17 sind, nun gut, dann solls das halt sein.

Gucke gerade bei Mayerosch... bei den Umruestreifengroessen Komplettraeder Ford Ranger spucken die auf ner 8x17 ET10 Alufelge ne maximale Reifengroesse von 285/70 R17 aus.... Wenns ins Gelaende soll und diese Groesse bei Mayerosch drinne steht, sollten die die notwendigen Papiere dafuer haben. Da wuerde ich ueberlegen, je nach notwendigem Aufwand, auf diese Reifengroesse zu gehen. Sowas muss man individuell fuer jedes Auto schauen was da geht, Mayerosch hat sich in dne ganzen jahren wo ich mit Reifen rumeier als recht gute Nachguckquelle erwiesen.


Jeder nach seinem Geschmack ...
Sachlich ... ist anzumerken, dass bei Reifen der Querschnittsserie /70 oder niedriger eine enorme Breite notwenig ist, um auf eine vernünftige Flankenhöhe zu kommen.
Überbreite Reifen haben keine Vorteile, weder auf Strasse noch im Gelände (Island und die dortigen Schneeverhältnisse mal ausgenommen), aber unzählige Nachteile, die ich hier nicht aufzuzählen brauche.

Wozu braucht man Flankenhöhe?
Damit sich ein Reifen gut an den Untergrund anpassen kann und man in schwierigem Gelände auch mal Luft ablassen kann, um die Aufstandsfläche zu vergrössern und die Traktion zu verbessern.

Zudem schützt eine Vernünftige Flankenhöhe auch die Felgen, da nicht jeder grössere Stein im Gelände (oder eine Bordsteinkante im Strassenbetrieb) sofort am Felgenhorn ankommt.

Wobei wir bei Alufelgen wären ... die für mich auf derartigen Autos unnütz sind.
Ja, sie vermindern die ungefederten Massen am Rad, aber bei Fahrwerken in diesen Gewichtsklassen ist dieser Vorteil relativ, und die Nachteile wie deutlich höhere Empfindlichkeit bzw. Verletzbarkeit und Preis wiegen imho den Vorteil nicht auf.

Und was Reifenhändler anbieten, hat extrem viel mit Kundenwünschen zu tun und ziemlich wenig mit Sinnhaftigkeit, denn verkauft wird was die Kunden kaufen wollen. Und wieviel Kundenwünsche mit Ratio zu tun haben, können Dir marketingleute erzählen. rotfl

Zu Rockslidern und Schwellerschutz:
reinhard hat folgendes geschrieben:
So sehen Rockslider aus, die aber nur von unten schützen, leider nicht die Seite. Hab sie bei dem langen Radstand gebraucht, da ich jedesmal im Gelände die Falzkanten der Einstiegsbleche eingedrückt habe. Meine Rockslider „missbrauche“ ich zusätzlich noch als Lufttanks für den Kompressor:
[img]Bild[/img]

Ist ne Stahlausführung, wobei ich mir nicht sicher bin, ob eine Mehrinvestion in Edelstahl besser gewesen wäre, da ich mindestens einmal im Jahr die „Geländeberührungsstellen“ entrosten und nachlackieren muss.

Grüße
Reinhard


Das sehr schöne Bild von Reinhard zeigt ein halb und halb - Ding.
Ein Schwellerschutz sollte besser noch ein Stückchen nach aussen versetzt sein, damit seitlich in die Fahrspurt reinragende Felsen etc. nicht den Schweller beschädigen können (das schreibt er ja auch selbst), ein Rockslider dagegen sollte weiter innen am Fahrzeug und unterhalb dieses angebracht sein, damit es über harte Kanten rutschen kann.
Hier mal ein paar Bilder, wie sowas (an einem baugleichen Fahrzeug wie dem von Reinhard) aussehen kann:






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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 05.11.2014 23:08:25    Titel:
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Nicht schlecht umgesetzt!

Wenn du jetzt noch jemand findest, der das sauber nachschweisst, die Enden der Rohre verschliesst und die Rohre innen und aussen ordentlich vor Rost schützt, bist du auf dem richtigen Weg.

Der Abstand zum Schweller reicht auch bei Bodenkontakt?

Dein Freund

Hering Winke Winke
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 06.11.2014 00:22:16    Titel:
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Hering hat folgendes geschrieben:
Nicht schlecht umgesetzt!

Wenn du jetzt noch jemand findest, der das sauber nachschweisst, die Enden der Rohre verschliesst und die Rohre innen und aussen ordentlich vor Rost schützt, bist du auf dem richtigen Weg.

Der Abstand zum Schweller reicht auch bei Bodenkontakt?

Dein Freund

Hering Winke Winke


Moins

Vielen Dank, aber ich schrieb nicht dass das an meinem Auto wäre. Winke Winke

Die Schweissungen sind perfekt, keine Sorge, und halten schon recht lange. Der Schwellerschutz ist aus verzinktem Rohr und rostet nicht. Die Rockslider sieht man nicht ...

Für mich ist das ein Denkanstoss, für meinen Bus werde ich auf dieser Basis eine verbesserte Version bauen, und die wahrscheinlich komplett verzinken lassen.
Ach ja, der Abstand der Schwellerschutzrohre zu den Falzen und zum Schweller reicht auch bei Bodenkontakt, das haben wir im Frühjahr getestet.

Gruss von Deiner Eiche Heiligenschein
Schlicki
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Gorli
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BeitragVerfasst am: 06.11.2014 09:36:10    Titel:
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@Schlick


mir ist das mit den Reifen bewusst...


"Sachlich ... ist anzumerken, dass bei Reifen der Querschnittsserie /70 oder niedriger eine enorme Breite notwenig ist, um auf eine vernünftige Flankenhöhe zu kommen. "



Was ich meinte in diesem Bezug ist, dass viele dieser Reifen (fast) dieselbe Flankenhoehe haben wir die kleinen Gelaendereifengroessen die heute kaum noch benutzt werden...

205/R16 vs 265/70 R17 = 164mm Flankenhoehe (wenn ich richtig liege) vs 185mm Flankenhoehe


Hat also der 265/70 R17 2 cm mehr Flankenhoehe als der 205 R16.... Deswegen sagte ich: man kann das nicht Pauschalisieren... Ebensowenig wie sich "jeder" nen 255/85 R16 aufs Auto schrauben mag. Mir gefaellts und es passt an meinem G.
Aber seien wir mal ehrlich, selbst was die normalen Gelaendereifendimensionen angeht sind wir uns nicht immer ganz einig ;) Wichtig ist doch, dass es fuer jeden von uns so klappt wie wir uns das vorstellen.



Schwellerschutz. Immer drauf achten, dass es wirklich gut befestigt ist. Gerade an nem neueren Auto wird man nicht den Schweller flexen und neu aufbauen wollen wie ich das an meinem G gemacht habe. Gammeligen Schweller beidseitig entfernt und 80x80x3 Stahl"rohr" stattdessen eingeschweisst.



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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
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BeitragVerfasst am: 06.11.2014 22:09:45    Titel:
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Gorli hat folgendes geschrieben:
@Schlick

mir ist das mit den Reifen bewusst...

"Sachlich ... ist anzumerken, dass bei Reifen der Querschnittsserie /70 oder niedriger eine enorme Breite notwenig ist, um auf eine vernünftige Flankenhöhe zu kommen. "

Was ich meinte in diesem Bezug ist, dass viele dieser Reifen (fast) dieselbe Flankenhoehe haben wir die kleinen Gelaendereifengroessen die heute kaum noch benutzt werden...

205/R16 vs 265/70 R17 = 164mm Flankenhoehe (wenn ich richtig liege) vs 185mm Flankenhoehe

Hat also der 265/70 R17 2 cm mehr Flankenhoehe als der 205 R16.... Deswegen sagte ich: man kann das nicht Pauschalisieren... Ebensowenig wie sich "jeder" nen 255/85 R16 aufs Auto schrauben mag. Mir gefaellts und es passt an meinem G.
Aber seien wir mal ehrlich, selbst was die normalen Gelaendereifendimensionen angeht sind wir uns nicht immer ganz einig ;) Wichtig ist doch, dass es fuer jeden von uns so klappt wie wir uns das vorstellen.

Schwellerschutz. Immer drauf achten, dass es wirklich gut befestigt ist. Gerade an nem neueren Auto wird man nicht den Schweller flexen und neu aufbauen wollen wie ich das an meinem G gemacht habe. Gammeligen Schweller beidseitig entfernt und 80x80x3 Stahl"rohr" stattdessen eingeschweisst.

[img]Bild[/img]


Moins

Ich hab vorhin mal nachgemessen und sage jetzt mal ganz besserwisserisch, dass der 205/80-16 montiert eine Flankenhöhe von ca. 145 mm hat. Ein 245/75-16 hat -ebenfalls montiert und gemessen- eine Flankenhöhe von ca. 170 mm, und beide Reifen hatten 2,5 bar.

Was die Schwellerschutzbefestigung angeht, hast Du natürlich zu 100% recht.
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Gorli
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BeitragVerfasst am: 07.11.2014 09:30:44    Titel:
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Gut gut Schlicksurfer,

Ich denke wir sind uns soweit einig, dass Deine Aussage nicht ganz so pauschal anwendbar ist wie Du am Anfang geschrieben hast. Wobei ich Dir, fuer ein Fahrzeug was wirklich heftig im Gelaende bewegt wird weitgehend zustimme.
Habe in meinen Jahren mit dem G allerdings gelernt, dass Extreme oft geil aussehen und auf einen einzigen speziellen Einsatzzweck hervorragend funktionieren koennen, fuer den Allroundgebrauch aber eben oft zu einseitig sind.


Von daher kein boeses Blut meinerseits. Knuddel

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Club der Ehemaligen



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BeitragVerfasst am: 07.11.2014 11:26:49    Titel:
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Moins Gorli

Wieso auch böses Blut?
Man diskutiert miteinander, legt Standpunkte dar und verteidigt seine Meinung oder lässt sich Überzeugen, je nach Argumenten.
Und zu vielen Dingen gibt es auch mehr als eine Meinung, von daher alles gut, ich hab da sicher kein Problem mit.

Und was das hier so beliebte Egoshooting angeht ... das überlasse ich denen, die es nötig haben. ;-)
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Traildriver
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BeitragVerfasst am: 09.11.2014 22:00:00    Titel:
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Man muß aufpassen das man nicht diese "Einstiegshilfen" aus Edelstahl erwischt,die halten teilweise nicht mal dem Fahrzeuggewicht auf einer Hebebühne stand! Wirklich stabile Schwellerrohre gab es nur vom Hersteller bei Lada und Land Rover das "Andere" ist meißt nur unnötiger "Zierrat". Was aus australischer oder süd afrikanischer Produktion das auch im "Busch" taugt sollte man schon wählen oder was ordentliches von einer Schlosserrei bauen lassen ,aber vorher mit dem TÜV klären was da in wie weit mit dem "gewünschten" Crashverhalten des Herstellers kollidiert sprich eingetragen werden muß.Will man einen optimalen Schutz z.B. der Türen erreichen sollten die Rohre so weit überstehen das sie auch bei Baumstumpfberührung die Türen schützen,was wiederum bei einigen Fahrzeugen mit PKW ähnlich angebrachten Türen (Form) mit der STVZO kollidieren könnte. Senkrechte Türen ohne Wölbung lassen sich meißt am leichtesten schützen.

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...und hat diesen Thread vor 3919 Tagen gestartet!


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BeitragVerfasst am: 10.11.2014 09:09:27    Titel:
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Danke für eure Ausführungen. Sobald das Fahrzeug feststeht, werde ich nochmal etwas wegen der Reifengröße posten. Der D Max sieht ja wirklich ganz gut aus. Leider scheint es in ganz Sachsen keinen Automaten zur Probefahrt zu geben. Also werde ich mich wohl erstmal auf den Ranger stürzen. Preislich sind die beiden ja eh quasi identisch.
Hat jemand zufällig Erfahrung mit einem Alurollo auf der Pritsche? So eins von Mountain Top, z.B.
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BeitragVerfasst am: 10.11.2014 10:14:09    Titel:
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Alurollo auf der Pritsche? Ich weiss nicht was Du da exakt planst, aber am Ende laeuft es meistens auf nen Hardtop dafuer hinaus weil Du dann einfach richtig Platz hast. So nen Rollo ueber die Pritsche zu ziehen ist da eher Platzverschwendung...
Zumindest meiner Ansicht nach. Bin immer wieder froh soviel Platz in meinem G zu haben.

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1. Granny 5,2 : Fendt 412 Vario TMS, Rasentrecker: Kleintransporter
BeitragVerfasst am: 10.11.2014 10:25:25    Titel:
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Das Problem bei den Alurollo ist wenn dort Sand sich drauf niederlegt, z.b fahrten über schotter oder sandwege in der Feldmarkt reichen dafür schon hin, verträgt sich nicht wirklich gut.
Nur zu gebrauchen wenn er nur auf Asphalt bewegt wird.
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Club der Ehemaligen



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Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 10.11.2014 12:42:57    Titel:
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Moins

Von einem Alurollo?
Gar nichts, die Gründe wurden schon dargelegt.
Wenn eine flache Abdeckung, dann ein Hardcover - entweder aus Kunststoff, GFK oder Metall.
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otto1
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1. ja, hab ich
BeitragVerfasst am: 10.11.2014 15:38:24    Titel:
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Traildriver hat folgendes geschrieben:
.... Wirklich stabile Schwellerrohre gab es nur vom Hersteller bei Lada ....


Echt? Ich kenne nur die Dinger, die man in die Wagenheberaufnahmen einschiebt. Stabilität ist in dem Fall anders.

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Schönen Gruß

René


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xwo
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...und hat diesen Thread vor 3919 Tagen gestartet!


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1. Ford Ranger 3.2
BeitragVerfasst am: 10.11.2014 22:14:14    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Ok, soviele negative Meinungen hätte ich nicht erwartet. Ich glaub da muss ich nochmal in mich gehen. Hardtop hat halt den Nachteil, dass z.B. der Fahrradtransport eher schwierig ist. Also dann doch mal eher einen Deckel mit Reling.
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Grizzly 79
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1. Granny 5,2 : Fendt 412 Vario TMS, Rasentrecker: Kleintransporter
BeitragVerfasst am: 11.11.2014 07:29:41    Titel:
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Mit Hardtop wird das aufjedenfall nichts mit 4 Rädern, drei gehen aber locker.
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