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mario712M
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...und hat diesen Thread vor 3872 Tagen gestartet!


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BeitragVerfasst am: 04.01.2015 21:12:15    Titel:
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ne zweit Lima ist kein problem.
Weis gerade ned wieviel amp. die orig, Lima hat.
guck ich morgen nach.
lieg gerade auf der couch! ;)

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BeitragVerfasst am: 05.01.2015 01:38:06    Titel:
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Die hat m.W. 40A bei 24V. Das ist nicht üppig, reicht aber. Für Selbstbergung völlig ausreichend.
Die Lima ist ja nicht das Problem, wenn der Windenmotor kaputt geht.
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Storki Boy
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1. Rallye Mitsubishi Pajero V20 2800 GLS / Mercedes-Benz E270
BeitragVerfasst am: 05.01.2015 02:28:59    Titel:
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Wir haben für unseren Pajero ne 5,6t Winde von nem NoName-Hersteller Obskur

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Schöne Grüße Justus
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der präsident
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BeitragVerfasst am: 08.01.2015 17:48:48    Titel:
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steff hat folgendes geschrieben:
Die hat m.W. 40A bei 24V. Das ist nicht üppig, reicht aber. Für Selbstbergung völlig ausreichend.
Die Lima ist ja nicht das Problem, wenn der Windenmotor kaputt geht.


Servus !!


die lima ist kein Problem ???

Obskur Obskur Obskur Obskur Obskur Obskur Obskur

90 % aller windenmotore sterben WEIL die lima zu wenig saft liefert und die Spannung in den keller geht.
dann wird der windenmotor zum Tauchsieder und produziert statt vortrieb nur mehr Abwärme.
solange 14/28 Volt anliegen dreht sich jede Winde , mit viel last halt langsam.
unschön wird's erst wenn die Spannung in den keller geht..
DANN rauchen die motore ab.

die 40 amp/24 Volt vom pinzi sind nett ,für einen ordendlichen fullpull aber dann doch nicht augsreichend.
ich zb. habe gemessene 140 amp /30 Volt am windenmotor anliegend .....
DA geht dann kein Motor mehr über den hitzetodjordan.

gruss ,michi

gruss ,michi
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BeitragVerfasst am: 08.01.2015 19:08:45    Titel:
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Das stimmt halt nicht.
Ein Reihenschlussmotor geht nicht durch eine (zu) schwache Lichtmaschine kaputt.
Unterspannung macht ihm nichts aus.
Die Spannung bestimmt die Drehzahl, das Drehmoment den Strom.
Die Motoren sind so niederohmig, dass die angelegte Spannung den Strom kaum messbar beeinflusst.
Die extrem starken Lichtmaschinen entlasten die Batterie, das ist alles.
Wenn Du 50m mit hoher Last wichst und wenn!! fette Limas die Spannung hoch halten, bist Du schneller fertig, das schont den Motor natürlich. So gesehen sind dicke Lichtmaschienen natürlich von Vorteil, aber keine Bedingung.
Eine 40A Lima bei 24V entspricht 80 bei 12, damit wincht die halbe Welt ohne Problem.

Nicht vergessen, es geht hier um gelegentliche Selbstbergungen, nicht um Wettbewerb mit hoch gezüchteten Winden.
Da hat man Zeit, sich an die Bedienungsanleitung zu halten.
Kein Windenhersteller schreibt eine bestimmte Lichtmaschine vor, aber in der Regel einen Mindestkaltstartstrom der Batterien.
Ich behaupte, die meisten fahren mit verschlissenen Batterien rum, die nicht annährend Nennleistung bringen.
Wenn überhaupt, würde ich da ansetzen.
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der präsident
Karpatenfuchs
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BeitragVerfasst am: 11.01.2015 18:02:47    Titel:
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Servus !!

selbst für den gelegenheitswindeneinsatz ist eine cb. 80 amp. lima + eine cb. 80 amp/h Batterie eher bescheiden bemessen.

ein cb. 12000 lbs Winde zieht unter 2/3 last gleich mal 300 amp.

die lima bringt sagen wir mal 80 amp, 65 bekommt die Winde der rest geht für licht, Motor etc. drauf.

die Batterie muss allso den rest bringen,, wohl gemerkt mit mind.12,8 amp.
die lima sollte im Idealfall 14,4 Volt Spannung halten was aber in den seltensten fälle der fall ist.

DAS kann einfach nicht lange gut gehen ,in der regel sinkt die Spannung AM windenmotor ganz schnell unter 13 Volt und der windenmotor kann nicht mehr annähernd DAS leisten was er mit genug amp. und Spannung eigendlich im stande wäre und wird unnötig schnell warm .

das habe ich nicht errechnet oder in schlauen büchern gelesen sonder in über 20 jahren bewerb und schrauben gelernt.

sooo einfach.

eine starke lima, eine ordendlich grosse bat. + wirklich gute kabel und klemmen an allen Bauteilen sind garantie dafür das die Winde die volle Leistung bringt und der Motor lange hält.
egal ob nun gelegeheitswinden oder bewerb.
bei mir in der fa. sind 80 % aller kaputten windenmotoren von gelegenheitswindern wo einfach die Winde an das orig. bordnetz gestopelt wurde.



gruss ,michi
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BeitragVerfasst am: 11.01.2015 18:47:51    Titel:
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Wenn Du meinst.
Ich bin hier draussen, gegen so viel Kompetenz kommt man nicht an.
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der präsident
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BeitragVerfasst am: 11.01.2015 19:29:03    Titel:
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Servus !!

eigendlich geht es bei der Sache ja aber drum WELCHE Winde .....

den vollchinaschrott um 300 euro würde ich bleiben lassen ,für ein paar euro mehr gibt's schon eine vernünftige horn oder für noch ein paar euro mehr eine goodwinch.
ich würde bei beiden aber eher zu einer 9500 greifen , die 4200 kg zug reichen auch beim pinzi zu 70 % aus und sie ist halbwegs flott. wenn die 4200 kg zug mal dann doch nicht reichen wird einfach umgelenkt .
DAS reicht dann sicher und beim einspuhlen vergeht dann durch den flotten linespeed keine Ewigkeit.
die 12000 winden haben teilweise einen linespeed ( 3-5 meter pro min. ) der einem die tränen in die augen treibt.
da wird das lose aufspuhlen von 38 m seil zum halbtagesjob.
wenn du dann noch einen bow 2 draufmachst hast du schon ein sehr vernünftiges teil und den orig. windenmotor als ersatz mit, was immer gut ist.
wenns echt nur ein paar hundert euro kosten darf dann halt eine 0815 ebay chinawinde und hoffen das daß teil halbwegs was taugt.
bei den billigwinden auf jeden fall immer die ganze Verkabelung prüfen ,da wird beim zusammenbau oft arg geschlampt.
das gilt im übrigen auch für alle ""teureren "" winden.

ein schlecht angezogener kontakt am Motor oder an Relais macht die beste Winde zum nutzlosenTauchsieder.


gruss ,michi
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mario712M
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BeitragVerfasst am: 13.01.2015 22:18:25    Titel:
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Danke für die Infos, wird wohl eine Horn oder Goodwinch werden

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kawahans
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BeitragVerfasst am: 14.01.2015 06:48:40    Titel:
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Ich habe am Pinzgauer (710) auch eine 8000er Warn (uralt) vorne drauf. Meist reicht es einfach ziehend, sonst habe ich 1 (auch 2 ) Umlenkrollen, wenns heftig wird. Bisher hat das leicht gereicht, zusätzlich gehen dann auf die Winde mit einem 7 mm Kunststoffseil auch 50 m Seil drauf - gute Reichweite. Vorteil ist auch der moderate Stromverbrauch gerade wegen der nicht überdimensionierten LiMA-Leistung am Pinzgauer.

Am Volvo (TGB 1314) fahre ich es dann umgekehrt: 7,5 To. Winde (Kingswinch MAX), sehr langsam aber stark, 14 mm Kunststoffseil, bei voller Last nur mit 2. Batteriebank zu betreiben!

Wenn´s nicht für eine Trophy sein soll: Tabor 8000 oder Apha 9500 fast von Horn.

Explicit meine Meinung und da kann jeder auch gerne anders denken.

Liebe Grüße aus Graz!
kawahans

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kawahans
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otto1
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1. ja, hab ich
BeitragVerfasst am: 14.01.2015 06:50:59    Titel:
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Goodwinch ist auch nur umgelabelter Chinakram. Wenn, dann Hornwinch (als Österreicher sowieso :) ) oder eben doch eine billige Chinawinde, die öffnen, fetten, und mit besseren Schrauben wieder zusammenbauen. Dann noch ein ordentliches Windenrelais- dann bist Du preislich allerdings auch schon wieder bei der Horn. ;)
Hornwinch kommt auch aus China, die Österreicher scheinen aber in Ansätzen sowas wie Qualitätsmanagement zu betreiben.
Zur Horn kannst du Dich hier ein wenig einlesen: http://www.hanshehl.de/tipp95.htm

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Schönen Gruß

René


Denken ist wie Googlen, nur krasser!
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BeitragVerfasst am: 14.01.2015 07:33:55    Titel:
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"scheinen" ist halt so eine Sache.
Ich kenne die Winden von Horn von den ersten Prototypen, die sie einzelnen Händlern (ich bin keiner) zur Verfügung gestellt haben. Es stimmt, Horn hat viel Arbeit in Qualitäsverbesserung investiert und die Dinger funktionieren.
Wenn Du eine aktuelle Horn auf machst und mit einer Goodwinch/Kingone, vergleichst, wirst Du feststellen, es ist eine andere Liga.
Ob sich daraus ein praktischer Nutzen ergibt, mag dahingestellt sein, die aber bessere Qualität in Konstruktion und Design ist offensichtich. Dazu muss man aber schon mal rein geschaut haben.
"Chinakram" ist heutzutage Alles und Jedes in inrgendeiner Form. Auch das Ipad, an dem ich sitze.
Das ist weder ein Hinweis aud gute oder schlechte Qualtiät.
Mit angelesenen Allgemeinsätzen kommt man halt nicht weiter. Ich hab schon so viele Winden auseinander gehalt, an Fett oder schlechten Schrauben lag das nie, wenn die Dinger gezickt haben. Das sind solche Internetmärchem, findet man auch bei Billigwerkzeug. Einfach fetten und gut ist. Stimmt halt nicht.
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derBert
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BeitragVerfasst am: 14.01.2015 08:00:24    Titel:
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Woran liegt es dann? Und wie hätte man das konstruktiv verbessern können?

_________________
Beste Grüße!
"derBert"
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Mog9
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BeitragVerfasst am: 14.01.2015 08:56:56    Titel:
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otto1 hat folgendes geschrieben:
Goodwinch ist auch nur umgelabelter Chinakram. Wenn, dann Hornwinch (als Österreicher sowieso :) ) oder eben doch eine billige Chinawinde, die öffnen, fetten, und mit besseren Schrauben wieder zusammenbauen. Dann noch ein ordentliches Windenrelais- dann bist Du preislich allerdings auch schon wieder bei der Horn. ;)
Hornwinch kommt auch aus China, die Österreicher scheinen aber in Ansätzen sowas wie Qualitätsmanagement zu betreiben.
Zur Horn kannst du Dich hier ein wenig einlesen: http://www.hanshehl.de/tipp95.htm


Das ist totaler Quatsch. Nimm bitte ein King One (Goodwinch) und eine Horn und schraube sie auseinander. Da wirst du festsstellen daß die King one deutlich bessere Qualität ist. Die Horn ist nicht besser als die ganz einfachen Chinawinden weil etwas anderes ist sie nicht.
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otto1
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1. ja, hab ich
BeitragVerfasst am: 14.01.2015 11:03:34    Titel:
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Na, ein bisschen besser als die ganz einfachen Chinawinden ist die Horn schon. In Rumänien auf den Trophys sieht man mehr davon als von goodwinch. Und "abgeraucht" ist in der Zeit, wo ich dabei war, auch keine.

@der bert: Es liegt weniger an der Konstruktion, mehr an den verwendeten Materialien und der Fertigungsqualiät. Weiche Schrauben, schlechte Lagerwerkstoffe, unterdimensionierte Elektrokomponenten.... Bei meinem Chinakracher hat der gelbe Mann (oder Frau) z.B. das Fett in den Deckel geschmiert- nicht an das Lager ;). Zum Holz rücken reicht die aber.

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Schönen Gruß

René


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