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 Offroader


Mit dabei seit Mitte 2013 Wohnort: Wienerwald Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Niva 2121-1 |
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Verfasst am: 02.03.2015 21:46:36 Titel: |
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TAG 4:
Einer erholsamen Nacht folgte ein ruhiger Start in den Tag.
Nach gemütlichem Frühstück und herzlicher Verabschiedung...
...wurde das nahe Museum besichtigt. Leider konnte außerhalb der Saison nicht wie gewohnt ein deutscher Führer herhalten.
Schon am Museumsparkplatz erkennt man schnell das keine Hauptsaison ist
R. I. P. Diesen kleinen Schneemann im Vordergrund habe ich wegen schlechter Sicht beim Ausparken übersehen und brutalst tot gefahren
Das Freilichtmuseum zeigt original wiederaufgebaute Häuser samt Einrichtung mit teils mehr als 200 Jahre am Buckel. Sehr liebevoll bis ins Detail ausgestattet. Ich hab es jetzt zum dritten Mal besucht, jedes Mal war Neues dazugekommen.
Nach diesen Kultureinwurf lagen einige Kilometer Landstraße am Programm. Praktischer Weise fuhren wir durch den noch offenen wöchentlichen Markt, der Gummistifelverkäufer hatte nach uns was zu feiern
Folgend einige Eindrücke der Überlandfahrt...
Nach dem wir gemütlich mit Tempomat auf 80 gestellt ( ) die kurvigen Straßerln hinter uns hatten ging es mal wieder einen ungeräumten Weg recht steil bergauf. Jedoch nicht unverspurt, direkt vor uns fuhr auch ein UAZ.
Durch den Regen und recht hohen Temperaturen bildeten sich am Schnee interessante Muster aus:
Um zumindest einmal im Hellen die Zelte aufbauen zu können blieben wir auf diesem schönen aussichtsreichen Platz über Nacht. Bevor wir uns so richtig ausbreiten konnten waren noch ein paar Jäger beim Einschießen neuer Gewehre:
Dieser UAZ kam deutlich schneller als wir im Schnee voran. Liegt nicht zuletzt an den riesigen Reifen
Zeltaufbau inzwischen sehr routiniert, Holzsuche so wie so
Holz genug, aber pitsch patsch nass.
Heute gabs Schaschlik
Am gut wärmenden Lagerfeuer wurde lang getratscht, ab und zu gab es diese Nacht sogar Sternenhimmel zu bestaunen. | _________________ Offroad in den Karpaten: https://de-de.facebook.com/TransKarpatenOffRoadTours/ |
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 Offroader


Mit dabei seit Mitte 2013 Wohnort: Wienerwald Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Niva 2121-1 |
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Verfasst am: 02.03.2015 21:58:35 Titel: |
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TAG 5:
Nach einem gemütlichen Abend am schönen Lagerfeuer und Sternenhimmel der durchaus etwas länger dauerte...
... wie das Morgens noch glühende Feuer beweist...
... belohnte uns die Sonne fürs frühe Aufstehen
Mit der Aussicht schmeckt das Frühstück gleich noch besser...
Die Hirtenhunde fehlten natürlich jetzt im Winter oben, trotzdem sahen wir am ersten Tag einen Hund beim Zeltplatz und heut gabs auch endlich mal bischen Verköstigung...
... die auch schmeckte
Immerhin in und um den Ortschaften wimmelte es wie gewohnt von Hunden. Der äußerst offene und freie Umgang mit Hunden (die allesamt gesund und wohlgenährt erscheinen) macht es noch unerklärlicher das noch immer Kettenhunde durch Zaun auf die glücklichen stets frei laufenden Hunden starren müssen. Besonders hart war als in einer Ortschaft ein paar Wochen altes Wuzipuzi schon an der Kette hängend mit Augen wie von einem 17 Jährigen Hund seine stupiden Runden drehte. Dort ist kein zu schützender Hinterhof, Lagerplatz oder sonst was vorhanden, daß man noch irgendwie als Begründung für sowas hernehmen könnte, nein der Hund darf offensichtlich ganz unnötig rein aus Fehlpolung des Besitzers niemals Leben. Naja, gibts auch in Österreich nach wie vor gar nicht so selten, Gesetz hin oder her...
Zu gemütlich durfte das Frühstück aber nicht werden, wir hatten einiges vor für Heue.
Auf diesem Bild sieht man die Schneemuster sehr gut. Mir sind zwar glitzernde Pulverhänge überzogen mit dickem Rauhreif lieber, aber diese Regenmuster sind schon auch sehr ansehnlich- wenn sie, so wie es sich gehört, erstmals Ende März auftreten
Dieser Morgen schreite natürlich nach Gruppenfoto, hier bitte:
Die Neunte Nivatour ist die erste Echte, exklusiv nur Nivas am Start. ... ist rein Zufällig passiert, die nächsten Touren gerne wieder Durchmischt.
Als die Sonne das Tal erreichte waren wir schon Abfahrtsbereit.
Die bekannten weiten Heidelbeerfelder der uA ersten und dritten Tour sind im Winter nicht weniger einladent. Halt nicht zum Zungenfärben sondern Skifahren
Zu Beginn war der Weg zwar nicht unverspurt aber doch recht winterlich...
Fahrertausch
... wobei trotz dem tagelangen Tauwetter auch die Orts- und Landstraßen großteils winterlich wirkten.
Es folgen Impressionen von einigen Kilometern Straße.
Bei uns wäre so eine Straße spätestens nach zwei Tagen Schneefrei, auch bei Frost dank Salz. Geht ja nicht anders.... ... hier schon, auch nach fünf Tagen Tauwetter noch feste Schneefahrbahn und es wird gefahren wie im Sommer.
Keine Nebenstraße, hier ist richtig viel Verkehr!
Auch Schwerer!
Am Ende eines Seitentales ging es dann für uns wieder bergauf.
Zu Beginn noch mit Reifenspuren, bald waren nur noch Schlittenspuren übrig.
Es gab auch Wind und Sonne ausgesetzte Stellen mit sehr frühlingshaften Eindruck...
... doch das änderte sich dann sehr schnell, unsere Durchnschnittgeschwindigkeit verlangsamte sich auf den nächsten Kilometern dann etwas ... das gibts bald zu sehen.
Gruß Jakob | _________________ Offroad in den Karpaten: https://de-de.facebook.com/TransKarpatenOffRoadTours/ |
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 Offroader


Mit dabei seit Mitte 2013 Wohnort: Wienerwald Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Niva 2121-1 |
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Verfasst am: 03.03.2015 23:01:46 Titel: |
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Fortsetzung Tag 5:
Noch Mal Frühlingsluft schnuppern...
... und schon waren wir wieder im Winter
Hier gab es nur noch eine verschneite LKW Spur und Schlittenspuren vom Holzrücken mit Pferd...
... doch die zweigten schon bald in einen steilen Rückeweg ab. Für uns waren die Spuren eh nicht hilfreich, ab hier gab es immer wieder Stellen, wie diese, an der erst paar mal hin und her gefahren werden musste bis eine brauchbare Spur möglich wurde.
Kurz danach folgte schon die nächste schwere Stelle, eine Kurve mit Seitenneigung. Nicht leicht Niva hier in Spur zu halten, besonders hintenrum.
Romi gab sich Mühe eine Spur möglichst weit Kurvenaussenseitig zu ermöglichen damit mehr Spielraum zum Abhang bleibt...
... gut so, der Spielraum wurde genutzt.
Alle meisterten diese Kurve ohne Fremdhilfe ,,..
Kleine hübsche Bauernhöfe am Gegenhang:
Langsam aber doch kamen wir höher...
...und trotz diesigem Himmel gabs schöne Ausscihten.
Als der Platz mal reichte reihte ich mich als zweiter hinter Romi. So konnten die beiden höchsten Nivas die Spur besser vorbereiten. Brachte aber nur bedingt Erfolg, die nachfolgenden schmäleren Reifen sanken tiefer in den nassen Schnee ein, zusammen mit der niedrigeren Bodenfreiheit stark bremsend.
Romi senkte den Reifendruck noch weiter auf 0,8 bar. Noch weniger wäre auch gut, doch dann besser mit Felgenkleber. Im Tiefschnee sind breitere Reifen meistens im Vorteil, bei nassem Tiefschnee immer.
1,2 bar, weniger wäre besser gewesen.
Noch eine Serpentine. Diese nutzten wir um die Gruppe neu auf zu teilen. Die beiden schwersten Niva kamen ganz nach hinten. Das funktionierte dann auch recht gut.
Die Sonne blinzelte immer wieder kurz durch die Wolken.
Mittagspause bei Sonnenschein...
... und mit Engerl
Auch der nächste Frühling wird unerbittlich den Winter vertreiben...
Eiserne Reserve? Gibt hier wohl wenig hungrige Vögel, bei uns sind solche Apfelbäume spätestens Ende November leer gefressen
Die Spur täuscht...
... ganz schön tiefer Schnee... bei Niva Nr. drei in der Reihe legten wir Ketten an.
... danach sah es dann so aus
Sie brachten aber auf dem nassen Schnee wenig Erfolg, im Gegenteil, noch schneller fing ein Rad zum Graben an und schon war das bisschen verbliebene Bodenfreiheit pfutsch.
Mit einem Dynamoseil zwischen Kettenniva und mir klappte es dann doch ganz gut...
... bis zur ersten Kurve. Der gezogene Niva war Chancenlos, ich zog in direkt ins Verderben
Misha und Romi:
Diese Kurve hatte es in sich, wieder mal böses Gefälle nach innen. Der lange Niva konnte das Heck nicht halten, schaufeln half schon bald nicht mehr weiter, also platzierte sich der vordere Niva, mit samt Umlenkrolle wurde Matthias aus der Kurve gezogen.
Nach dem schönen Sonnenuntergang wurde es rasch dunkel. Zeltplatzsuche erübrigte sich bei unserer Geschwindigkeit, also Zeltplatz in Reih und Glied. Naja, der lange Niva riss aus, er hatte sich böse eingegraben und musste erstmal fleissig unterschaufelt werden. Inzwischen suchten wir per Taschenlampe Brennholz. Gefunden haben wir nur sehr wenig Totholz, und das äußerst nass. Nicht einfach ein brauchbares Feuer hin zu bekommen, doch Misha blieb hartnäckig und konnte auch hier alle satt machen.
Das hinterste Licht fernab kommt vom fahrenden Luxusresort, dem langen Niva mit Standheizung.
Es war ein anstrengender, dem Namen Wintertour voll und ganz gerecht werdender Tag, das Feuer legte nur sehr langsam zu, so wurde der letzte Abend im Freien recht kurz... erst als Misha und ich zu Bett gingen hatte sich das Feuer brav entwickelt, der Asphalt unter dem Schnee kurz vorm weich werden
Selbst diese letzte und höchste Nacht wurde nicht kalt, nur so -2°C da es leicht windig blieb. Doch egal ob +5 oder -10 Grad, raus aus dem warmen Schlafsack möcht keiner gern
bald folgt der letzte Tag,
Gruß Jakob | _________________ Offroad in den Karpaten: https://de-de.facebook.com/TransKarpatenOffRoadTours/ |
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Mit dabei seit Mitte 2013 Wohnort: Wienerwald Status: Verschollen
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Verfasst am: 05.03.2015 23:24:07 Titel: |
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TAG 6:
Nach einer trockenen Nacht auf 960 Metern ging es früh aus den Betten. Der letzte Tag wurde noch mal richtig intensiv.
Noch fast im Finsteren wurden leckere Frühstücke zubereitet...
... natürlich nach wie vor einfach mitten am Weg
Hier sind zwei Zelte schon abgebaut.. wir hatten großes Glück das diese Nacht niemand diese Straße gefahren ist
Die Nacht hatte kaum Frost gebracht, an der Schneekonstistenz hat sich dadurch nichts geändert. Stück für Stück arbeiten wir uns hoch...
... speziell in Kurven geht es teils nur mit gemeinsamer Kraft.
Für den langen Niva wir der Schnee mit Reisig belegt ...
... hat geholfen, aber nicht genug.
Romi ebnete den Schnee in Kurven immer so weit hangseitig wie möglich. In einigen Kurven, wie hier, auch mit Hilfe der .
Ihr werdet es geahnt haben, wir fahren am Radweg
Schöner Weitblick bei der nächsten Lichtung.
Es dürfte ein LKW schon auf Schnee bis oben gefahren sein, erkennen konnten wir aber eigentlich nichts mehr. Den schützenden Wald hinter uns gab es auch einige Schneewechten quer über den Weg, doch noch gaben wir nicht auf.
Romi hat alle Tricks angewendet, sehr respektabel wie er mit seinen MT´s eine Spur in den Schnee arbeitet. Er ist quasi alles im Standgas gefahren, geregelt per Choke. Für Verbrauch und Motorlauf ist das natürlich weniger optimal.
Die letzten Meter.
Hier ist gute 50 Meter lang alles hoch zugeweht. Natürlich hätten wir es mit viel Zeitaufwand auch hier hindurch geschafft, doch leider ist ja schon der letzte Tag.
Wir entschloßen uns also hier um zu drehen. Imerhin die 1000m Grenze überschritten, und auch gute Sicht auf vergangene Tourstrecken.
Ein letzter Windeneinsatz damit der lange Niva beim Baum umdrehen kann.
Alle erfolgreich gewendet, nix wie runter.
Das Abfahren geht im Vergleich zum Rauffahren unglaublich schnell. Die vielen Wühl- und Schaufelstellen der Auffahrt wollen zwar gern aus der Spur locken, teilweise konnte man aber auch wieder mal etwas schneller fahren.
Nahe dem Tal wurden die Reifen wieder aufgepumpt.
Es folgten einige Kilometer Ortsstraße...
... an der Kreuzung zur Schnellstraße gibt es noch mal einen Gruppenrat: direkt heim zum Hotel mit geschätzer Ankunftszeit um Vier, oder Umweg über Dragobrat und Ankunft beim Hotel ca. um 8.
Demokratisch wird für eine Liftfahrt auf 1700m gestimmt, ein schöner Abschluß für die Tour.
Der Weg hinauf ist schon von mehreren Touren bekannt, auch im Sommer kaum mit normalen PKW zu befahren. Im Winter noch mal eine andere Liga, hier wird bewusst schlecht geräumt, keine Kurve entschärft oder Anstieg geflacht, der Transport der Touristen in UAZ- Bussen rauf ins Skiegebiet bringt gutes Geld.
Gut für uns, so gibts noch eine Winterettape zum Schluß.
Die bespikten UAZ Busse haben tiefe Rinnen in die Eisfahrbahn gegraben, ein Rauskommen aus diesen nur stellenweise möglich. Teilweise sind die Spurrinnen so tief das der lange Niva sogar aufsitzt.
Wir parkten natürlich so nah am Lift wie möglich
Links im Hintergrund Howerla, der höchste Berg der Ukraine, auch schon von vorherigen Touren bekannt.
Mit einem schon etwas älteren Doppelmayer ging es hinauf.
Pisten nicht überfüllt aber schon gut besucht für einen Freitag.
Natürlich kein Vergelich zu den Sjiwelten in den Alpen, doch so schlecht ist das Skigebiet gar nicht. Definitiv ist es etwas günstiger als zu Hause, die Tageskarte 13€.
Diese Gipfel haben wir schon mit Niva erklommen, im Moment ist es aber eine eigene Welt. Eine wunderbare Welt aus Schnee und Eis
Eigentlich gar nicht so weit... mit Niva
Im Laufschritt zum Gipfel
Gipfelgruppenfoto:
Die Sonne kämpft, schafft es aber kaum durch die feuchte Luft.
Lange können wir nicht am Gipfel bleiben, es liegen och ca. 250km Straße vor uns- ukrainische Straße! Also möglichst schnell und stilecht zum Lift hinunter
Gleichgesinnte
Vom Lift aus sieht man routinierte Abfahrer...
... und leicht überforderte.
Wer findet die Nivas?
Guter Fuhrpark.
Es folgte eine abenteurliche Nachtfahrt mit abermillionen von Schlaglöchern, wahnsinnigen Überholern und leicht zu optimistischer Zeitschätzung von Romi. Christians Die zickige Lichtmaschine verweigerte mal wieder ihren Dienst, also schnell mal halb auf der Durchzugsstraße stehend im Finstern bei Regen zwei Batterien getauscht und dann Starthilfe gegeben. Das Hotel erreichten wir deutlich nach 10 Uhr, allesamt mit einem Bärenhunger... nicht nur auf Bier
Nach einer sehr erholsamen Nacht und guter Dusche packten wir am nächsten Morgen, zur Abwechslung bei Regen, für die Heimfahrt.
Meine Scheibenspritzbehälter hat die ganze Woche mitsamt den Ruckern mit Dynamoseil ausgehalten. Doch die Schlaglöcher bei der Heimfahrt zum Hotel waren zu viel. Halterung lose. Einem Loch konnte ich nicht ausweichen, zum Bremsen zu spät und ab da war ich im Blindflug unterwegs. Zum Glück lässt der kein entwischen zu, so hatte ich bald wieder klare Sicht für die Heimfahrt.
Anschliesend noch ein kleiner Höhepunkt der Tour, Ladateilekauf in Uzghorod
Wie immer ging wieder einiges an Geld über den Tisch, gut investiertes Geld
Letzter Halt kurz vor der Grenze- Provianteinkauf:
Die Wintertour ging vorbei, gänzlich ohne Schneefall oder gar Neuschnee.
Die Grenze kostete Zeit für Nichts (gerade das die Heckklappe halb geöffnet wurde...), doch danach kamen wir sehr gut voran... bis kurz nach Budapest.
Regen setzte ein, und der ging schnell in Schnee über. Nach einer Woche im Gebirge dann gerade im flachen Ungarn der erste Schneefall....
Kurz danach gabs schon Schneegatsch auf der Überhohlspur, später überall. Nasser Schnee aber sehr dichter Schneefall, gut an den Dachlichtern zu erkennen:
Um Mitternacht erreichten wir den inzwischen tiefwinterliche Wienerwald. Die letzten 50km waren reine Schneefahrbahn
Der nächste Morgen präsentierte sich dann so wie wir es uns die ganze Woche gewünscht haben:
Eine grundgute Woche ging vorüber, mit Teilnehmern die trotz widrigsten Bedingungen und Anstrengung stets voll motiviert blieben. Freu mich schon auf die nächste Schneetour
Hoffe der Bericht gefälltn und ist nicht zu lange,
Gruß Jakob | _________________ Offroad in den Karpaten: https://de-de.facebook.com/TransKarpatenOffRoadTours/ |
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