Wolmilchsau oder doch 2 Fahrzeuge

Verfasst am: 24.02.2015 17:10:08 Titel:

Ja, das wÃ¤ren dann ja zwei Autos - das hatte ich ja auch schon Ã¼berlegt. Wobei ich gerne Automatik auch im GelÃ¤nde hÃ¤tte, aber da gibt es ja auch was, Rubikon und so.

Max

Verfasst am: 13.03.2015 16:46:10 Titel:

Verfasst am: 14.03.2015 09:51:56 Titel:

MÃ¶chte fÃ¼r dich noch den Rover

LM in den Ring werfen. Komfortabel, gut im GelÃ¤nde, mit BMW-Motoren ausreichend motorisiert. Innen viel Platz, evtl. musst du testen ob 3 Kindersitze nebeneinander gehen. Und gebraucht gÃ¼nstig.
Oder die Lexusvariante des LC 100 bzw. den 100er LC von Toyota.

Verfasst am: 15.03.2015 07:47:24 Titel:

Mit nem Budget in der HÃ¶he kann ich jetzt nicht kalkulieren - aber im kleinen Rahmen hat sich mir ne Ã¤hnliche Frage gestellt.

Bisher hab ich immer die Wollmilchsau gefahren - nen 94er Explorer, etwas aufgerÃ¼stet, die endgÃ¼ltige Ausbaustufe steht noch auf dem Plan und sollte dieses Jahr in Angriff genommen werden.

Leider gibts damit immer wieder Probleme. Ich bin im Offroadpark nicht grad zimperlich, und da stellte sich schon desÃ¶fteren die Frage, wie man auf der Achse wieder heimkommt. Hat man ein Reisefahrzeug, das auch im Alltag genutzt wird, und ein vÃ¶llig anderes Offroadfahrzeug, dann weiÃŸ man auf Reisen oft nicht was machbar ist - und wenn Du im GelÃ¤nde auch mal die Familie langsam an die Sache gewÃ¶hnen willst, gaht das mit sowas wie nem CJ oder Ã„hnlichem auch nicht ohne Weiteres, weil Du da eben nicht alle reinkriegst...

Das nÃ¤chste Problem das ich sehen wÃ¼rde - zuviel Elektronik wenn Du mal in anderen Gegenden unterwegs bist. Ich weiÃŸ nicht ob ich mitten in den Karpaten, in der WÃ¼ste oder sonstwo mit Elektronikproblemen liegenbleiben mÃ¶chte, die Ã¼ber "Stecker abgegangen" hinausgehn.

Meine Empfehlung wÃ¤re - ein ausreichend groÃŸer, relativ gÃ¼nstiger Offroader, TÃœV-tauglich aufgerÃ¼stet, den Du dann nur fÃ¼r die Fahrt in den Urlaub zulÃ¤sst - wenns in den Offroadpark gehen soll, nimmt man den auf dem HÃ¤nger mit.
- Du brauchst das Alltags-SUV nicht zu schinden, kannst wirklich probieren was mit dem Offroader geht und was nicht, so daÃŸ Du das im Urlaub einigermassen abschÃ¤tzen kannst.
- Du weisst immer daÃŸ Du nach Hause kommst, das grÃ¶ÃŸte mÃ¶gliche Problem ist die Bergung aus dem GelÃ¤nde und das Ding auf den HÃ¤nger zu bekommen. Das findet sich immer.
- Steuer und Versicherung fÃ¼r den Zweitwagen fallen nur fÃ¼r ein paar Wochen im Jahr an
- Das Reisefahrzeug kann auch was Ã„lteres mit entsprechend einfacher Technik sein.

Ich fÃ¼r meinen Teil such mir nen zweiten Explorer, der dann fast identisch aufgebaut wird und als reines Trailerfahrzeug im GelÃ¤nde herhalten muÃŸ...

Verfasst am: 26.03.2015 12:04:42 Titel:

Ich hatte die Ãœberlegung auch oft genug.
Ich bin mit meinem Chevrolet Avalanche wÃ¤hrend der Woche zur Arbeit gefahren und am Wochenende in der Steinbruch.
Das hat zwar viel SpaÃŸ gemacht und mein Avalanche taugt dafÃ¼r auch besser als viele bei einem 5,65m langen Fahrzeug erwartet haben, aber es ist echt doof, wenn man die Kiste im GelÃ¤nde schrottet und hat dann nichts mehr fÃ¼r den Alltag.

Also hab ich mir noch einen 92er Jeep fÃ¼rs GelÃ¤nde geholt.
Die Dinger gibts sehr billig (ich hab400,-â‚¬ bezahlt), haben einen 4.0l Benziner mit 184PS, dazu eine zuverlÃ¤ssige Automatik und ein gutes Verteilergetriebe.
Wenn man dann noch etwas in vernÃ¼nftige Sperren, eine dezente HÃ¶herlegung und grobe Reifen investiert, hat man Alles fÃ¼r den SpaÃŸ im GelÃ¤nde!

Verfasst am: 13.04.2015 21:28:17 Titel:

Also Elektronikprobleme sind in der Regel mit einem passenden OBD-LesegerÃ¤t schnell gelÃ¶st. Schneller als so manch mechanisches. Der Jeep JK ist ohnehin elektronisch sehr unauffÃ¤llig und der Disco4 durchaus beherrschbar. Solange es nicht um Afrikaquerungen u.Ã¤. geht, wÃ¤ren das daher keine Argumente. Kritischer wÃ¤ren fÃ¼r mich das Thema Injektoren/DPF bei schlechter DieselqualitÃ¤t und Fragen wie Gewicht, Reifendimensionen und die VerfÃ¼gbarkeit von Dingen wie Unterbodenschutz, Schwellerschutz usw.
Die wichtigste Frage wÃ¤re daher: sind die Reisen im Einzugsgebiet des ADAC geplant? Wenn ja, wÃ¼rde ich nach dem Haupteinsatzzweck des Autos entscheiden. Und da stÃ¼nde der Disco bei 3 Kindern wieder recht weit oben.

Verfasst am: 14.04.2015 14:40:51 Titel:

Hmm, wir haben nur 2 Kinder, kommen aber mit einem Granny mit Dachzelt sehr gut aus.
Bei 3 Kindern wÃ¼rd ich wahrscheinlich (wieder) Landy fahren.

Verfasst am: 15.04.2015 08:37:01 Titel:

Nur so am Rande ... soweit ich weiÃŸ, ist der FJ Cruiser technisch sehr stark verwandt mit dem Prado sprich dem 120er LandCruiser. Der 4.0l V6 steckt mittlerweile auch im GRJ7x Heavy Duty LandCruiser.
Da so ein GRJ76 aber J7-typisch sehr schmal ist, wirds darin wahrscheinlich zu eng, wie halt im G-Modell. Das wÃ¤re im Moment aus meiner Sicht die viel besungene Wollmilchsau (oder der Wrangler JK Rubicon Unlimited Smile

).

Verfasst am: 15.04.2015 09:27:00 Titel:

Wie kommt ihr eigentlich immer darauf, dass der G eng ist?????? Oder redet ihr nur vom 3- TÃ¼rer? Bei dem, der hier steht, passen zumindest drei Sitzschalen nebeneinander. Ich habe mich gerade mal in einen ziemlich neuen landcruiser gesetzt- also mehr Platz ist da auch nicht. Allerdings ist der auch nicht gerade (im Serienzustand) ein GelÃ¤ndegÃ¤nger: SchÃ¤den nach der ersten GelÃ¤ndefahrt: Tankschutz und die schrÃ¤g stehenden Rohrstreben und/oder deren Befestigung am Rahmen zermatscht. Wie kann man nur so GelÃ¤ndewagen bauen.... Und dabei ist der Fahrer nur einem Navara und einem Amarok hinterhergehoppelt. Die Pickups hatten "nur" den AHK- QuertrÃ¤ger zerkratzt.

Beim Anfangstread fiel mir eigentlich spontan ein G320 ein- der hÃ¤tte alles erfÃ¼llt, bis das mit der "Enge" kam.
Explorer (95er) und Jepp sind Ã¼brigens noch enger als der G.

Verfasst am: 16.04.2015 17:07:33 Titel:

Verfasst am: 16.04.2015 20:29:09 Titel:

Bis zur senilen Phase warten?

Verfasst am: 17.04.2015 15:58:25 Titel:

Verfasst am: 20.04.2015 01:01:06 Titel:

Maxomoto hat doch geschrieben, dass seine drei(!) Kindersitze nicht nebeneinander auf die RÃ¼cksitzbank des G passen.
Gehen wir mal davon aus, dass diese drei Kindersitze nicht durch schmalere ersetzt werden sollen. Damit ist ein G-Modell zu schmal fÃ¼r seine Zwecke.
Muss doch jeder fÃ¼r sich wissen, fÃ¼r mich brÃ¤uchte ein GelÃ¤ndewagen auch nicht breiter als ein LandCruiser J7/Defender/G sein, aber das ist ja hier nicht das Ziel.

Verfasst am: 20.04.2015 02:40:00 Titel:

Mein Vorschlag als AlleskÃ¶nner, der deinen AnsprÃ¼chen entspricht (passt mit den Ã¼blichen 10% - 15% Verhandlungsspielraum in dein Budget):
http://suchen.mobile.de/auto-inserat/toyota-land-cruiserv8-5-7-voll-arctictrucks-tuning-oestrich-winkel/204923081.html?lang=de&a... [Link automatisch gekürzt]

Ein Excursion ist MÃ¶glichkeit Nr.2, dann hast du aber wirklich ein Schlachtschiff.

Alternativ ein GMC Yukon XL Denali 4WD mit Hennessey Perfomance Paket, Problem ist das du den wahrscheinlich hier in Deutschland nur Ã¼ber Geiger Cars in MÃ¼nchen bekommst und Sperren nachrÃ¼sten mÃ¼sstest.

Aber meine ehrliche Meinung dazu ist !!!:
Kauf dir nen groÃŸen Kombi wie z.B. Volvo V70 / Mercedes E-Klasse T-Modell / Audi A6 fÃ¼r den Alltag und fÃ¼rs GelÃ¤nde einen Suzuki Samurai oder Jimny, wenns grÃ¶ÃŸer sein soll New Grand Vitara oder Landrover Defender mit Automatikgetriebe womit du vom Seriennahen Zustand startest (AT-Reifen und Unterfahrschutz) und immer weiter aufrÃ¼stest (Fahrwerk, Sperre Hinterachse, geÃ¤nderte Untersetzung, grÃ¶ÃŸere Reifen, Sperre Vorderachse in Verbindung mit einem ÃœberrollbÃ¼gel/KÃ¤fig und zwar in dieser Reihenfolge) nach erlernen deiner Offroadfahrkenntnisse. Das beste und tollste umgebaute Offroadfahrzeug taugt nichts wenn man damit nicht umgehen kannst.
Im GelÃ¤nde kommt es auch nicht auf PS und Geschwindigkeit an, sondern auf das VerhÃ¤ltnis von Drehmoment zu Fahrzeuggewicht, meist auch auf Wendigkeit und da hast du halt mit so Schlachtschiffen echt Probleme.
Hab schon oft genug gesehen wie Serien Samurai's umgebauten Jeeps und Hummern um die Ohren fahren.

Verfasst am: 20.04.2015 13:48:54 Titel:

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