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Tipps fürs Anhänger-Fahren

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ChristianNO
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BeitragVerfasst am: 31.05.2016 12:28:59    Titel:
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mopic hat folgendes geschrieben:
Housten hat folgendes geschrieben:


Eine Antilschlingerkupplung ist nicht verbaut. Hänger ist nicht meiner. Leihen wir uns immer.


Das ist natürlich blöd, weil die Antischlingerkupplung bringt einiges.


Solange man drauf achtet, dass die Kugel NICHT schön gefettet ist rotfl

Mvh

Christian

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Ruedi1952
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BeitragVerfasst am: 31.05.2016 14:22:12    Titel:
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http://www.klsk.de/fileadmin/KLSK/user_upload/pdf/Fachausschuesse/Pkw_auf_Strassenfahrzeugen/Lasi_von_Fahrzeugen.pdf
Hier sehr anschaulich dargestellt und richtig wenn der Anhänger das schlingern anfängt vom Gas gehen.
Auch zu viel Stützlast ist nicht gut.
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Housten
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...und hat diesen Thread vor 3352 Tagen gestartet!


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BeitragVerfasst am: 31.05.2016 15:16:04    Titel:
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great! Danke! :)

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BeitragVerfasst am: 31.05.2016 16:07:56    Titel: Re: Tipps fürs Anhänger-Fahren
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Housten hat folgendes geschrieben:
Hi! Winke Winke

Aus gegebenem Anlass würde ich gerne noch mal das Anhängerfahren diskutieren.

Auf dem Rückweg von der Abenteuer Allrad ist unser Gespann ein / zwei mal etwas ins Schlingern geraten. Ist ja kein Problem. Bremsen hilft. Wenn wir mit diesem Gespann aber im September nach Bulgarien runter heizen, soll alles perfekt sein.

Das zugfahrzeug war gut beladen: ca. 2000kg + 600kg Zuladung. Der Anhänger war mit ca. 2200kg beladen.
Der Hänger hatte schon eine ziemlich hohe Stützlast. Der D-Max hat eine zulässige Stützlast von 120kg. Wir konnten die Deichsel zu zweit vorne aber kaum anheben. Mehr Stützlast wollte ich ihm deshalb nicht geben.
Ich bin gerne schnell unterwegs. Auch mit Hänger. Wir fahren so 105km/h mit dem Gespann. Beim Steigungswechsel, bzw. beim Wechsel von Bergauf zu Bergab geriet der Anhänger 2-3 mal leicht ins Schlingern. War jetzt nicht wirklich schlimm, aber halt nicht stabil!

Wie kann ich das mehr vermeiden? Den Defender weiter nach vorne schieben? Gefühlt hätte ich dann 200kg Stützlast.
Ein Pickup als zugfahrzeug sollte eigentlich nicht verkehrt sein (langer Radstand, schwer, stark)


hier noch ein Bild:




Gruß,

Housten


Moins

1) Ich gehe mal davon aus, dass am Zugfahrzeuge alle Dämpfer ok sind, alle Fahrwerksbuchsen ebenfalls und die Lenkung nicht mehr Spiel als zulässig hat. Ich gehe ebenfalls davon aus, dass der Hänger über Stoßdämpfer verfügt, diese ok sind, die Gummifederachse nicht ausgelutscht ist und die AHK-Kugel kein Spiel hat.
2) Welchen Luftdruck fahrt Ihr auf Anhänger und Zugfahrzeug?
3) Eine Stützlastwaage kostet wenig (oder gar nichts, eine Badezimmerwaage tut es auch).
4) Dass ein Anhänger beim Lastwechsel von bergauf nach bergab ins Schlingern gerät, ist ungewöhnlich, das passiert sonst eher beim Gaswegnehmen in Bergabfahrt (Motorbremse) oder bei Unebenheiten der Fahrbahn.
5) Der PU ist mit einem Gesamtgewicht von 2.600 kg nicht wirklich ausgelastet. Allerdings sieht es auf Deinem Foto so aus, als ob er kräftig in den Federn hängt. Das deutet auf deutlich mehr Gewicht oder ausgelutsche Blattfedern hin.
6) Ich habe (noch) keinen der Antwortposts gelesen.

7) Jetzt habe ich die Antworten gelesen.

Das Gespann durch Gasgeben "geradeziehen" mag vielleicht funktionieren, wenn Du vorne ein Fahrzeug hast, das auch bei 100 km/h noch soviel Druck aufbauen kann, dass ein massiver Gasstoss deutlich spürbar ist. Bei einem L200 kannst Du das aber definitiv vergessen.
Die heutigen Auflaufbremsen sind so gebaut, dass sie -THEORETISCH- ein schlingerndes Gespann mit einem einzigen Tritt auf die Bremse wieder geradestellen (es soll dabei die Wirklung einer Druckluftbremse simuliert werden, die ZUERST am Hänger einsetzt und durch das Rückhaltemoment das Gespann geradezieht.
Praktisch ist das bei Leihanhängern meistens ein Wunschtraum, weil die selten so gut gewartet sind, dass die Auflaufbremse schnell genug reagiert.

Trotzdem ist der Rat, bei einem schlingernden Gespann VOLL -aber nur KURZ- in die Eisen zu gehen der Beste, denn auch bei schlecht gewarteten Bremsen sollte das genügend Verzögerung bringen, um die Bremse zu schliessen - und damit auch die Gesamtgeschwindigkeit des Gespanns zu reduzieren. Und je langsamer ein Gespann ist, umso geringer ist die Schlingerneigung - und das Unfallrisiko.

Der beste Rat ist jedoch der, das eigene Fahrverhalten dem zustand des Gespanns anzupassen. Mit 95 km/h ist man immer noch deutlich schneller als die meisten LKWs, reist entspannter und verliert auch auf langer Strecke nur unwesentlich Zeit.

PS: Hast Du schon mal überlegt, den aufgeladenen Landy mit vier zusätzlichen Spanngurten an jeder (Fahrzeug)Ecke AM RAHMEN nochmals mit möglichst viel Kraft am Hänger festzuzurren?
Das verringert die Schaukelneigung des Aufbaus, die zusammen mit den Schwingungen des Hängers sich durchaus so potenzieren kann, dass ein Effekt wie von Dir beschrieben auftritt.
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BeitragVerfasst am: 31.05.2016 19:58:58    Titel: Re: Tipps fürs Anhänger-Fahren
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Housten hat folgendes geschrieben:


Wie kann ich das mehr vermeiden?

ganz einfach: langsamer fahren!!!!!
und ganz besonders mit einem geliehenen hänger, der a) keine ask hat und b) dessen wartungszustand du nicht kennst!
mit einem gespanngewicht von über 6 tonnen eine ziemlich riskante kiste. mir wird immer anders, wennmich so eine trumm auf der autobahn überholt und der hänger macht, was er will.
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Fuchs89
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BeitragVerfasst am: 31.05.2016 22:39:37    Titel:
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Nabend, ich freu mich über die Entwicklung dieses Threads.

Zusätzlich am Rahmen zurren würde ich lassen, denn Einfedern wird der 110er dennoch, lascht dann in die Gurte. Ich fahre eigentlich gerne mit zusätzlicher Dämpfung der Ladung, ist ja kein Federschwinger sondern ein gut gedämpftes Fahrzeug.
Da der Anhänger geliehen wird, fallen Modifikationen an selbigem wohl weg, also: Tempo runter, Wind vom zugfahrzeug ableiten lassen oder es auf fünf Tonnen aufballastieren Supi


Gruß

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Saw
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BeitragVerfasst am: 01.06.2016 07:20:42    Titel:
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moin,
habs ja schon mal geschrieben.War der Anhänger von meim Schrauber, der war falsch beladen.Der Fahrer war nicht schneller wie 60 kmh.
Alle 3 Insassen wurden schwer verletzt.....
Der Chevy war zu lang..



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Housten
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BeitragVerfasst am: 01.06.2016 08:45:15    Titel:
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@ Schlicksurfer: zugfahrzeug ist zu 100% in Ordnung. Hat erst 30k km runtergespult. Reifenluftdruck 2,6 bar. Hänger habe ich nicht gecheckt, soll aber laut Besitzer gut sein.
Das Schlingern trat auf als der Tempomat das Gas wegnahm. So bei 110km/h. Also normale Situation. War auch nicht wirklich schlimm alles. Wäre nur besser wenn es GARNICHT auftritt rotfl
Die Bewegungen des Defenders sind kein Problem. Die Dämpfer sind eigentlich relativ hart, das Auto bewegt sich kaum.

Ich werde fürs nächste mal eine Waage besorgen. Ich kann aber jetzt schon sagen dass die zulässigen 120kg einfach zu wenig sind.

Tja ich sehe nicht viele Optionen außer ein Stück langsamer zu fahren.. Grins

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1. CJ7 Blaue Plakette - Wie in drei Würmer Namen bekommt man die denn???
BeitragVerfasst am: 01.06.2016 09:33:44    Titel:
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Zitat:
Wie kann ich das mehr vermeiden? Den Defender weiter nach vorne schieben? Gefühlt hätte ich dann 200kg Stützlast.
Ein Pickup als zugfahrzeug sollte eigentlich nicht verkehrt sein (langer Radstand, schwer, stark)


Das halte ich für ein Gerücht.
Ein PU ist zwar schwer, hat aber (unbeladen) hinten kaum Gewicht. Deswegen immer gut Gewicht auf die Ladefläche.
Nicht umsonst fahren die Amerikaner alle diese komischen "Sattelauflieger", die gut Stützlast auf die Hinterachse bringen.

Weiterhin würde ich generell das Auto nur an den Rädern verzurren, eher nicht am Aufbau/Rahmen. So nimmst du dem Fahrwerk die Möglichkeit zu arbeiten.
Und noch ein Tipp zum Verzurren( von nem alten Profi, also nicht von mir):
Die Räder immer so (durch die Felgen) verzurren, dass sie sich nicht verdrehen können, bzw. dass sich dabei die Spannung der Gurte nicht lösen kann. Sorry, habe Schwierigkeiten, das richtig auszudrücken, deswegen die Skizze hier:



Gruß, Max
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BeitragVerfasst am: 01.06.2016 09:42:22    Titel:
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BeitragVerfasst am: 01.06.2016 09:46:36    Titel:
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Ja. die Räder in einer Linie mit den Zurrösen zu verzurren macht Sinn!

Ein Pickup ist ein geeignet zugfahrzeug, solange er beladen ist :) 600kg auf der Ladefläche sollte vollkommen ausreichen. Dann noch die 150kg Stützlast. Deshalb hängt er auch etwas runter hinten.


edit: hahaa rotfl letztes Foto: warum liegt da ein Zylinderkopf auf der Straße???

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BeitragVerfasst am: 01.06.2016 10:02:07    Titel:
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otto1 hat folgendes geschrieben:
Das hast du falsch verstanden. Durch das runterspannen minimierst du ja gerade die Federeinflüsse des aufgeladenen Fahrzeuges.

Das ist grundverkehrt, und eben so ein hartnäckiges Gerücht wie das "gerade ziehen durch Gas geben".
Das geladene Fahrzeug hat Stoßdämpfer, die wirken jeder Schwingneigung entgegen. Daher zurren die Profis ausschliesslich nur über die Räder!

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1. ja, hab ich
BeitragVerfasst am: 01.06.2016 10:19:35    Titel:
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Nö, hunderttausende M- Klassen wurden so von Tuscaloosa zum Hafen gefahren und wer die Highways in Alabama kennt...

Das Problem ist nur, dass die meisten das an der Abschleppöse abspannen, bis der Gurt straff ist. Das muss an entsprechenden Aufnahmen oder Rahmenquerrohren angebracht werden und die Federn des Fahrzeuges müssen ordentlich vorgespannt sein. Sonst sieht es so aus wie auf dem .pdf weiter oben.
Gerade die Amplituden eines hochbeinigen Geländewagens werden auch durch die Stoßdämpfer nicht merklich vom Anhänger abgehalten. Die merkt man deutlich. Bei einem Sportwagen ist das anders.
Aber ich gebe dir insofern recht, das das nicht für alle Fahrzeuge machbar ist, hier gings aber um einen Defender- Transport.

In Summe ist die Radabspannung deshalb die allgemeingültige Alternative. Muß man halt langsamer fahren. 110km/h halte ich eh für viel zu viel.

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René


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BeitragVerfasst am: 01.06.2016 10:28:45    Titel:
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Housten hat folgendes geschrieben:
Hänger habe ich nicht gecheckt, soll aber laut Besitzer gut sein.

ich kenne ja den besitzer nicht, aber das halte ich für gefährlich, da musst du ein paar sicherheits-km/h runterrechnen.
dem einzigen, dem ich das so abnehmen würde, ist mein nachbar und der ist spediteur. und auch dann checke ich den hänger vorher mit ihm durch!

und mit 110 über die bahn brettern halte ich immer noch für zu schnell, selbst mit antischlingerkupplung.
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BeitragVerfasst am: 01.06.2016 11:31:56    Titel:
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otto1 hat folgendes geschrieben:
Gerade die Amplituden eines hochbeinigen Geländewagens werden auch durch die Stoßdämpfer nicht merklich vom Anhänger abgehalten.

Seit wann ist das so? Werden gerade die Physikbücher neu geschrieben?

Die Wirkung der Stoßdämpfer ist der Massenbewegung entgegen gesetzt. Egal wie lang die Federn sind. Wäre es anders, so wäre das Fahrzeug unfahrbar.

DIese Gerüchte halten sich wirklich sehr, sehr hartnäckig. Nee, oder?

otto1 hat folgendes geschrieben:
Sonst sieht es so aus wie auf dem .pdf weiter oben.

Da steht ganz eindeutig: "Eine ordnungsgemäße Sicherung kann nur über die Räder erfolgen."

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Gruß Rainer
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