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welcher Kabrl Querschnitt ist ausreichend? und Zusatzbatterie

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Rostiger-Nagel
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...und hat diesen Thread vor 3343 Tagen gestartet!


Fahrzeuge
1. Frontera A Lang 2.4, Renault Espace
BeitragVerfasst am: 09.06.2016 20:23:22    Titel:
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Bis jetzt wurde alles immer einzeln Abgesichert... habe immer ein 1,5mm² Kabel genutzt und 10 Kabel Stränge gingen im Motorraum herrum... so geht nur eines.. daher meine Frage.... vor allem hab ich Sicherungskasten und Relai alles in einem Ätsch

Nur die zweite Batterie ist neu für mich.. weil ich halt abends etwas Strom brauch, und mag morgens noch am Weiher stehn und muss auf Starthilfe warten Hau mich, ich bin der Frühling
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
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BeitragVerfasst am: 12.06.2016 14:39:39    Titel:
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Der Querschnitt der Leitung von Start- zu Zweitbatterie hängt von der Kapazität der Zweitbatterie ab.
Alternativ kann man auch die Leistung der Lichtmaschine heranziehen, mehr als die hergibt kann nicht dauerhaft fließen.

Das wäre in diesem Fall bei erlaubten 0,3V Spannungsfall
Für den Fall Lichtmaschinennennstrom als Kriterium:

bei der 65A Lichtmaschine knapp 35mm2
bei 100A knapp über 50mm2.

Für den Fall 1/10 der Zweitbatteriekapazität bei geschätzten 80Ah Kapazität
4,3 sprich 6mm2

So gesehen hatten alle Recht rotfl






Nur, wenn die Zweitbatterie eine Winde unterstützen oder Eigenstarthiflfe möglich sein soll geht man auf höhere Querschnitte, entsprechend der Belasting. Spannungsfall dafür aber 0,8V.

Generell gilt, wenn der Spannungsfall passt, macht es keinen Sinn, größer als erforderlich zu verlegen. Besser wird dadurch gar nichts. Konventionelles Trennrelais oder solche mit Halbleitern schenken sich im Grunde nichts, ist eher eine Auslegungs- und Qualitätsfrage.


Ich würde 16mm2 als guten Kompromiss ansehen. Mann muß das Zeug ja auch sauber umd platzsparend verlegen können Praktisch wird längere Zeit wohl wirklich kaum mehr als 20-30A fließen und kurzzeitig kann man mit dem höheren Spannungsfall leben.


Egal welchen Querschnitt man nun wählt, die Plus-Leitung muß immer entsprechend des Querschnitts auf beiden Seiten abgesichert werden.
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BeitragVerfasst am: 12.06.2016 14:52:27    Titel:
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Moins

Magst Du mir mal erklären, welchen Sinn es hat, ohne Not ein eineinhalb Zentimeter dickes Kabel sauber zu verlegen, wenn es ein 4 mm² (oder max. 6 mm²) auch tut?

PS: Und lassen wir doch mal bitte den Spannungsabfall (nomen est omen) beiseite, der ist bei 4 Metern Kabellänge und nicht sensiblen Verbrauchern (oder gar Meßgeräten) völlig irrelevant.

Das ganze Gelaber darüber kommt doch von den Audio-Freaks, die meinen mit daumendicken Kabeln mehr Wumms aus ihren Boostern herausholen zu können. Und selbst die erzählen schon Müll.
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Rostiger-Nagel
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1. Frontera A Lang 2.4, Renault Espace
BeitragVerfasst am: 12.06.2016 15:05:48    Titel:
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Also die Batterie hat 58AH die Zusatzbatterie....


An die soll ne extra Dose.. led asw nach hinten... 2Rundumleuchten und 4 halogenfernlichter... also wenn ich mit 500-600w rechne sind es maximal 40-50A. denn die 4 fernlichter ziehen 220w der Gelblicht Balken 110.. macht 330... habe ich 170-270w als Reserve für Radio und Borddose und die led ASW... muss das ganze nochmal durch den Kopf gehen lassen...
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Dirtrider
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1. Nissan MD21
BeitragVerfasst am: 12.06.2016 15:25:04    Titel:
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Schlicksurfer hat folgendes geschrieben:
Moins

Magst Du mir mal erklären, welchen Sinn es hat, ohne Not ein eineinhalb Zentimeter dickes Kabel sauber zu verlegen, wenn es ein 4 mm² (oder max. 6 mm²) auch tut?

...



Winke Winke

16mm² (Flächeninhalt eines Kreises) entsprechen einem Durchmesser von ~ 4,52mm ... nicht eineinhalb Zentimeter!!! Zwinker


@ Schliki

Aufpassen und Konzentrieren! Grins

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Ich komme lieber etwas später ... als zu früh.

Ja, das Leben ist hart ... aber gemein!
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BeitragVerfasst am: 12.06.2016 15:30:04    Titel:
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Jo Schlicki.
16mm2 ist nicht 1,5cm dick.

Der korekte Begriff ist Spannungsfall, nicht -Abfall.

Der Spannungsfall mit 0,3V ist ebenfalls der fachlich korrekte Wert für die Ladeleitung und stammt definitiv nicht aus dem Audiobereich sondern ist in DIN EN 1648-2 so definiert. Das ist die für die relevante Norm, wie im anderen Thread auch hier nicht von Idioten gemacht sondern von Profis, alle Wohnwagen -und Mobilhersteller bauen danach, dann wird's für ein paar halbwissnde Offroadfuzzis nicht falsch sein, oder?

Wenn Du den meinen ganzen Text liest und zu verstehen versuchst, wirst Du möglicherweise bemerken, daß ich mehrere mögliche Ansätze dargestellt habe und eine abschließende Empfehlung ausgesprochen habe. Begründen kann ich meine Ansicht jederzeit, um das zu diskutieren müsste der Diskussionspartner fachlich auf Augenhöhe sein, das sehe ich hier nicht.


Bei 58Ah wären wir bei rechnerischen 3,irgendwas, also 4mm2.
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BeitragVerfasst am: 12.06.2016 15:48:56    Titel:
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Eine KFZ Leitung vom 16mm2 ist etwa 6,5mm dick. Ist ja noch'n bissl Plastik drumrum.
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BeitragVerfasst am: 12.06.2016 16:54:01    Titel:
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Danke für den Hinweis auf meinen Irrtum. Smile

An meiner Frage ändert das nichts: warum zum Henker sollten 16 mm² verlegt werden, wenn es 6 mm² auch tun? also knapp dreimal soviel wie nötig?

Zum Spannungsfall: 0,3 V pro was? Äpfel, Kartoffeln, Kilometer, Millimeter, Forumspostings?
Wenn man schon Größen angibt, dann bitte mit exakten Benennungen.
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Team-Wildsau
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1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX
BeitragVerfasst am: 12.06.2016 17:25:40    Titel:
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Falls ich das richtig gelesen habe.
Die Batterien werden parallel geschalten?
Über ein Trennrelais das durch die Zündung aktiviert wird?
In dem Fall muss man sich überlegen, wer dem Starter sagt, aus welcher Batterie der Strom fließen soll.
Und da ist man wieder beim Spannungsfall angelangt, da der Strom immer den Weg des geringsten Widerstands nimmt.
Dimensioniert man das Kabel entsprechen dick, fließt der Strom bei aktiven Relais (was beim starten der Fall ist) über beide Batterien.
Das Relais sollte aber auch mind. 100A aushalten!

Nächster Fall.
Wenn die Zusatzbatterie fast leer ist und das Koppelrelais geschlossen wird, fließt ein sehr hoher Ausgleichsstrom.
Er wird über den Leitungs und Batteriewiderstand beeinflusst.
Dies ist sehr gut, da die Batterie schnell geladen wird.
Der Ladestrom verringert sich bei erreichen der Ladeschlussspannung.
Hat man einen zu geringen Leitungsquerschnitt verlegt, was schnell 0,5V Verlust bedeuten kann, wird die Batterie nicht richtig voll, da zu wenig Strom über die Leitung fließen kann.
Die Starterbatterie wird in dem Fall auch nicht mehr unterstützt.

Im Fehlerfall, ohne eine Sicherung glüht der Draht aber lichterloh!
Hatte ich schon live sehen dürfen.

Also besser ein gutes Relais einbauen und mind. 16qmm verwenden.
25-35qmm kann man bei Dieselfahrzeugen verbauen, wenn man den Startvorgang unterstützen möchte.

Soll einfach nur eine Zusatzbatterie vernünftig geladen werden, für Zusatzausrüstung, empfehle ich ein Batterie gespeißtes Ladegerät.
Es entkoppelt die 2. Batterie und läd sie immer voll.
Gute Geräte gibt es z.B von Sterling.

Und nicht vergessen.
Ca. 20cm darf das Kabel an der Batterie unabgesichert lang sein! Dann muss die Leitungssicherung kommen, die dem Querschnitt entsprechend angepasst sein muss!!!

_________________
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BeitragVerfasst am: 12.06.2016 17:43:44    Titel:
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Zitat:


Zum Spannungsfall: 0,3 V pro was? Äpfel, Kartoffeln, Kilometer, Millimeter, Forumspostings?
Wenn man schon Größen angibt, dann bitte mit exakten Benennungen


0,3V sind ein absoluter Wert.
Wie der Name schon sagt, um diesen dieser Wert reduziert sich die Spannung am Ende der Leitung gegenüber dem Anfang.
Das grundlegende Verständniss sollte schon vorhanden sein, wenn man mitredet und Behauptungen aufstellt oder Tips gibt.

Mein grundlegendes Verständnis sagt mir folgendes:

Die Formel, die man zur Berechnung des Ladestroms verwendet berücksichtigt nicht den Umstand, daß es hier keine echte Ladestrombegrenzung auf 1/10C gibt.
Aslo nimmt man entweder die maximal möglichen Ströme, eben den Maximalstrom der Lima und erhält unpraktikable Querschnitte, die nur dann sinnvoll sind, wenn auch große Lastströme darüber fließen sollen. Siehe mein Beispiel weiter oben.

Oder man wählt einen Kompromiss, der einerseits berücksichtigt, das bei sehr leerer Zweitbatterie auch mal 30-50A für eine halbe Stunde oder mehr fließen können, zusätzlich im vorliegenden Fall auch Lastströme über die Ladeleitung fließen und andererseits der Spannungsfall in erträglichen Grenzen bleibt. Wenn die Zweitbatteie fast voll ist fließt kaum Strom, dann wird der Spannungsfall automatisch kleiner.
Mit anderen Worten angewandte Elektrotechnik.
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BeitragVerfasst am: 12.06.2016 17:50:38    Titel:
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Der Startvorgang ist eher unkritisch, das ist keine Dauerbelastung und die Absicherung der Leitung muß nach dem Querschnitt erfolgen, dann passt das. Wichtig ist die Belastbarkeit des Trennrelais, vom Preis-Leistungsverhältnis und dem Installlationsaufwand unerreicht ist das Cyrix von Victron. Das nur nebenbei.
Rein Zündungsplus oder D+ gesteuerte Ausführungen sind immer die schlechtere Wahl und müssen großzügig Dimensioniert werden. Auch hier aber wieder Auslegungssache.

Daß ein B2B Lader die Batterie immer voll läd halte ich für ein Gerücht. Auch er unterliegt den gesetzmäßigkeiten von Bleiakkus, Vollladung dauert viele Stunden. Er löst die grundlegenden Probleme nicht.
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BeitragVerfasst am: 12.06.2016 17:57:05    Titel:
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Team-Wildsau hat folgendes geschrieben:

Hat man einen zu geringen Leitungsquerschnitt verlegt, was schnell 0,5V Verlust bedeuten kann, wird die Batterie nicht richtig voll, da zu wenig Strom über die Leitung fließen kann.


Der Spannungsfall (ich habe noch den Begriff Spannungsabfall im Kopf aber egal) bezieht sich auf einen bestimmten Strom. Denn bekanntlich ist U = R*I (Spannung = Widerstand * Strom)
R ist abhängig vom Material (Kupfer), Querschnitt und Länge
I hängt von angeschlossenen Verbrauchern ab.

Die Batterie wird in jedem Fall voll, denn je voller die Batterie wird, desto kleiner der Strom damit kleiner die Spannungsreduzierung über den Leiter. Soweit die Theorie.
In der Praxis sollte man für den angedachten Strom 25mm2 oder mehr wählen.

Mit 6mm2 baut man sich eine Heizung ins Auto (bei 60A und 6mm2 1,4V Fall, -> 1,4*60A=84W).

_________________
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BeitragVerfasst am: 12.06.2016 18:35:26    Titel:
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Die Schwierigkeit ist in diesem Fall den Strom zu definieren.
Wenn ich das Systm des Fragestellers richtig verstanden habe, hängen an der Zweitbatterie auch Verbraucher drauf, die währnd der Fahrt betriebn werden, deren Strom muß natürlich auch mit die Rechnung.

Wen die Zweitbatterie leer ist, fließt auch bei der relativ kleinen Zweitbatterie ein zweistelliger Strom, wenigstens für ein paar Minuten. Ausgleichströme zwischen den Batterien hat man nur, wenn die Lichtmaschine im Moment des Zusammenschaltens nicht die Systemspannung definiert. Besondes hoch sind sie nicht, auch wieder mittlere zweistellige Amperewerte.
Das ist insgesamt so kurz, daß keine nennenswerte Erwärmung der Leitung stattfindet.

Als Extrembeispiel kann man einen Wohnwagen mit Bordbatterie nehmen. Hier sind schnell mal 6-10m einfache Länge 2,5mm2 erreicht. Die dümnne Leitung begrenzt den Strom, im Extremfall würde die Sicherung der Leitung ansprechen. Auch nocht toll, aber besser als ein Kabelbrand. Das funktioniert auch, aber nicht gut, weil fast ständig zu niedrige Spannungen an der Bordbatterie anliegen.
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BeitragVerfasst am: 12.06.2016 23:19:26    Titel:
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Zitat:
0,3V sind ein absoluter Wert.


Danke, das genügt. Nee, oder? Hau mich, ich bin der Frühling

Na Deiner fachlich qualifizierten Aussage macht es also keinen Unterschied, ob man jetzt in einem Fahrzeug 1 Meter Kabel 0,5 mm Stärke verlegt, 15 Meter mit 4 mm oder 25 KM Hochspannungsleitung überland, alle haben einen "Spannungsfall" von 0,3 V.

Alles klar.

Ich habe so den Eindruck, dass diese Aussage hier

G.S.C.Nueno hat folgendes geschrieben:
Ich würde mal sagen, wenn man überhaupt keine Ahnung von KFZ-Elektrik hat, würde ich jemand dazu nehmen (real und nicht virtuell) der Ahnung hat. Oder wie ein Freund von mir mal gesagt hat: Wenn´s brennt war´s verkehrt rotfl


mit Sicherheit die am fachlich qualifizierteste überhaupt war.
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BeitragVerfasst am: 12.06.2016 23:59:18    Titel:
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Die Fakten sind genannt, die Berechnungen liegen vor. (siehe u.a. der von mir genannte link)

Was ist jetzt noch unklar?

Zweifelt man die Tatsachen an, weil jemand, der offensichtlich keine Ahnung von der Sache hat, irgendwelchen Blödsinn verbreitet?

Jemand der Kabelquerschnitt und Außendurchmesser nicht unterscheiden kann und der den Spannungsabfall ignoriert ...
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