Anschaffung Puch 230ge oder 290gd td?

Abenteurer Mit dabei seit Anfang 2008

Fahr mal einen 4,5 und 6 Zylinder und im Anschluss den u.a.. Du willst diese untermotorisierten nicht mehr.

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Offroader Mit dabei seit Anfang 2021 Status: Offline

Der 230GE mit Hardtop (3.5T), Hänger (1.5T) und 4 Gang Automatik ist das verbrauchsstärkte Auto was ich je gefahren bin, ein Verbrauch von über 50L/100km ist kein Problem. Mehr als den 2. Gang sieht der in den Bergen fast nie. Absolute Wanderdühne, wenn er beladen ist, leer geht es noch, aber auch dann säuft er wie ein Loch.

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Kaum Elektronik, aber Elektronikprobleme. 25k Auto aber kein Geld für eine neue Lichtmaschine, kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.

Offroader Mit dabei seit Ende 2021 Status: Urlaub

Die Frage lautete „einen 230 GE oder ein 290 GD als Turbo“. Daß ein G eine G-ammelgurke ist und Toyota wahrscheinlich für SA die bessere Wahl wäre steht nicht zu Debatte. Die Gs rosten bereits ab Auslieferung.

Für den 230 GE bekommt man so gut wie keine Teile für die Motorsteuerung bzw Einspritzanlage mehr. Jedenfalls nicht am Sternetresen. Von dem Modell kann ich deshalb nur abraten. Generell verschlechtert sich die Situation bei der Ersatzteilversorgung bei spezifischen Teilen. Mit der K-Jetronic kennen sich nur noch Spezialbetriebe aus und die alten Benziner saufen!

Der 290er als Saugdiesel ist uneingeschränkt zu empfehlen. Solide, behäbig und langlebig. Mit dem Turbo hab' ich keine Erfahrung, da würde ich den OM606LA als Maschine vorziehen. Der hat dann knapp 180 PS Leistung und damit knapp doppelt so viel wie der 290GD mit 95 PS und man kommt schneller als „am selben Tag“ auf 100 km/h. (Der 606 steht bei mir als Ersatzt für den 602 schon bereit, nur ich bin es noch nicht...)

Abenteurer Mit dabei seit Anfang 2008

Also wenn ich die angegebene Summe zur Verfügung habe und Benziner oder Diesel zur Wahl stehen, bleibt nur der V8 oder aber die Wanderdüne deluxe G 270 mit neuen Düsen und Hochdruckpumpe, dann läuft der auch und das mit weniger mechanischen Risiken als der 642, riesiger Ölkühler vorausgesetzt.
Den 606 hatte ich auch, Kurzhuber, kein wirklicher Diesel, dafür verträgt der Drehzahlen wie Sau, thermisch natürlich anfällig wie alle Diesel mit Verbrennungskammer im Kopf. Nicht so furchtbar wie der 603 aber richtig dauerhaltbar ist der auch nicht. Natürlich kann man richtig Leistung für kurze Zeit aus dem rausholen, aber das kann nicht das Ziel bei einem Geländewagen sein.

Verfasst am: 01.07.2024 11:25:04 Titel:

Tja, schade, dass sich der TE nicht mehr meldet. Jetzt bekommt er die schöne Grundsatzdiskussion gar nicht mehr mit ...

Urgestein Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: SALZGITTER

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