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Dangel-Umbau, Hanomag Al 28, Unimog 404 oder Alternative?
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hot-rod
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1. Ford F-100
BeitragVerfasst am: 23.09.2024 20:14:03    Titel:
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Die Türzuhaltung der Schiebetüre iss echt geil Respekt
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Steppenwolf
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BeitragVerfasst am: 23.09.2024 23:51:20    Titel:
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hot-rod hat folgendes geschrieben:
Die Türzuhaltung der Schiebetüre iss echt geil Respekt


Ist halt ein Handwerkerauto! rotfl
Macht mich immer zutiefst skeptisch, wenn ein Auto untenrum so aussieht...

Stefan

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Starrachse, was sonst!
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sowas
Bin neu hier
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BeitragVerfasst am: 24.09.2024 11:44:28    Titel:
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Ich würde einfach mir der aktuellen Karre weiter fahren. Nach Kabul oder Goa sind die Hippies schon vor 60 Jahren mit einem 50 PS VW Bus ohne Allrad ohne Sperren gekommen.
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ReiseRex
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BeitragVerfasst am: 24.09.2024 15:57:11    Titel:
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Auch ein bisschen Senf von mir ...
Erstmal: was ist denn der Hobby 600 für ein WoMo? Etwas mit Aufbau - oder aus ausgebauter Kastenwagen mit dem Original-Blechgehäuse und eingebauter Wohnausstattung? (Auf der Seite https://hobby600.de sind Autos mit Aufbau zu sehen. Wenn es sowas ist, wird es schwierig.)
Grund der Frage: Ich halte Fahrzeuge mit Aufbau (sogenannte Weißware) generell für eingeschränkt Pisten- und Schlechtwege-tauglich, weil das den Aufbau auf die Dauer zerrüttet - mal ganz abgesehen vom Möbelbau, der meist auch nur eingeschränkt pistentauglich ist (angefangen von den Schrank- und Schubladenverschlüssen – die man ggf. durch Tauglicheres ersetzen kann - bis hin zur Verankerung der Möbel im Aufbau. Da wird halt bei straßenorientierten Womos viel mit dünner Presspappe oder Sperrholz und Spaxschrauben gearbeitet, aus Kosten- und auch Gewichtgründen. Das mit dem Möbelbau trifft natürlich prinzipiell auch auf die ausgebauten Kastenwagen zu. Bei Fahrzeuge mit Aufbau (wie denen auf https://hobby600.de) scheitert ernsthafter Schlechtwegeeinsatz zudem schon am langen Hecküberhang, der oft schon im "normalen Straßenbetrieb" am Boden schrappt, etwa an Rampen auf die Fähre ...

Generell ist es halt die Frage, was genau Ihr vor habt. Auch jenseits der Türkei, auch in Nordafrika, Russland und dem näheren Asien gibt es viele Asphaltstraßen. Die sind halt schlecht, löchrig und uneben und belasten das Fahrzeug, verursachen aber kein Traktionsprobleme, wo man mit Zweirad-Antrieb nicht mehr vorankäme: Wenn man nicht gerade in der Regenzeit durch Zentralafrika fahren will oder absichtlich die guten Straßen meidet und kleine und kleinste Pisten aufsucht, ist der Allradantrieb in Wahrheit das, was man am wenigsten braucht. Wichtiger ist genug Bodenfreiheit, außerdem viel Bodenfreiheit – und zusätzlich noch ausreichend Bodenfreiheit: auch und speziell an den Karosserieüberhängen (!) und zwischen den Achsen. Ich weiß nicht, wie es da bei Eurem Auto aussieht (welcher Radstand ist das denn?). – Außerdem schadet ein frisch überholtes und pistentaugliches Fahrwerk nicht: also ordentliche Stoßdämpfer und vielleicht verstärkte und höhere Federn. – Da sind natürlich bei den Ducato-Derivaten die Möglichkeiten begrenzt; aber dennoch würde ich das als erstes in Angriff nehmen und das Auto bei dieser Gelegenheit gleich so viel höherlegen, wie es möglich ist – und mit geländetauglicher Bereifung versehen. Bei Ducato&Co könnte auch der Einbau von ausfblasbaren Luftfederbälgen an der HA sinnig sein – die kann man, wenn's eng wird, einfach "auf Anschlag" aufpumpen und so das (zu?) lange Heck ein bisschen anheben ...

Der Allradumbau wird sich nur in seltenen Fällen rechnen. Wie schon gesagt wurde: WENN Dangel das an gebrauchten Autos überhaupt macht, wird das RICHTIG teuer. – Lohnend könnte am Ducato/J5 der Einbau eines Quaife-Sperrdifferenzials sein. Macht auch Dangel. Man kann da anrufen, die sind im Elsass und die meisten sprechen Deutsch.
Ansonsten, wie schon gesagt wurde: Sprinter mit Heckantrieb kaufen, evtl. sogar mit Allrad. Wird allerdings als Komplett-Womo kaum zu überschaubaren Preisen zu bekommen sein. Das wird auf einen nachträglichen Umbau rauslaufen. – Geeignet, sogar sehr, wäre auch der Sprinter-Vorgänger, der auf dem alten DüDo basiert (und die letzten Jahre als Mercedes Vario verkauft wurde). Die gab's auch mit ordentlichem Allrad, das Fahrgestell ist prinzipiell robust – aber da wird's, wie auch bei den etwas größeren Sprintern, eng mit den 3,5 Tonnen – genau wie bei den Oldtimer-Lkw. Gleiches gilt für Iveco Daily 4x4, Scam und Bremach.

Also wenn ich ehrlich bin: ich würde erstmal den J5 fahrwerksseitig auf Vordermann bringen und mit geländetaulichen Reifen, evtl. auch mit Unterschutzplatten an den neuralgischen Stellen ausrüsten. Wenn dann noch Geld übrig ist, mal bei Dangel nach dem Quaife-Differenzial für die VA fragen. Wie gesagt,: Allrad wird auf Fernreisen eher überbewertet - es sei denn, man fährt absichtlich Strecken, auf denen man ihn braucht.

Achja, auf der hobby600-Seite gibt's auch ein Forum. Ich hab da noch nicht näher reingeguckt; aber vielleicht gibt's dort auch Erfahrungen zu Quaife und Dangel ... Oder überhaupt zu Fernreisen mit diesen Autos.

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Planung heißt: den Zufall durch den Irrtum ersetzen ...
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marcboessem
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BeitragVerfasst am: 24.09.2024 19:26:06    Titel:
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Weissware- bis nach Minsk, Sizilien und Oslo, alles andere mindestens Sprinter aufwärts und damit meine ich die Qualität an Fahrwerk und Antriebsstrang. Müll aufrüsten ergibt auch nur Müll, Scheisse kann man nicht lackieren, egal wieviel Lametta man dranhängt, es bleibt Scheisse. Die Karren sind Für Amazon zum verwichsen gebaut, sonst für nichts. Die Besitzer finden die auch noch geil. wenn ich die Mülleimer schon sehe, aufgerüstet mit Billigvelours und Holzdekor der 70er und dann soll lch auch noch neidisch sein. Das beste habe ich im Urlaub auf so einem Wohnklo gelesen, früher mussten wir auch ins Hotel, ja, nee, iss klar, ich bin schon bedauernswert.
Kauf dir eine vernünftige Karre, erkunde die Welt und fahre mit dem Hobby in die Eifel.
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ReiseRex
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BeitragVerfasst am: 24.09.2024 20:34:48    Titel:
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marcboessem hat folgendes geschrieben:
Die Karren sind Für Amazon zum verwichsen gebaut, sonst für nichts.


Hmm. Meinst nicht, dass Du vielleicht ein bisschen intolerant bist? – Jedem Tierchen sein Pläsierchen!

Also: Meins sind die Dinger ja auch nicht, egal, auf welchem Basisfahrzeug und mit welchem Antrieb; aber so Exoten mit so schrägem Design wie der Hobby mit seinem Kupferbraun und seinem dreieckigen Seitenfenster: das hat irgendwie auch schon wieder was ...

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marcboessem
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BeitragVerfasst am: 24.09.2024 20:40:29    Titel:
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Klar bin ich intolerant, hört sich immer so negativ an. Zusätzlich noch arrogant, einige meiner besten Charaktereigenschaften. Wer will denn bei seinem Fzg. Kompromisse machen? Das beste oder nichts, so ich es mir denn erlauben kann und das können sicher mehr als 80 Prozent in diesem Forum.
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BeitragVerfasst am: 25.09.2024 09:41:31    Titel:
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Ein geländegängiges Auto, das überwiegend auf Asphalt gefahren wird, ist doch auch ein rollender Kompromiss.....?
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marcboessem
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BeitragVerfasst am: 25.09.2024 18:06:02    Titel:
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Was sagt denn der Einsatz des Fahrzeuges über dessen Befähigung aus, verstehe ich nicht, ist aber auch egal, ist ja nicht das Thema.
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BeitragVerfasst am: 30.09.2024 17:50:49    Titel:
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Auch mit Dangel Umbau wird aus dem großen, alten Womo Peugeot kein Offroader, denn dafür ist das Wohnabteil nicht gebaut. Durch den Umbau würde er übrigens auch noch schwerer und wenn bei einem so alten Dangel Teil doch mal Ersatzteile benötigt werden, ist das ein Problem. J5 Teile gibt es dagegen auf vielen Schrottplätzen dieser Welt, überall, wo die Fahrzeuge unterwegs waren und noch sind. Schlechtwegetauglich ist die Fahrzeugbasis auch als 2WD, solange die Antriebsräder Grip haben und der Fahrzeugboden nicht aufsetzt, was den Wohnteil und die Radstandsverlängerung angeht, kann ich das nicht beurteilen. Auch die Länge macht es schwer, steile Anstiege ohne Aufsetzer zu bewältigen, über Kuppen und durch enge, kurvige und verworfene Passagen zu kommen. Auch das Queren von Bächen und Flüssen könnte problematisch sein.
Ich würde jedenfall robuste All Terrain Reifen montieren, davon zwei als Ersatzteile mitnehmen, vielleicht auch über einen 1,6t Greifzug nachdenken. Und für das Fahrzeug übliche Ersatzteile und Basiswerkzeug
Und immer schön dort bleiben, wo noch einheimische PKW und Transporter unterwegs sind.

Alternativ kommt man sehr schnell in die Kategorie der alten Gelände LKW bis 5 oder 7,5t, Militär, Feuerwehr, THW, ......die man entweder sehr teuer mit Wohnausbau bezahlen muss oder selber neu aufbaut und einrichtet. Wobei auch alte, heruntergerittene Puch usw sehr hoch gehandelt werden. Damit kann man allerdings auch weiter abseits der Straßen unterwegs sein, soweit erlaubt und soweit man sich traut.

Mit dem vorhandenen Fahrzeug weiß man wenigstens, was man hat und was man sich und dem Mobil zumuten kann.

Bernhard
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DanielG
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BeitragVerfasst am: 09.10.2024 21:20:03    Titel:
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el Bodo hat folgendes geschrieben:
Mag sein, dass sich das in den letzten Jahren geändert hat aber früher hat Dangel nur ab Werk umgebaut und keine gebrauchten Fahrzeuge angenommen.


Das ist auch heute noch so. Man muß bei der Bestellung eines Neuwagens aus dem PSA-Konzern die Allrad-Ausstattung gleich mitbestellen. Egal ob Citroen, Opel oder Peugeot. Lieferzeit des Neufahrzeugs verlängert sich dadurch um zusätzliche sechs Monate. Deshalb hat mein Opel Combo Life XL nur Frontantrieb.....

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Fährt Geländewägelchen jetzt nur noch zum Spass
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siggi109
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3. E-BIKE
BeitragVerfasst am: 10.10.2024 10:47:44    Titel:
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in früheren jahren hat DANGEL mal gebrauchte kundenfahrzeuge umgerüstet ! Smile
heute ist das zu risikoreich............. Obskur

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SIGGI109

NUR EIN DOOFER RAMMT NEN ROVER

LAND ROVER S III






mein teiledealer ?? natürlich
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DanielG
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1. Grand Cherokee WH, Wrangler TJ
BeitragVerfasst am: 10.10.2024 19:18:06    Titel:
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siggi109 hat folgendes geschrieben:
in früheren jahren hat DANGEL mal gebrauchte kundenfahrzeuge umgerüstet ! Smile
heute ist das zu risikoreich............. Obskur


Das ist aber schon mindestens dreissig Jahre her. Zu der Zeit hat Dangel bei uns (GETRAG) Zahnräder gekauft.

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Sprotte
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1. vorübergehend ohne 4x4...
BeitragVerfasst am: 10.10.2024 22:26:29    Titel:
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Der Threadersteller hat ja von vornherein das 3,5t Limit gesetzt, somit fallen LKW und die meisten großen Kastenwagen raus, da ist man immer bei 5 Tonnen oder mehr.

Ich besitze sowohl nen J15 Landcruiser als auch ne 3,5t Tubberdose ( Carado Teilintegriert auf Ducato Fahrgestell), reisen mit dem Geländewagen muss ich alleine, meiner Frau zu spartanisch und fahren im Gebirge mag sie auch nicht…

Mit dem, was die normalen Wohnmobil Hersteller abliefern, sollte man sich tunlichst nur kurzfristig abseits asphaltierer Straßen bewegen, auch die jetzt so hippen Allradmobile haben den gleichen Innenausbau, nicht pistentauglich…

Bei gesetztem 3,5t Limit bleiben für Fernreisen nur Buschtaxi, Pickup mit Kabine oder ein Allradkastenwagen mit wenig dran, also eher flach und kurz, kein 6m mit Hochdach, was auf jeden Fall deutliche Abstriche in Sachen Reisekomfort mitbringt.

Ich würde das Geld für den großen Führerschein investieren und was in der Klasse bis 7,5t suchen, Vario o.ä….
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albatross
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1. Wrangler Dschej-Kej
2. Döschwo
3. Schingkueschento
4. Biwak-Box
BeitragVerfasst am: 14.11.2024 15:56:37    Titel:
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Für meine Fernreisen hatte ich bisher;
Landrover serie III
Hanomag AL28
Toyota Land Cruiser
VW T3 Syncro
und jetzt Wrangler mit Biwak box.
Jeder hat so seine Vor- und Nachteile. Deinen Vorgaben, Vorlieben und Planungen nach, würde ich -falls ich in deinen Hosen stecken würde- über ein Kastenbrot (Buchanka) oder ein Sprinter oder ein VW-Bus nachdenken. Ein HardCore Geländewagen ist nicht das richtige für Langstreckenreisen. Ein Kastenwagen der Pisten mit Schlaglöcher und Wellblech verträgt genügt. Allrad für die Übernachtungsstelle am Waldrand, am Fluss oder am See-Ufer

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Gruß
Albatross
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