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Die Wahl eines Pickups

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hzj
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1. Toyota HZJ 79
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BeitragVerfasst am: 20.01.2025 10:51:06    Titel:
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Beim Standard Ranger hat man die Wahl zwischen Lack, PE Beschichtung und Plastikwanne. Die Wanne ist nicht optimal an die Konturen der Pritsche angepasst. Das kostet wichtige Zentimeter, vor allem zwischen den Radkästen
Die von manchen als dekorativ angesehenen Bügel sind in der Realität völlig sinnlos und schränken die Nutzbarkeit des Fahrzeugs erheblich ein. Einen Pickup kaufe ich wegen der Pritsche und der dadurch gegebenen Transportmöglichkeiten und nicht, um die Nutzung der Pritsche durch breite seitliche Bügel und Rollokästen einzuschränken.
Eigentlich, bevor sich Designer an Verschlimmbesserungen ohne technischen Sinn versucht haben, waren die Bügel mal Gestelle aus Stahlprofil an der Pritschenvorderkante, um über das Fahrzeug hinausragende Leitern damit abzustützen und zu sichern, ohne Beschädigung des Kabinendachs.
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quadman
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1. 4.2 Ltr. Diesel Grüne Plakette - 20 Jahre alter Benziner oder wie ist das zu verstehen :-) ?
2. 2.5 Ltr. Diesel Gelbe Plakette - Hmm, immernoch Ökoterrorist, oder?
3. 3.8 Ltr. Benzin Rote Plakette - Lassen Sie mich raten. Als Sie das Auto gekauft haben, wurde es als Umweltwunder angepriesen?
BeitragVerfasst am: 20.01.2025 14:27:12    Titel:
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Ein Kastenwagen ist doch super für solch Anwendungen.
In Europa mehr als ausreichend...
Dann aber nur mit mindestens 180 Pferden, wenn ein 2.4er Toyota Pickup als langsam eingestuft wird.
Das ist ja alles relativ und nur in Deutschland von Bedeutung....
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Sprotte
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1. vorübergehend ohne 4x4...
BeitragVerfasst am: 20.01.2025 15:52:43    Titel:
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Bulli und co bieten auch viel mehr „Wohnraum“ als jeder Pickup, war hier aber explizit nicht gefragt….
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quadman
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BeitragVerfasst am: 20.01.2025 19:08:04    Titel:
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Das stimmt wohl. Aber es wurde auch nach klugen Ratschlägen gefragt.
Nimm nen Nissan, der Markt ist voll, mit 190 PS schneller als der Hilux. Das scheint wichtig zu sein.
Auf andere Kontinente, wo Nissan nicht vertreten ist, geht es ja nicht.

Gruß Stefan
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tomislaw
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1. Pajero IV 3,2
BeitragVerfasst am: 21.01.2025 01:15:14    Titel:
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Ich würde Navara vermeiden. Die Chassis neigen zum Rosten und sind nicht besonders stabil. Die meisten gebrochenen Pick-ups sind Navaras, besonders wenn sie beladen sind.

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1009
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1. M1009 Bj. 84
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BeitragVerfasst am: 21.01.2025 06:26:12    Titel:
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quadman hat folgendes geschrieben:
Ein Kastenwagen ist doch super für solch Anwendungen.
wenn ein 2.4er Toyota Pickup als langsam eingestuft wird.
Das ist ja alles relativ und nur in Deutschland von Bedeutung....


Hab seit Ende '23 einen Dongfeng DF6 (2,5l, 136 PS, 5 Gang MT) im Fuhrpark. Letztendlich ein Toyota der spaeten Neunziger/fruehen 2000er.

Wohlfuehlgeschwindigkeit 110 km/h. Seit einigen Jahren gibt es (in Russland) immer mehr Strecken, die legal mit 110/130 und 130/150 km/h befahren werden koennen. Da wirkt so ein Dongfeng wie ein Relikt aus der Steinzeit. Langstrecken (+500km/Tag) werden schon zu einer Herausforderung. Von daher kann ich die Beweggruende des Themenstarters schon verstehen.
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quadman
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BeitragVerfasst am: 21.01.2025 07:00:52    Titel:
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Hi Jens.

Du fährst beruflich von A nach B. Er möchte Urlaub in Europa machen. Wahrscheinlich auf der Flucht ;-)

Komfort hat so ein Hilux auch. Fährt nur keine 170 mehr mit der Kabine. Dafür hält er durch....


Gruß Stefan
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1009
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BeitragVerfasst am: 21.01.2025 09:22:35    Titel:
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quadman hat folgendes geschrieben:
Hi Jens.



Komfort hat so ein Hilux auch. ..... Dafür hält er durch....


Gruß Stefan


Absolut. Haette der Hilux einen pemanent Allrad, wuerd ich auch auf den Toyota Zug aufspringen.
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hzj
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BeitragVerfasst am: 21.01.2025 10:22:20    Titel:
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Pickups verbiegen und brechen vor allem dann durch, wenn die vom Hersteller vorgesehene Zuladung erheblich überschritten wird, ohne angemessene Verstärkung an Rahmen und Fahrwerk, oft durch 2,40m hohe, 2,50m breite und 2m über die Ladefläche hinaus ragende Wohnkabinen mit 1t Masse und mehr und der Fahrer dann auch noch meint, mit hoher Geschwindigkeit über miserable Schlaglochpisten hüpfen zu dürfen, weil er ja einen Pickup fährt.
Davon waren in Europa vielfach Nissan Navara betroffen, denn der D40/D401 war von 2006 bis 2014 das bevorzugte Fahrzeug für diese Art Nutzung und wurden meist deutlich über die erlaubten 3,5t hinaus beladen.
2500 oder 3500 US Fahrzeuge sind dafür sicher geeigneter, aber die kommen dann auf 4,5t und mehr Fahrzeugmasse und unterliegen in Europa sehr vielen Beschränkungen.
Für die Nissan gibt es übrigens Verstärkungsbleche, die an den bekannten Bruchstellen am Rahmen verschweißt werden. Das Problem ist also lösbar.
Toyota Hilux brechen nicht so häufig, denn der Hilux hatte bei ähnlichen Abmessungen von Fahrzeug und Pritsche eine erheblich geringe Zuladung vom Hersteller ausgewiesen und die Kabinenhersteller haben deswegen davon abgeraten. Außerdem war der Navara komfortabler und PKW ähnlicher, immerhin ist der Pathfinder bis zur B-Säule baugleich.
Die L200 von Mitsubishi, Model KAOT hatten eine zu kurze Pritsche und waren noch untauglicher, deswegen wurden die Versuche, sie als Wohnkabinen- und Schwerlastträger zu mißbrauchen, schnell wieder eingestellt.

Noch was zur Beladung:
Die Hersteller gehen davon aus, dass bei maximaler Zuladung diese flach und gleichmäßig verteilt am Boden der Pritsche transportiert wird. Es ist in den technischen Richtlinien nicht vorgesehen, den Schwerpunkt des Fahrzeugs durch eine riesige Wohnkiste weit hinter die Hinterachse zu verlagern und dort dann noch Gepäckkoffer und Fahrräder hinten dran zu hängen. Und anschließend noch durch Zusatzfedern das Fahrzeug wieder in die Waagerechte zu bringen und möglicherweise die durch die Ladung entlastete Vorderachse noch mit einer Seilwinde wieder auf die Straße zu drücken. Ebenso nicht, die Gesamthöhe auf 3,20m zu vergrößern und auf dem Dach noch Gepäckkoffer zu transportieren.
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Liebling
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BeitragVerfasst am: 21.01.2025 11:45:11    Titel:
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Bei den gebrochenen Navara-Rahmen dürfte auch der Rost eine nicht unerhebliche Rolle spielen.

Kaum jemand hat seinen neuen Navara ordentlich hohlraumversiegelt.

Da nützen dann auch die Verstärkungsbleche nicht mehr viel. Die D40 sind ja inzwischen alt.

Aber wenn man einen rostfreien bekommt .... Auf jeden Fall eine Endoskopkamera mitnehmen!
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marcboessem
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BeitragVerfasst am: 21.01.2025 17:30:06    Titel:
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Das Problem an den Billigpickups, die für viel Geld verkauft werden, ist doch das kaum geführte Schwabbelfahrwerk, hinten Blattfedern in billigster, kurzer Ausführung, meist noch nicht mal Parabelfeder, vorne Stummelquerlenker in MatschGummi/Metalllagern mit rundrum nicht vorhandenen Schwingungsdämpfern. Dann läuft die Karre halt so. Die sind auf billigste Art und Weise gebaut, hergestellt als Gebrauchsfahrzeug zum wegschmeissen nach 8 Jahren. In die Kisten investieren ist verbranntes Geld. Lieber einmal richtig, dann ist Ruhe. Warum die Karren so geliebt werden, entzieht sich meinem Verständnis. Wie immer, Kult ist ein anderes Wort für Scheisse. Wenn ich die Koffer schon sehe mit Klimbim von Delta oder Hansen, billig LED Lichtleisten, milden AT Reifen und dem entschlossenen Blick des Fahrers. Ist wie der erste Vitara, boah ey, ich kann legal 275er fahren, geil.
Einfach mal mit ein wenig Sachverstand unter die Kisten legen, wissen, was das Fahrverhalten beeinträchtigt und vergleichen. Da bleiben nur die von mir angegebenen, alles andere sind faule Kompromisse, bei denen man versucht die Mängel auszugleichen und doch scheitert.
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hzj
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BeitragVerfasst am: 21.01.2025 19:07:49    Titel:
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Liebling hat folgendes geschrieben:
Bei den gebrochenen Navara-Rahmen dürfte auch der Rost eine nicht unerhebliche Rolle spielen.

Kaum jemand hat seinen neuen Navara ordentlich hohlraumversiegelt.

Da nützen dann auch die Verstärkungsbleche nicht mehr viel. Die D40 sind ja inzwischen alt.

Aber wenn man einen rostfreien bekommt .... Auf jeden Fall eine Endoskopkamera mitnehmen!


Rostfrei ist keiner mehr, außer er war in einer Wüstenregion zugelassen.

Ich glaube auch nicht, dass in 2025 jemand eine große, aktuell 40000€ und mehr teure Maxi-Wohnkabine auf einen 11 bis 18 Jahre alten Navara D40/401 montieren würde. Aktuell nimmt man dafür Ranger oder Hilux, die auch bei der Zuladung gewachsen sind.
Die mir persönlich bekannten Wohnkabinen- und Pickup Besitzer haben alle in die Versiegelung von Rahmen, tragenden Teilen und auch der Hohlräume investiert. Nicht immer mit optimalen Mitteln, auch nicht immer regelmäßig erneuert, aber zumindest direkt nach dem Kauf.
Allerdings ist das Thema Wohnkabine eigentlich off Topic.
Das habe ich nur eingebracht wegen des Hinweises auf Rahmenbruch.
Noch ein Nachtrag:
2003/04, sind wir ein Jahr mit dem HZJ79 plus Innovation-Campers Kabine durchs Ostback von Australien gefahren und gehoppelt, da waren an Ostback Werkstätten öfter mal im Alltagsbetrieb auf den riesigen Stations durchgebrochene Pickups, auch Hilux, zu bestaunen.
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quadman
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BeitragVerfasst am: 22.01.2025 18:46:49    Titel:
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...ufert wie immer in die völlig falsche Richtung aus.
Bitte mal an die Eingangsfrage erinnern. Da kann man die letzten Texte gleich ignorieren...
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ReiseRex
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BeitragVerfasst am: 22.01.2025 22:54:42    Titel:
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Das Gleiche dachte ich auch gerade. Soweit ich die Eingangsfrage gelesen hatte, ging es dem TE eher nicht um Hardcore-Ausflüge quer durch Exotistan; und ich hab auch nicht wirklich was von einer tonnenschweren Wohnkabine gelesen. – Insofern: sicher ist ein J7-Pickup ein tolles Auto, ich hätte gern einen; aber für gelegentliche Touren nach Griechenland oder Portugal vielleicht ein bisschen overdone (und bei dem dafür üblicherweise nötigen hohen Autobahnanteil fürs Hinkommen auch ein bisschen suboptimal ...) - Von daher ist da ein Hilux, Ranger oder D-Max sicherlich ausreichend; oder meinetwegen auch ein Navara oder L200 (oder gar ein Musso) ...

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Planung heißt: den Zufall durch den Irrtum ersetzen ...
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jenzz
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BeitragVerfasst am: 22.01.2025 23:09:15    Titel: Re: Die Wahl eines Pickups
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Xterra hat folgendes geschrieben:
Hallo zusammen,

ich versuche, einen Pickup für Overlanding-Abenteuer auszuwählen, und finde es schwieriger, als erwartet. Deshalb wären ein paar Meinungen von euch sehr hilfreich!

Ziel: Overlanding-Trips in Europa, verbunden mit Camping – entweder im Zelt oder vielleicht später in einem Dachzelt.

...

Toyota Hilux 2.4D
Berühmt für seine Zuverlässigkeit, was leider bedeutet, dass es in meiner Preisklasse weniger Auswahl gibt. Außerdem sind diese Modelle oft älter und im Vergleich eher langsam.

Nissan Navara D23
Ich mag Nissan-Trucks, da ich früher einen Xterra in den USA hatte (das Lenkrad ist immer noch dasselbe!). In meiner Preisklasse gibt es mehr Fahrzeuge zur Auswahl. Natürlich hat der Navara nicht denselben „unkaputtbaren“ Ruf wie der Hilux. Aber ich plane ja auch keinen Safari-Trip in Afrika.

Neuzugang: Ford Ranger Tremor 2.0L/205PS
Ich habe mal wieder zu lange nachts wach gelegen und bin auf der „Corporate Benefits“-Website gelandet, wo ich entdeckt habe, dass es für Ranger-Modelle Rabatte von bis zu 26 % gibt. Der Tremor mit Doppelkabine ist für unter 40.000 € zu haben. Das liegt über meinem ursprünglich geplanten Budget und der Motor ist weniger erprobt und komplexer. Aber es ist ein Neuwagen mit Garantie und dem Duft von „Neuwagen“.


Bei diesen Anforderungen müsste ich nicht lange nachdenken und würde den Ford nehmen.

_________________
https://www.instagram.com/zebradisco/

Owning a fully kitted 4x4 doesn't make you an "offroader" or "overlander" just like owning a piano doesn't make you a "musician"
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