Rücktritt

Verfasst am: 06.10.2010 12:21:16 Titel:

*wie ist das nun mit norwegen? nimmast du da quasi als "ausländer" einen norweger seinen arbeitsplatz weg?*

natuerlich tue ich das, welch Frage. Allerdings stellen die Norweger irgendwie lieber Norweger ein als Auslaender, ausser es gibt Gruende.

Qualifizierung
Personalmangel (regionsbedingt SEHR unterschiedlich! Oslo-Stavanger und bissi noerdlich noch eher ueberfuellt je noerdlicher desto eher Personalmangel )
Man klopft an die Firmentuer, fragt nach einem Job und es ist gerade einer frei.

dafuer
kann ich bereits akzeptabel norwegisch und will es weiter lernen
will ich Norwegen nicht umgestalten
will ich in keine deutsche Enklave (wo hatten wir das nur schonmal... )

....

Verfasst am: 06.10.2010 12:43:06 Titel:

Verfasst am: 06.10.2010 12:44:11 Titel:

Verfasst am: 06.10.2010 12:54:40 Titel:

*mit glück denkt er so wie ich...und mit pech denkt er so wie du*

dann solltest Du Dir besser nochmal meine Posts durchlesen... genau durchlesen! weil Du offensichtlich etwas wichtiges uebersehen hast...
Ich hab geschrieben, dass ich jeden Auslaender willkommen heisse, der hier leben will ohne Deutschland an sein ehemaliges Heimatland anzupassen. Was die Leute Zuhause tun ist mir egal, ob sie Buddha, Moses oder sonstwen anbeten, solang sie Deutschland Deutschland sein lassen und das Land in das sie gekommen sind respektieren.
Wen ich nicht hier haben will, sin die Stoerenfriede die nicht akzeptieren koennen, dass dis hier eben nicht die Turkei, Schottland, Iran oder was weiss ich ist.
Ich hab noch nichts davon gehoert, dass die aus Afrika stammenden Migranten Schamanenhuetten in D gebaut haben. Wovon man aber viel hoert, sind Moscheen...
Und jetzt lande ich wieder an dem Punkt der mir in Sachen Auslaender massiv aufstoesst: Wenn Auslander hierher kommen und glauben, das Recht zu haben, Deutschland nach ihrem Sinn in ihre alte Heimat umzugestalten. Dann sollen sie dahin zurueck wo sie herkamen denn dort haben sie das, was sie in D dann so sehr vermissen.

Aber anscheinend formuliere ich zu kompliziert, was mich stoert, welche Auslaender ich willkommen heisse und welche ich ablehne.

Verfasst am: 06.10.2010 13:07:12 Titel:

schamanen stammen doch eigentlich aus sibirien ..und nicht aus afrika. dachte ich zumindest rotfl

aber vermutlich gibts auch dort höhlenfunde...

und ja ! ich lese deine aussagen ganz genau.
und irgendwie find ich in jeder ein wenig schrott.

MICH stören moscheen nicht...
dich jedoch schon. weil du bist DEUTSCH rotfl

ich würde soar deine sogenannten "schamanenhütten" gutheißen

les dir das hier mal durch:
http://www.kirche.lv/wersindw.htm

Abenteurer Mit dabei seit Ende 2007 Wohnort: Planet Erde

Ehrlich gesagt, fände ich eine Schamanenhütte in meiner Gegend echt cool. YES

Nur wird darin im Winter echt ungemütlich!

Winke Winke

Verfasst am: 06.10.2010 13:10:32 Titel:

Verfasst am: 06.10.2010 13:14:08 Titel:

toller Link, und nun?? die Grundregelion in Lettland ist nicht islamistisch...
was lese ich so....

*Seit der Reformation ist die wichtigste Konfession im westlichen und im zentralen Teil Lettlands die evangelisch-lutherische. Zur Evangelisch-Lutherischen Kirche Lettlands gehören 250.000 Mitglieder, sie wird von Erzbischof Janis Vanags geleitet. Die lutherische Kirche Lettlands lehnt, wie auch die römisch-katholische Kirche, sowohl Homosexualität als auch Frauenordination ab. Die lettischen Exilkirchen (zum Beispiel in Schweden, Deutschland oder USA) vertreten in diesen Fragen eine andere Position als die Mutterkirche.

Das im Osten Lettlands gelegene Lettgallen ist mehrheitlich römisch-katholisch, da es historisch mit Litauen und Polen verbunden ist. Eine katholische Minderheit im Westen des Landes sind die Suiti. Beide Kirchen spielten eine wichtige Rolle in der "Singenden Revolution", erhielten in dieser Zeit viele neue Mitglieder.

Außerdem gibt es noch bis zu 6.000 Anhänger des Islam in Lettland, von denen sich jedoch nur ein kleiner Teil tatsächlich als religiös bekennt. Die meisten von ihnen sind Tataren (3.000) und Aserbaidschaner (1.700)[9], hinzu kommen rund 1.000 weitere ethnische Muslime aus ehemaligen Teilrepubliken der UdSSR[10] sowie einige libanesische Immigranten.
*

Glueckwunsch... erklaere er mir den Zusammenhang seines Beitrages im Zusammenhang mit Moscheen in Deutschland, einer VOELLIG fremden Religion.

Aber is egal

Verfasst am: 06.10.2010 13:23:09 Titel:

naja. du beschwerst dich über moscheen. also ausländische sammelstätten für religion.
eine deutsche kirche in lettland ist das gleiche.

aber was solls.
dir ist halt nunmal entgangen dass wir religionsfreiheit haben. und das beinhaltet nunmal auch einen platz zum ausüben.

ich stör mich nicht dran wenn du einen ausländischen "verbrecher" loshaben willst.
wobei trotzdem das "ausländische" sekundär sein sollte.

mich stört an deinen aussagen einfach deine kurzsichtigkeit, deine zeitweilige pauschalierung und deine abneigung gegen das ausüben fremder religionen in zb moscheen.

ich will hier auch nicht linksextremismus forcieren....aber ein paar deiner aussage sind halt einfach schrott.
wegen typen wie du es bist, egal welcher nation oder religionsangehörigkeit...gibts erst solche debatten und rassen oder religionsfeindlichkeiten.

Verfasst am: 06.10.2010 13:33:11 Titel:

*aber ein paar deiner aussage sind halt einfach schrott.*

das ist Deine Ansicht... ich finde im Gegenzug einen Teil eurer Ausagen ebenso Schrott. Wegen Typen wie Du es bist, haben wir erst solch massive Auslaenderprobleme... ( nur damit ichs mal so richtig ueberspitzt ausdruecken kann )

*wegen typen wie du es bist, egal welcher nation oder religionsangehörigkeit...gibts erst solche debatten und rassen oder religionsfeindlichkeiten.*

... mienr Asicht nach gibt es di erst dann, wenn die Aulaender anfangen das neue Heimatland umzugestalten in einer Art und Weise die den Einheimischen sauer aufstoesst als auch sich zu benehmen, als gehoere ihnen das neue Heimatland udn die Einheimischen haetten nichts mehr zu sagen...

Die Schuld, ist nie einseitig, aber es gibt immer etwas, was eine Seite soweit reizt, bis es eskaliert. Als Auslaender im neuen Heimatland ein wenig Demut und Respekt zu zeigen sollte selbstverstaendlich sein. Schliesslich will man hier ( oder wo anders auch immer ) aufgenommen werden. Ins Land zu kommen, gleich Forderungen zu stellen und sich als Herren aufzuspielen ist da wohl der falsche Weg.

Und wenn diese simplen Sachen, die ich in Norwegen genauso beachten sollte falls ich vorhabe dort laenger zu bleiben als nur paar Tage, schon zu schwer umzusetzen sind fuer Einwanderer frage ich mich, wie solche sich jemals erfolgreich integrieren wollen.

Verfasst am: 06.10.2010 13:40:08 Titel:

Verfasst am: 06.10.2010 13:44:30 Titel:

*der türke meine hose schnell und günstig näht*

das solltest Du lieber die oesterreichische Naeherin machen lassen, Du kannst es Dir doch leisten... Winke Winke

*der türke meine hose schnell und günstig näht*

wie kann ich mich als Regierung des Volks hinstellen, und dem Volk etwas gegen seinen Willen vor die Nase setzen... Aber is gut, wenn es Dir soviel Spass macht seis Dir gegoennt. Macht was ihr wollt, bezeichnet mich als rechts/-populistisch ist mir gleich. Ich hoffe ich bin nicht mehr in Deutschland, wenn hier der Islam regiert. dann wuensche ich euch viel Spass mit eurer, dann nicht mehr christlichen sondern islamischen Multikultur. Und hofft irgendwann, dass die Christen in Deutschland noch zur Kirche gehen duerfen ohne von den Islamisten diskriminiert zu werden. Falls dann noch Kirchen stehen... Grins

Ps. ich bin ein Schwarzmaler und Islamistengegner wenn man so will. Ohne massiv zu ueberspitzen scheint ja nicht deutlich zu werden wo die Hintergrunde meiner Meinung liegen...

Verfasst am: 06.10.2010 13:48:25 Titel:

Abenteurer Mit dabei seit Ende 2007 Wohnort: Planet Erde

Ähemm, hier fängt kein Ausländer an Deutschland nach dem Bild seiner Heimat an
umzugestalten. Ich kann nur für München sprechen, hier gibt es am nördlichen
Stadtrand das sogenannte Islamische Zentrum. Das ist eine Moschee, die es seit
1973 gibt. Also nix neues. Die Moschee fällt nicht weiter auf. Das Stadtbild ist von
katholischen und evangelischen Kirchen, klassizistischen Bauten, Bürogebäuden,
Wohnblocks, Reihenhäusern, Einfamilienhäusern und Villen geprägt. So wird das
auch bleiben. In Deutschland lebende Türken werden in der Türkei als Ausländer,
als Deutsche gesehen. Die haben schon lange nichts mehr mit ihrem ursprünglichen
Heimatland zu tun und leben hier bereits in dritter Generation. Das Problem liegt
viel mehr da, daß viele Deutsche sich als etwas besseres sahen und sehen und
Ausländer nicht als gleichwertige Menschen betrachten. Das führt selbstverständlich
dazu, daß sich Diskriminierte zusammenrotten, weil der "überlegene Deutsche" mit
ihnen nichts zu tun haben will. Die Auswirkungen davon kannst Du teilweise in den
Großstädten beobachten. Es sind nicht nur die Muslime, die auf Deutschland
schimpfen, es sind auch die Ungarn, die Yugoslawen, die Griechen, die Polen, die
Rußlanddeutschen, die Portugiesen, etc. Sogar die Deutschen schimpfen aufeinander
und zeigen nicht den nötigen menschlichen Respekt. Demut kannst Du von niemandem
verlangen, nur weil er hier nicht geboren wurde, weil er eine andere Hautfarbe hat,
weil er einer Religion angehört oder weil er ein billigeres Auto fährt als Du.
Das nennt man Gleichberechtigung!

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