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 Er Richet Bezwinger


Mit dabei seit Ende 2005 Wohnort: überall und nirgends
...und hat diesen Thread vor 5395 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Toyota HZJ 78 2. LR Defender 90 3. MB Viano 4x4 4. Outlander 800er 5. CBR 900 RR |
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Verfasst am: 28.10.2010 23:01:56 Titel: |
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Ääähhhmmmmmmm
war längere Zeit nicht da und sehe jetzt erst, was aus "meinem" Fred geworden ist.
Scheint auf jeden Fall ein brisantes Thema zu sein.
Ich hab NIX gegen die Polizei.
Gaaar nix!
Mein Bruder ist HK und arbeitet viel mit SOKO´s zusammen.
Ich war einfach nur sauer, als ich den Beitrag schrieb, mehr nicht.
Es ist alles gut.
Habt euch doch wieder lieb, denn ohne Polizei wären wir hier völlig im Arsch !!
Ist so.
Und jeder Mensch ist ein Individium............., nur ich bin anders
Von meiner Seite aus, ist alles schick  | _________________ ja nee, is klaar !! |
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Verfasst am: 28.10.2010 23:08:29 Titel: |
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BlueGerbil hat folgendes geschrieben: | Genau, weil "die da oben" (die sich leider zum nicht unerheblichen Teil aus der 68er-Multikulti-Schwätzerfraktion zusammensetzen) ja viel besser wissen, was gut "für den Pöbel ist". |
Blue, ich sehe das als einen kurzsichtigen Wunschgedanken und eine aktuell geliebte Form des Protestes.
Wenn der Pöbel an der Macht wäre und das Proletariat die Deutsche Wirtschaft leiten würde, dann wäre die Folge
eine Art Anarchie, wir hätten einen Arbeiter und Bauernstaat und könnten uns DDR nennen und wären sicher bald pleite.
• 68er ist ein Jahrgang, der in regierungsfähigem Alter ist, das wird vergehen.
• Du meinst sicher eher Spontis wie Joschka Fischer, der sicher einer der besten Deutschen Aussenpolitiker aller Zeiten ist.
• Schwätzerei: Ich hab auch was gegen leere Wahlversprechen, die nur auf Machterhalt und Machtgewinn abzielen
• Multikulti, ist nicht eindeutig definiert. Sogar die einzelnen Bundesländer, sowie Ost und West haben unterschiedliche Kulturen.
Insofern ist Deutschland allein schon auf Grund seiner Größe als Multikulturell zu bezeichnen, um hierbei mal Kulturen
von ausserhalb der Grenzen des Römischen Reiches Deutscher Nation auszuklammern.
Die von Dir angesprochene 68er-Multikulti-Schwätzerfraktion ist nicht an der Regierung über die Du zeterst.
Die sind in Teilen der Opposition vertreten. Die Opposition ist neben dem Bundesverfassungsgericht und der
Presse die einzige Kontrollinstanz der Regierung und somit verdammt wichtig. Ob das vielleicht nicht reicht, bezweifle ich nicht.
Zur Info: Ich persönlich ordne mich keiner politischen Ausrichtung zu, wähle keine
bestimmte Farbe, bin sicherlich auch politikverdrossen, man sollte aber aus meinen
Zeilen erkennen, daß ich keinen Guru habe und nichts nachplappere. Dieses Land
braucht keinen starken "Führer", sondern Ideen und Visionen.
 | _________________ Wer sich in die Nesseln setzt, dem brennt der Arsch!
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 Forums - Linguistiker

Mit dabei seit Anfang 2007 Wohnort: Kassel Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Pajero v60, Audi A4 |
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Verfasst am: 29.10.2010 07:41:48 Titel: |
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ich stimme donald zu, wenn er sagt, dass die polizeirechte sich hier im großen und ganzen kaum (bzw gar nicht in richtung mehr willkür) bewegt haben.
wie kann man gleichzeitig die bürgerrechte mehren? zumindest gegenüber der polizei sehr schwer, da ein kuchen ja immer nur 100% hat, und wenn man dem bürger etwas gibt, muss man es der polizei nehmen.
aber das klingt schon wieder alles mißverständlicher als es sollte.
im großen und ganzen passt es so, finde ich.
würde man bürokratie abbauen (wozu ich zahlreiche ideen hätte), wäre so manch ein polizist vielleicht auch besser drauf. so manch ein formular- und vermerkquatsch ist schon geeignet, die tagesstimmung erlahmen zu lassen.
politisch würd ich dem bürger auch nicht mehr rechte geben.
ähnlich wie overflow denke ich das würde zu nix gutem führen. man muss sich nur anhören, aus welchen gründen wer wen wählt, da weiß ich schon bescheid, das wir besser bei der (sehr, sehr indirekten) demokratie blieben...
Zitat: | Donald, auch Dir gilt die Frage, ob ein Staat ohne Vergehen, Straftaten und Verbrechen
im Sinne seiner Institutionen noch funktionieren würde. Ich ergänze diese Frage aber
auch gerne um: Braucht ein Staat Vergehen, Straftaten und Verbrechen um seine
Institutionen zu erhalten?
|
interessante frage, aber eben auch komplett hypothetisch und ungeeignet dazu, "dem staat" generell zu unterstellen, das verbrechen am laufen zu halten um das eigene dasein zu begründen. das schäuble gern mal angst verbreitet: okay. aber eine masche dahinter zu vermuten: eher nicht.
der staat in der form wie jetzt würde wohl ohne verbrechen und der angst der bürger davor an bedeutung verlieren, ganz klar. | |
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 ich Idiot...

Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Rennesøy, Norwegen Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. ML 270CDi W163 2. Mountainbike |
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Verfasst am: 29.10.2010 08:12:45 Titel: |
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*wir hätten einen Arbeiter und Bauernstaat und könnten uns DDR nennen und wären sicher bald pleite. *
die DDR hat 40 Jahre gebraucht pleite zu gehen, der Rest der Welt nur unwesentlich laenger. der Schuldenberg der ganzen Staaten bedeutet de fakto: PLEITE!
Scheiss Argument also... | _________________
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Verfasst am: 29.10.2010 08:53:09 Titel: |
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Grubber, ich verstehe Deine Zeilen zu 100%. Ich finde auch, daß es im großen
Ganzen so passt. Ich würde dem Bürger politisch auch keine weiteren Rechte
einräumen, dazu sind mir die Bürger zu kurzsichtig. Ich kreide der Politik im
Gegenzug aber auch an, daß sie im Sinne des Wählerfanges ohne Bedacht
handelt, wenn sie auf kurzsichtige Bürgerforderungen eingeht. Populismus hat
in der Politik in meinen Augen rein gar nichts verloren. Wohl bedachten Büro-
kratieabbau finde auch ich begrüssenswert, aber nicht im Sinne der Stärkung
der Polizeirechte, sondern viel mehr bezüglich der Entscheidungswillkür einzelner
Amtsschimmel. Hierfür empfinde ich eine einfache Regelung begrüßenswert, die
vielleicht nur auf EU-Ebene funktioniert. Auf der Ebene der EU liesse sich auch die
Haushaltspolitik der einzelnen Regierungen und damit verbundene mögliche Defizite
verhindern. Im Grunde genommen geht es mir nicht darum, dem einen (Polizei)
Rechte zu nehmen und sie im Gegenzuge dem anderen (Bürger) zu geben, das
wäre kleinlich. Es geht mir vielmehr um die Annäherung einer gemeinsamen
Sicherheitspolitik, wozu eben auch unabhängige Kontrollgremien gehören, die
über die Polizeiarbeit wachen. Beim Schengener Abkommen und bei EuroPol ist
das das schon längst vollzogen. Der Irrsinn beginnt da, wo der Einzelne beginnt
sich nur die Kirschen aus dem Kuchen zu picken.
 | _________________ Wer sich in die Nesseln setzt, dem brennt der Arsch!
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Verfasst am: 29.10.2010 08:58:57 Titel: |
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Gorli hat folgendes geschrieben: | *wir hätten einen Arbeiter und Bauernstaat und könnten uns DDR nennen und wären sicher bald pleite. *
die DDR hat 40 Jahre gebraucht pleite zu gehen, der Rest der Welt nur unwesentlich laenger. der Schuldenberg der ganzen Staaten bedeutet de fakto: PLEITE!
Scheiss Argument also... |
Gorli, sei doch nicht immer so destruktiv.
Mach doch mal ein paar konstruktive Verbesserungsvorschläge,
ich weiß das ist nicht leicht. Vom Motzen wird nichts besser.
 | _________________ Wer sich in die Nesseln setzt, dem brennt der Arsch!
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Verfasst am: 29.10.2010 09:17:00 Titel: |
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grubber hat folgendes geschrieben: | Zitat: | Donald, auch Dir gilt die Frage, ob ein Staat ohne Vergehen, Straftaten und Verbrechen
im Sinne seiner Institutionen noch funktionieren würde. Ich ergänze diese Frage aber
auch gerne um: Braucht ein Staat Vergehen, Straftaten und Verbrechen um seine
Institutionen zu erhalten?
|
interessante frage, aber eben auch komplett hypothetisch und ungeeignet dazu, "dem staat" generell zu unterstellen, das verbrechen am laufen zu halten um das eigene dasein zu begründen. das schäuble gern mal angst verbreitet: okay. aber eine masche dahinter zu vermuten: eher nicht.
der staat in der form wie jetzt würde wohl ohne verbrechen und der angst der bürger davor an bedeutung verlieren, ganz klar. |
Ganz klar eine hypothetische Frage, die ich aber gerne noch etwas so stehen lassen würde, ohne sie gleich aufzulösen.
 | _________________ Wer sich in die Nesseln setzt, dem brennt der Arsch!
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 Indernettschlaumeier


Mit dabei seit Anfang 2007 Wohnort: bei Coburg Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Ford F 250 Lariat SuperDuty 2. Chrysler C300 3. Citroen C3 4. 1400er Suzuki Intruder 5. Honda VFR 6. BMW GS1150 |
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Verfasst am: 29.10.2010 13:17:28 Titel: |
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Du wirst vielleicht aber auch verstehen, dass ich aus genau diesen Gründen diese Frage weder beantworten werde, noch mir anmaße, diese beantworten zu können... Zumal nicht, ohne noch weitere, ausschweifendere und konfliktbehaftende Diskussionen auszulösen... | _________________ Echte Männer essen keinen Honig, echte Männer kauen Bienen!!! |
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 Offroader

Mit dabei seit Mitte 2010 Wohnort: Thüringen Status: Verschollen
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Verfasst am: 29.10.2010 17:58:13 Titel: |
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Irgendwie schweift die ganze Disskusion hier doch sehr ab, von eigentlichen Thema der Verkehrskontrolle, über Polizeigewalt hin zu Philosphischen Fragen...
Da ich grad zu Faul bin alle Posts der letzten Tage einzeln zu beantworten, geh ich einfach mal kurz auf alles ein und schreib meine Meinung dazu.
Zu erstmal die Frage, wie man die Situation mit der Polizei verbessern kann:
Ich persönlich bin der Meinung das man das Vorbild anderer EU-Länder nutzen und übernehmen sollte.
Also:
Das Tragen der Dienstnummer (o.ä.) auf Brust und Rücken, um einen Beamten 100%ig Identifiezieren zu können und ohne andere Polizisten in die Situation zu bringen einen Kollegen "anschwärzen" zu müssen.
und
Die Einrichtung eines UNABHÄNGIGEN Kontrollgremiums.
Das wars schon. Wenn wir das hätten, wäre ich mit unserer Polizei doch ziemlich zufrieden.
mfg Phil  | |
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 Offroader

Mit dabei seit Mitte 2010 Wohnort: Thüringen Status: Verschollen
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Verfasst am: 29.10.2010 18:45:10 Titel: |
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Und nun zum Thema Staat, Verschuldung und Demokratie:
Ich finde es irgendwie seltsam, alle "kapitalistischen" Staaten der "westlichen" Welt haben eine Verschuldung die so enorm ist, das die Mehrheit der Bürger sich wohl ausser Stande sieht diese Zahl niederzuschreiben... Und die wohl unbestrittenste Kommunistische Nation, China, ist eines der reichsten Länder der Welt. Das allerdings natürlich nicht offiziell, da sie einigen Westlich Staaten Milliarden von Staatsanleihen gegeben haben...
Wie Volker Pispers einst so schön sagte:"Wenn China Morgen, das ganze Geld von den Amerikanern zurückfordert, können sie die Amerikaner alle Nakt übern Zaun hängen! Beziehungsweise ist dann nichtmal mehr nen Zaun da wo sie die drüberhängen können!". Genauso immer das gerede seit der Wiedervereinigung, das die DDR ja Bankrott war. Das stimmt zwar, aber die Frage ist doch warum? Und das nämlich auch nur aus dem einen Grund, das die DDR im Gegensatz zur BRD keine Kredite mehr bekommen hat. "Wer weiß wie lange es sonst noch gedauert hätte bis die den Westen einfach Aufgekauft hätten...".
Das soll jetzt keinesfalls sagen das es besser währe in einer Kommunistischen Diktatur zu leben, falls jetzt wieder so eine Unterstellung kommen sollte. Ich finds halt nur Irgendwie Ironische, das Antikapitalistische Staaten mehr Geld haben als die Kapitalistischen...
Zum Thema Demokratie, hab ich auch ne Idee. Man gibt den Wählern keinen Zettel mehr, oder lässt sie am PC auf einer Liste mit lauter Namen Irgendwo ein Kreuz machen, sondern befragt sie in einigen Punkten nach ihrer Meinung und schaut dann zu welcher Partei die Einstellung am besten passt. Falls diese Idee jemanden bekannt vorkommt:
Das ist das System des Wahl-O-Mats!
Ich kann jeden Politisch zumindest halbwegs Interessierten nur dringend dazu raten, sich mal die 5 Minuten zu nehmen und zu schaun welche Partei seine Meinung wirklich Vertritt. Auch wenn ihr denkt ihr wisst es, bzw. wisst wen ihr Wählen wollt. Mich hat das Ergebniss überrascht und ich weiß jetzt wen ich Wähle.
Hier der Link zum Wahl-o-mat von der Landtagswahl in NRW zum testen:
http://www.wahl-o-mat.de/nrw2010/index.php
Der Wahl-o-Mat wird vor jeder Bundes- und Landtagswahl Aktualiesiert und die Fragen auf den neuesten Stand gebracht. Also viel Spaß beim finden "eurer" Partei.
mfg Phil  | |
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Verfasst am: 29.10.2010 19:22:22 Titel: |
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Kommunistische Nation China, das war einmal. Mittlerweile könnte man eher von einer Wirtschaftsdiktatur sprechen,
die das Land und seine Bürger vielleicht noch so lange beschränkt bis der Wohlstand auch den letzten Chinesen
erreicht hat, weil es der einzigste Weg ist auf das China, in dem so viele Ethnien und Kulturen leben, sich vor
einem Zerfall schützen kann. Den Chinesen muss man für ihre Entwicklung sehr viel Respekt zollen, da sie aus
der Geschichte und der weiten Welt sehr viel gelernt haben, extrem fleissige Menschen sind und ebenso wie die
Russen es schaffen in kürzester Zeit derartige Reformen auf den Weg zu bringen, wozu Deutschland einfach
nicht in der Lage ist.
Russlands ist auch nicht mehr kommunistisch und hat seinen Reichtum dank Bodenschätzen hingegen aber zu
wenig Entwicklung, was für solch ein Land wiederrum eine Gefahr darstellt. In Deutschland haben wir sehr viel
Entwicklung dafür leider kaum Bodenschätze. Sicher ist die westliche Welt gegenüber der ehemaligen kommunist-
ischen Staaten teilweise noch überheblich. Das ist nicht schlecht und nicht gut, sondern einfach nur: EVOLUTION.
Mit dem entsprechenden Fachwissen lohnt es sich sicherlich zur Zeit nach China auszuwandern und dort GELD zu verdienen.
 | _________________ Wer sich in die Nesseln setzt, dem brennt der Arsch!
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Verfasst am: 29.10.2010 19:34:59 Titel: |
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Fürs Offroad-Forum schon eine sehr komische Diskussion.
Ich sollte einfach mal mehr die Fresse halten...
... und mich um wichtigere Dinge kümmern.
 | _________________ Wer sich in die Nesseln setzt, dem brennt der Arsch!
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 Abenteurer


Mit dabei seit Mitte 2008 Wohnort: Großröhrsdorf Status: Offline
| Fahrzeuge 1. SUZUKI SAMURAI 2. Ex SUZUKI LJ 80 3. QEK Junior |
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Verfasst am: 29.10.2010 20:16:17 Titel: |
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Hab ich gemacht, lebt sich gleich wieder viel entspannter.  | |
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 Indernettschlaumeier


Mit dabei seit Anfang 2007 Wohnort: bei Coburg Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Ford F 250 Lariat SuperDuty 2. Chrysler C300 3. Citroen C3 4. 1400er Suzuki Intruder 5. Honda VFR 6. BMW GS1150 |
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Verfasst am: 29.10.2010 20:26:25 Titel: |
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Ähm Leutz, weng lustig isses schon grad, auf der einen Seite mehr Bürgerrechte und stärkere Kontrollen der Exekutivorgane fordern, auf der anderen Seite einen diktatorischen Staat anpreisen, in welchem der einzelne KEINE verbrieften Rechte mehr hat, wo Menschen für 15 Jahre weggesperrt werden, nur weil sie mehr persönliche Freiheit wünschen, etc...
Is jetzt überspitzt formuliert und recht grob gehalten, weil Nachtschicht und mit Handy online, aber ich denke, ihr wisst, was ich meine.
In China könntet ihr Eure Meinung über den Staat nichma so äußern wie hier weil das INet dort stärker kontrolliert und zensiert wird als sonstwo auf der Welt! Von "unfreundlichen" Kontrollen mal ganz abgesehen... | _________________ Echte Männer essen keinen Honig, echte Männer kauen Bienen!!! |
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 Offroader

Mit dabei seit Mitte 2010 Wohnort: Thüringen Status: Verschollen
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Verfasst am: 29.10.2010 20:38:04 Titel: |
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Phil89 hat folgendes geschrieben: | ...Das soll jetzt keinesfalls sagen das es besser währe in einer Kommunistischen Diktatur zu leben, falls jetzt wieder so eine Unterstellung kommen sollte. Ich finds halt nur Irgendwie Ironische, das Antikapitalistische Staaten mehr Geld haben als die Kapitalistischen... |
Diesmal hast du wohl etwas überlesen...
mfg Phil  | |
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