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ariane44
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BeitragVerfasst am: 01.02.2009 17:36:17    Titel:
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chrismuc hat folgendes geschrieben:
Für den RR Classic sprechen vielleicht Preis und Komfort, aber wir hatten 2, damals neue RR Classic und einen Vogue in der Familie. Alle Groschengräber.


Hm, und Du bist Dir sicher, dass es billiger wird, wenn das Alu über dem Rost noch etwas eckiger gedengelt ist? Die Technik ist nämlich die gleiche...
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jenzz
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BeitragVerfasst am: 01.02.2009 17:53:03    Titel:
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Für 7999,- steht ein Passat 4motion mit 200.000km in mobile, vielleicht ist der rostfrei. rotfl

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jenzz
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BeitragVerfasst am: 01.02.2009 18:06:52    Titel:
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GSMIX hat eigentlich schon ganz am Anfang alles wesentliche gesagt.

gsmix hat folgendes geschrieben:
Da der Landy eher ein Dasein als Standzeug, denn als Fahrzeug fristen wird, würde ich bei nem 8000 euro budget, eher nach nem DiscoI 300TDI oder nem RRC 3,9V8i ausschau halten, mit guter substanz für 2-4000 euro zu haben und die verbliebenen 4k euro in ne technische Generalüberholung nebst neuer Batterie und ordentlichem Ladegerät mit Erhaltungsladung investieren. Defender für 8000 euro dürfte erheblichen Investitionsbedarf haben.
Der RR LP 4,6HSE is auch für das Geld zu haben, da kann man Glück haben aber wenn man drauf vertraut das bei dem auto die elektronik heil bleibt, is das eigentlich wie "russisch Roulette" mit ner Automatik! Winke Winke


Dem ist noch hinzuzufügen dass ein später RR 4.6 (ab Mj 2000-2002) in "gut" trotzdem eher 15k kostet und schwer zu finden ist. Und selbst dem würde ich nicht ein 3/4 Jahr Standzeit zumuten wollen, das mögen die nicht besonders.

Also entweder ein Disco1, wie mehrfach vorgeschlagen wurde, aber das ist leider nicht fancy genug. Oder deutlich mehr Geld in die Hand nehmen. Oder eben woanders shoppen.

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chrismuc
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...und hat diesen Thread vor 6052 Tagen gestartet!


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1. Chrysler C300 CRD Touring, Citroen C3 Pluriel, SteyrPuch 650TRII Europa
BeitragVerfasst am: 01.02.2009 18:17:07    Titel:
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@jenzz:

Ja gibs mir. Zugegeben, ich habe wenig Ahnung was die LandRover angeht. Bis auf die erwähnten 3 RR und 5 Wochen Discovery 110 V8 Vergaser in Südafrika und Botswana, plus Ur-Landy serie 1 im Busch.

Den Passat brauche ich nicht, da er noch weniger zieht als die 1900kg meines Chrysler 300C.

Und bei meinem Budget glaube ich auch nicht daran, etwas rostfreies zu sehen oder zu bekommen. Aber es gibt sicher Unterschiede. Das sieht man auch, wenn man ins Internet geht. Es gibt Defender, die fit für die nächste Safari sind, mit allem dafür notwendigem Zubehör. Aber verbeult und rostig. Und es gibt welche, die eher weniger Gelände gesehen haben, dafür nicht wirklich Sahara tauglich, aber im besseren Zustand. Und Du wirst mir zustimmen, ein Fahrzeug, das eher weniger mit Schlamm, Sand, Geländebetrieb etc. konfrontiert war, hat die mechanisch bessere Grundbasis, bezüglich Rost, Gelenke und auch Verschleiss an Motor und Getrieben..

Wie gesagt morgen schaue ich mir zwei Exemplare an, dann werde ich eher wissen, ob Du Recht hast mit meinen "Träumereien".

Ich könnte mir auch einen Toyota, Mitsubishi oder Jeep anschauen, aber die mag ich nicht, oder wie der Wrangler, dürfen sie nicht genug ziehen.

Aber sag mir, was mindestens 2.5t ziehen kann, preiswert ist und trotzdem guten Nutzen bietet. Vielleicht bin ich noch nicht drauf gekommen. Hau mich, ich bin der Frühling
Aber ich habe keinen LKW Führerschein, falls Du in mir die Idee reifenlassen wolltest, ein Krupp Titan sei doch das geeignete Zugfahrzeug:-)

Und

@ariane44, was nicht dran ist, kann nicht kaputt gehen, besonders bei British Elend. Zugänglichkeit ist beim Defender besser, Elektrik einfach, kein Firlefanz.

Ja zugegeben, Automatik ist im Hängerbetrieb Klasse, geht bei wenig km/Jahr aber auch mit Handschaltung. Und was die Karosserie angeht, ist der Defender doch sicher einfacher zu reparieren. Bis auf wenige Ausnahmen ist ja alles mehr oder weniger eben.

@landyxt:

Ja, es geht über die Alpen. Aber die sind auf Autobahn weniger steil als manche Strasse im Sauerland:-)

Und die Tour wird ja auch nur max. 4 mal im Jahr gemacht. Und im Urlaub, habe keine Eile. Und so um die 80km/h wird er ja wohl schaffen, so ein Diesel mit 133-122PS. Bootshänger darf nur 80km/h, will ihn nicht auf 100km/h zulassen, da bei einem Segelschiff der Schwerpunkt extrem hoch ist. Da ist mir das Risiko zu hoch bei einer Böe GFK weit auf der Autobahn zu verteilen.

Gruß

Chris
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1. Landrover Defender 110 Tdi
BeitragVerfasst am: 01.02.2009 18:40:40    Titel:
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Hi@all,

obwohl ich garade einen 110er Tdi verkaufe (der auf dem gennantem Link von Seite 2) würde ich Dir zu einem komfortableren Landy raten, meiner ist da eher für die grobmotorische und Rustikal veranlagte Fraktion. Obskur
Die Motorleistung des 300 Tdi reicht für Deine Zwecke aus, es sollte aber auch nicht weniger sein. Die Zugleistung mit Trailer und dem entsprechendem Windwiederstand des Bootes auf dem Trailer, reicht beim Defender aufgrund seiner recht kurzen Gesamtübersetzung aus. Ich denke das der rangerover da etwas länger ist und sich im Tempobereich um 90 km/h da schwerer tut.
Da ich früher viel mit sehr schweren Anhängern (3.500 bis 3.900 kg effektiv) gefahren bin, möchte ich Dir empfehlen, die Probefahrt auf jeden Fall mit einem beladenen Anhänger zu machen. Den Unterschied zwischen 300 Tdi und TD5 wirst Du dann sehr schnell am Berg finden. Die 30 (?) Newtonmeter mehr an Drehmoment des TD5 sind halt "nice to have", geht aber auch ohne. Der Spritverbrauch beim TD5 ist ca. 1 Liter weniger, oben herum geht er etwas besser.
Die Elektronicprobleme die gerne und häufig diskutiert werden, sind wohl Ammenmärchen. Ich kenne selbst nach 12 Jahren Deutscher Landrover Club nur eine halbe Handvoll Leute, die z.B. ein Steuergerät zerschossen oder sonstige Elektronicprobleme hatten. (Mutwillige Wasserung bis Lenkrad unter Wasser war mal ausgeschlossen).
Hast Du Dir als Alternative mal überlegt, für die 6 Wochen die Du im Jahr so ein Auto benötigst, ein Auto zu mieten?
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jenzz
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BeitragVerfasst am: 01.02.2009 19:41:35    Titel:
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chrismuc hat folgendes geschrieben:
@jenzz:

Ja gibs mir. Zugegeben, ich habe wenig Ahnung was die LandRover angeht. Bis auf die erwähnten 3 RR und 5 Wochen Discovery 110 V8 Vergaser in Südafrika und Botswana, plus Ur-Landy serie 1 im Busch.

Den Passat brauche ich nicht, da er noch weniger zieht als die 1900kg meines Chrysler 300C.

Und bei meinem Budget glaube ich auch nicht daran, etwas rostfreies zu sehen oder zu bekommen. Aber es gibt sicher Unterschiede. Das sieht man auch, wenn man ins Internet geht. Es gibt Defender, die fit für die nächste Safari sind, mit allem dafür notwendigem Zubehör. Aber verbeult und rostig. Und es gibt welche, die eher weniger Gelände gesehen haben, dafür nicht wirklich Sahara tauglich, aber im besseren Zustand. Und Du wirst mir zustimmen, ein Fahrzeug, das eher weniger mit Schlamm, Sand, Geländebetrieb etc. konfrontiert war, hat die mechanisch bessere Grundbasis, bezüglich Rost, Gelenke und auch Verschleiss an Motor und Getrieben..

Wie gesagt morgen schaue ich mir zwei Exemplare an, dann werde ich eher wissen, ob Du Recht hast mit meinen "Träumereien".

Ich könnte mir auch einen Toyota, Mitsubishi oder Jeep anschauen, aber die mag ich nicht, oder wie der Wrangler, dürfen sie nicht genug ziehen.

Aber sag mir, was mindestens 2.5t ziehen kann, preiswert ist und trotzdem guten Nutzen bietet. Vielleicht bin ich noch nicht drauf gekommen. Hau mich, ich bin der Frühling
Aber ich habe keinen LKW Führerschein, falls Du in mir die Idee reifenlassen wolltest, ein Krupp Titan sei doch das geeignete Zugfahrzeug:-)



Ja, manchmal bin ich so. Darf man nicht persönlich nehmen, ist ja nur zu deinem besten...
Aber vielleicht bist du ja doch auf dem richtigen Weg. Die Tatsache, dass du dir deine Idee nicht ausreden lässt, qualifiziert dich eventuell doch zu einer Mitgliedschaft im Club der Alumitnieten. Denn dafür brauchts u. a. Hartnäckigkeit und Enthusiasmus.

Den Passat hab ich auch nur als Beispiel angeführt, um zu illustrieren was man anderswo für 8k bekommt. Nicht viel, wenn man mich fragt. Aber genau drum sollte man auch für einen Defender in der Preisklasse nach Möglichkeit schon vorher Landies besessen haben und genau wissen was man tut. Das Auto steht dann üblicherweise im Mittelpunkt des Hobbies, das Boot ist dann Nebensache.

Landy fahren für überschaubares Geld klappt nun mal eigentlich nur mit viel Eigenleistung. Die zweitbeste bzw. zweitbilligste Möglichkeit ist dann noch, wenn du zu den wenigen zählst, die eine wirklich fitte Werkstatt in der Nähe haben. Selbstverständlich eine, die auf Land Rover spezialisiert ist.

Schau dir morgen die beiden Mühlen mal an, das ist ein guter Anfang. Versprich mir, dass du keinen davon gleich kaufst, auch wenn das noch so sehr ein Schnäppchen zu sein scheint.
Wenn du im Raum München beheimatet bist wird sich hier sicher auch jemand finden, der mal mitgeht, wenn es ernst wird.

Und jetzt: viel Glück und Erfolg!

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landyxt
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1. Defender 90 Tdi
2. Yamaha XT 600
BeitragVerfasst am: 01.02.2009 23:23:41    Titel:
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Ich denke auch, daß du für deine 8Mille net so viel Landy bekommen wirst.
Der von mir erwähnte ist ein Exmod, die sind etwas stabiler als die zivilen, denk ich mal. Es gibt in England auch Klappsitze in Fahrtrichtung, da kannst du bei so einem HT hinten noch mal 4 Sitze reinknallen.

Mir ist egal, was du dir kaufst, ich will dir nur noch Alternativen zu dem herkömmlichen 110SW nennen.

Aber auf jeden fall wirst du an einem Defender für das Geld was machen müssen.

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Gruß
Landyxt

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Dutchgit
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Fahrzeuge
1. Alles mit Räder und Motor !!
BeitragVerfasst am: 02.02.2009 08:13:19    Titel:
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Vieleigt nicht der schoenste aber preis und extras stimmen.

such mahl auf Autoscout.de
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zorro
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BeitragVerfasst am: 02.02.2009 15:23:35    Titel:
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Also wie Jenzz schon sagt, dein Insistieren auf einen Defender qualifiziert Dich schon - ein Defender, egal welches Modell drängt sich allerdings zwsichen Dich und andere Hobbies - d.h. Du musst schon wirklich Spaß haben mit ihm zu leben. Gegen ihn ist aussichtslos! Ich bin mit meinen 02er Td5 sehr zufrieden, aber nur, weil ich gerne und viel an meinem Defender schraube - sicherlich auch schon einige Male zuviel.

Will sagen, ein Td5 ist ein tolles Fahrzeug und sicher geeignet für den variablen Einsatz den Du beschrieben hast. Aber Dir muss klar sien, dass er voller Kompromisse steckt, die man nur mit Freudewn erträgt, wenn man eben seine britische Art liebt. Keine Kopfstützen hinten sind so ein schönes Beispiel, dass Du entweder halbherzig mit Hundegitter und NotKissen als Kopfstützenersatz kurierst, oder Dir Gedanken über eine veränderte Sitzanlage machst (Einzelsitze hinten). Der Vorteil ist, für den Defender gibt es nichts, was es nicht gibt - als Originalersatzteile oder im After Market. Und im Vergleich ist vieles auch noch preislich sehr erschwinglich. Und da kommt natürlich jetzt Deine Haupthürde - der Einstiegspreis. Ein gut gepflegter, unverbastelter 110er Td5 kommt für 8.000,- € nicht daher. Und wenn Du ihn dann für Deine Zwecke auch noch aufrüsten willst (Schlafen, familientransporter, etc.) dann wäre es ja schade Geld in eine schlechte Substanz zu versenken. Klar fährst Du ihn nur 4 mal im Jahr, wenn Du ihn aber mal kennen und lieben gelernt hast wirst Du ihn auch häufiger fahren. Und gerade für Deine Bootstouren willst Du Dich 100%ig auf Deinen Defender verlassen können - ein Grund mehr ihn nicht nur zu diesen Terminen zu fahren, sondern regelmäßig seine Macken und Gebrechen zu erfahren um rechtzeitig Vorsorge für die langen Touren zu treffen.

In München und Umgebung ist eigentlich nur ein Betrieb ein Berater meines Vertrauens - Kohler in Landsberg und hier besonders Gary Oakley, der Geschäftsführer. Wie alle LR Betriebe ist nicht immer alles perfekt, werden Termine nicht immer genau eingehalten, wird auch schon mal was vergessen, aber im Vergleich zu den Avalons und Co. die nur u.a. LR verkaufen, haben die eine echte LR Seele - und werden Dir sicher mit Rat zur Seite stehen können. Und auch heir musst Du deine eigenen Erfahrungen sammeln - vielleicht mal den einen oder anderen Händler ausprobieren...

Ansonsten ist das beste hier und anderswo viel zu lesen, um ein Gefühl für die Marke LR und den defender zu entwickeln - ich habe noch keinen LR Besitzer getroffen, der nicht gerne mit anderen seine Erfahrungen teilt - mich eingenommen.

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Welsh Farmer
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BeitragVerfasst am: 02.02.2009 15:46:53    Titel:
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Gehts auch mit ein rechtslenker? Kumpel hat ein 2000 bj TD5 DOKA 110 zum verkaufen. Er will ca £6000 also unter 7K euros. Hat 70K kms nur.



Ich habe immer Disco 1 TDi benutzt und zieh regalmassig ueber 3 Tonnen fuer mehere 000Km am stuck. Bequem, zuvelassig und verbrauch "nur" 12-13 litre. Ohne anhaenger braucht nur 10 litre.
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ariane44
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BeitragVerfasst am: 02.02.2009 15:50:36    Titel:
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chrismuc hat folgendes geschrieben:
@ariane44, was nicht dran ist, kann nicht kaputt gehen, besonders bei British Elend. Zugänglichkeit ist beim Defender besser, Elektrik einfach, kein Firlefanz.


Ohne Dir das eine oder andere Fahrzeug aufschwatzen zu wollen - mir würde ein Defender neben dem RR auch Spass machen - aber der Defender ist nur größer, aufgrud der Höhe und der schmalen Türen aber nicht besser zugänglich. Elektrik hat der TD5 mehr als der range Classic in Basisausführung (das fängt schon beim elektronischen gaspedal des TD5 an). Der TDI hat in RR und Defender exekt die gleiche Elektronik, falls es ein Diesel sein muss. Der V8 hat natürlich noch die Zündung...
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jenzz
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BeitragVerfasst am: 02.02.2009 16:56:44    Titel:
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Welsh Farmer hat folgendes geschrieben:
Gehts auch mit ein rechtslenker? Kumpel hat ein 2000 bj TD5 DOKA 110 zum verkaufen. Er will ca £6000 also unter 7K euros. Hat 70K kms nur.

Foto siehe oben...

Ich habe immer Disco 1 TDi benutzt und zieh regalmassig ueber 3 Tonnen fuer mehere 000Km am stuck. Bequem, zuvelassig und verbrauch "nur" 12-13 litre. Ohne anhaenger braucht nur 10 litre.


Ich nehm dann den 88er Truck Cab und den John Deere...

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zorro
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BeitragVerfasst am: 03.02.2009 09:40:09    Titel:
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...und? erzähl, wie waren die probefahrten?

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landybehr
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BeitragVerfasst am: 04.02.2009 14:29:27    Titel:
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jenzz hat folgendes geschrieben:
Ich nehm dann den 88er Truck Cab und den John Deere...


kannst den Wohnwagen haben.

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chrismuc
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BeitragVerfasst am: 04.02.2009 18:55:56    Titel: Erfolgte Besichtigung
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Also, vorgestern bin ich zu einem Händler nach Wiesbaden gefahren.

Ich wollte mir diesen 110 Td5

http://www.autoscout24.de/AllImages.aspx?id=vfc4bvrbtmra

und diesen 110 TDI

http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?lang=de&id=99340527&origin=PARK&pageNumber=1&tabNumber=2

ansehen.

Der Td5 war, obwohl 1999 und 4 Jahre jünger und weniger km gelaufen als der TDI das deutlich schlechtere Auto mit mehr Rost, Hecktüre nahezu komplett vergammelt. Auch im Innenraum machte er einen verwohnteren Eindruck. Zudem war er ein wenig verkaufslackiert, und das schlecht. Der TDI war eher eine ehrliche Haut. Innenraum recht gepflegt, unter den Teppichen guter Zustand, keine Kabelleichen unter dem Armaturenbrett. Teilweise neuer Auspuff, Unterboden sieht relativ gepflegt aus, keine Schlammbazen in den Nieschen. Durchrostung habe ich nur an der Vorderstossstange erkennen können, ist aber in 15min gemacht. Lack scheint original zu sein, typische Oxidationen an Alugussteil Frontscheibe, Türscharniere, eher wenig Oxidation an Nieten und typischen Stellen. Hecktüre sieht noch sehr gut aus, die Reifenbefestigung ist ausserdem 3fach gelagert, was die Hecktüre entlasten dürfte. Heckrahmentraverse Rost, aber überschaubar.

Stossdämpfer scheinen relativ neu zu sein, wahrscheinlich Bielstein ( gelb), Scheibenbremsen, soweit erkennbar ohne Riefen. Getriebe und Differential sind trocken, Motor auch, bis auf eine kleine Feuchtigkeit, die aus der Nähe der Kopfdichtung zu kommen scheint. Motor stand offensichtlich ein paar Wochen, sprang aber nach dem 3. kurzen Versuch problemlos an. Lauter Nagler, aber keine verdächtigen Geräusche. Motorraum unverbastelt. Rechnungen von Motorüberholung, sowie Getriebeüberholung mit Kupplung vorhanden, ebenso TÜV Bericht ohne Mängel.

Das Auto kommt für mich ehrlich rüber. Scheint wenig Gelände gefahren zu sein.

Insgesamt standen bei dem Händler 7 110er, davon 6 Td5 plus ein 90er Td5. So konnte ich ein wenig über die Defender lernen und vergleichen. Daher auch das oben erwähnte "typisch" :-)

Die Korrosionsanfälligkeit ist erschreckend. Selbst ein Bj2003, also ca. 5.5Jahre alt war schon richtig am Gammeln. Qualität und Verarbeitung von Sitzpolstern und Himmel, um nur ein Beispiel zu nennen auf Lada Niveau. Es fällt besonders ja auch der Rahmen auf, der wohl überhaupt keinen Korrosionsschutz geniessen durfte. Ebenso Korrosion des Alu's an Stellen, wo überhaupt keine Kontaktkorrosion mit dem Stahlrahmen stattfindet. Dazu mal eine Frage: Bei Alu findet ja im unlackierten Zustand immer eine Oberflächenkorrosion statt, die aber bei einigen µ von selbst aufhört. Wie ist das hier beim Defender? Muss man jetzt, überspitzt gesagt, alle 5 Jahre grossflächig Alubleche ersetzen, oder nimmt man das eher lässig? Der Rahmen ist ja eher aus dickem Blech, bei etwas Sorgfalt und Schutzmassnahmen kann man ja sicher dem Rost Einhalt gebieten.

So, das war jetzt mein erster Kontakt zu deutschen Defendern. Meine Einschätzung des TDI weiter oben ist die eines Dipl. Ing. mit 15Jahren Erfahrung mit rostanfälligen Autos incl. einer umfassenden KFZ Lehre ( Restaurierung, Reparatur Karosse, Mechanik, Motor, Elektrik, sowie Spenglerarbeiten incl. Lackierung. Hauptsächlich 70er und 80 er Jahre.

Dennoch habe ich trotz recht simpler Technik mir ein wenig in die Hosen gemacht. Und habe erstmal auf Probefahrt und besonders Kauf verzichtet. Ich denke hier braucht es Kenntnisse en detail.

Es wäre toll, wenn jemand hier in der Nähe von Wiesbaden wohnen würde und zusammen mit mir den TDI nochmal prüfen würde incl. Probefahrt. Ausgaben werden natürlich ersetzt.

Nun zu Euren Beiträgen:

@ariane44: Danke für die Info. Ich meinte aber eher z.B. die Zugänglichkeit z.B. unter dem Armaturenbrett. Oder Türen. Da ist der Defender ja deutlich einfacher gestrickt.

@welsh farmer: mir wäre das eher egal, aber Tochter soll das Ding auch bewegen, ist aber Anfänger. Ausserdem für ein Fahrzeug extra nach England fahren? Dann schon eher 3 wöchiger Urlaub mit vielen Pfund in der Tasche. Ausserdem mag ich keine Pritsche mit Hardtop. Übrigens den Wohnwagen und den Trekker auch nicht Supi

@zorro: Deine Zuneigung zum Defender kann man zwischen den Zeilen lesen.
Nun, meine Zuneigung zum Defender rührt sicher auch von meinem Alter (54), ich mag es einfach schrauben zu können. Aber ich werde sicher meine Zeit nicht so intensiv dem Defender widmen wie Du. Meine Hobbies Segeln, Oldtimer, Oldtimerrennen, sowie der geplante Aufbau einer Oldtimerwerkstatt und nicht zu vergessen meine Familie verbieten das.
Meine Tochter liebt ebenso wie ich eher das Verschrobene und nicht die Massenware. Wir brauchen keine Elektronik, Gimmiks oder weichgespültes Design. Sie würde gerne einen T1 VW-Bus haben, aber das ist Kostenmässig nicht drin, ausserdem darf und kann er nix ziehen. Den Ausbau zum Wohnmobil musst Du Dir eher rustikal vorstellen. Ausbau der hinteren Querbänke, eine grosse Platte über den Laderaum mit Klappen für die Unterbringung der Kleidung etc, nach hinten raus eine rausziehbare Platte für Kocher und gleichzeitig als Tisch dienend, kleine Zeltplane am Heck, damit man bei geöffneter Hecktüre im Trockenen oder im Schatten bleibt. Soll meine Tochter machen, Teile von OBI. Ich bevorzuge in meinem Alter meinen Wohnwagen Ätsch

Werde mal Deine Händler aufsuchen.

@dutchgit: Stimme ich Dir völlig zu. Aber ich brauche die Extras nicht.

@landyx:

Was ist EXMOD, HT, SW? SW könnte Shortwheel bedeuten. Sorry für die dämlichen Fragen. <wegduck>

LG

Chris


P.S.: Ich hoffe ich sprenge mit meinen langen Fragen und Antworten nicht den Forumsserver.
P.P.S.: Hat es eigenlich bei Euch jemals Überlegungen in Richtung Opferanoden gegeben? Erfolge? Misserfolge?
P.P.S.: Mir ist ein kleines Detail aufgefallen. Bei allen Td5 war an der linken vorderen Radnarbe eine Anlenkung vorhanden für eine Stange mit Kugelbolzen. Sie war aber nie benutzt. Der TDI hatte das nicht. Wofür ist das? ein Extra?
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