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Maddoc
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1. Muli mit Schnarchkapsel....Mit echtem Allradantrieb.
BeitragVerfasst am: 06.05.2009 22:03:30    Titel:
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4.5" FW
31er SS

und durchaus in der Lage einen Feldweg zu schaffen..................

[/img]

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Gruß

Marc
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...und hat diesen Thread vor 5974 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 06.05.2009 22:30:59    Titel:
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Auf ebay ging neulich ein angeblich gut aufgebauter (durfte man auch im Gelände vorher testen!) 33-Zoll-Reifen Cherokee mit Winden vorne UND hinten für 3 1/2 tausend Euronen weg, solange es immer wieder solche Angebote gibt, muss man sich die Frage schon stellen, ob man da für 2000 Euro Autopreis + 5000 Euro Umbaupreis sich das antun will und net lieber gleich nen fertigen nimmt...
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Maddoc
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1. Muli mit Schnarchkapsel....Mit echtem Allradantrieb.
BeitragVerfasst am: 06.05.2009 22:43:05    Titel:
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Wilfired75 hat folgendes geschrieben:
Auf ebay ging neulich ein angeblich gut aufgebauter (durfte man auch im Gelände vorher testen!) 33-Zoll-Reifen Cherokee mit Winden vorne UND hinten für 3 1/2 tausend Euronen weg, solange es immer wieder solche Angebote gibt, muss man sich die Frage schon stellen, ob man da für 2000 Euro Autopreis + 5000 Euro Umbaupreis sich das antun will und net lieber gleich nen fertigen nimmt...


Das angebotene Fahrzeug ist Szene bekannt und wird alle 3-6 Monate wieder verkauft.

Es gibt eine Menge Cherokees im Netz und ein paar wenige, die wirklich gut gemacht sind.
Die Jeep-Szene ist voll von Leuten, die für kleines Geld "geile" Fahrzeuge aufbauen, die aber selten halten, was sie versprechen.
Auch hier sind die echten Schnäppchen rar gesäht.......................

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Marc
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flashman
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5. Air Patrol 2.0 Rallye Automobile Randgruppe - Menschen wie Sie braucht unser Land. Und falls nicht, können Sie noch immer in der mittleren Mongolei als Gnu-Dompteur anheuern.
BeitragVerfasst am: 06.05.2009 22:48:35    Titel:
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Dem stimme ich zu Euer Wunsch sei mir Befehl

Es scheint in Mode zu sein, gerade bei der Marke Jeep, einen gewünschen Lift mit allen möglichen Mitteln realisieren zu wollen. Das muss man nicht haben, wenns längerfristig sein soll. Man kann nicht für 2000 Euro ein komplettes Fahrzeugkonzept über den Haufen werfen und erwarten, einen Superoffroader zu bekommen.

"Wenn Du die katze reibst, musst Du ihr auch Milch geben" Vertrau mir

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...und hat diesen Thread vor 5974 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 07.05.2009 04:57:11    Titel:
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Maddoc hat folgendes geschrieben:
Wilfired75 hat folgendes geschrieben:
Auf ebay ging neulich ein angeblich gut aufgebauter (durfte man auch im Gelände vorher testen!) 33-Zoll-Reifen Cherokee mit Winden vorne UND hinten für 3 1/2 tausend Euronen weg, solange es immer wieder solche Angebote gibt, muss man sich die Frage schon stellen, ob man da für 2000 Euro Autopreis + 5000 Euro Umbaupreis sich das antun will und net lieber gleich nen fertigen nimmt...


Das angebotene Fahrzeug ist Szene bekannt und wird alle 3-6 Monate wieder verkauft.

Es gibt eine Menge Cherokees im Netz und ein paar wenige, die wirklich gut gemacht sind.
Die Jeep-Szene ist voll von Leuten, die für kleines Geld "geile" Fahrzeuge aufbauen, die aber selten halten, was sie versprechen.
Auch hier sind die echten Schnäppchen rar gesäht.......................


Hm, meinst du den nato-olivfarbenen mit den Winden vorne und hinten und der 33er Eintragung, der jetzt 31er drauf hat?

Aber der durfte doch vor dem Verkauf ausdrücklich im Gelände getestet werden, da merkt man doch gleich, ob Reifenfreigängigkeit und Verschränkung usw. passen...?

Wenn der also echt in Wirklichkeit seine 3 1/2 tausend Euro nicht wert ist, dann brauch ich mich auch gar nicht weiter ärgern, dass ich nicht zugeschlagen habe (außerdem will ich ja nicht grade nen Rückschritt vom V8-ZJ zum V6-YJ machen, lieber den ZJ umbauen oder nen umgebauten kaufen...)

By the way: Das wäre doch auch mal ne Fragestellung (soll ich nen eigenen Thread aufmachen?):

Als Geländemaschine lieber nen 5.2er ZJ umbauen oder nen 4.0er XJ? Was ist besser und billiger (Basisfahrzeug für 2000 Euro, sowohl für den XJ als auch für den ZJ, letzterer wäre unser Realbeispiel)?
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BlueGerbil
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BeitragVerfasst am: 07.05.2009 06:30:01    Titel:
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Wilfired75 hat folgendes geschrieben:
Als Geländemaschine lieber nen 5.2er ZJ umbauen oder nen 4.0er XJ? Was ist besser und billiger (Basisfahrzeug für 2000 Euro, sowohl für den XJ als auch für den ZJ, letzterer wäre unser Realbeispiel)?


1) Basisfahrzeug für 2000,- + X zur Beseitigung des Wartungsstaus

2) Ob XJ oder ZJ ist reine Geschmackssache, der ZJ ist "wohnlicher", aber BRAUCHEN wirst Du den V8 im Gelände nicht, der I6 hat eigentlich genug Power und in beiden Fällen mußt Du die durch die Reifen verlorerene Power durch geänderte Achsübersetzungen zurückholen. Da der ZJ schwerer ist UND mehr Kraft hat, wirst Du die Serienachsen noch schneller killen als mit´m XJ. Ein Bekannter mit´m ZJ 5.9 hat z.B. regelmäßig die Kardanwellen abgedreht, auch kein Vergnügen.

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BeitragVerfasst am: 07.05.2009 06:53:44    Titel:
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flashman hat folgendes geschrieben:
Dem stimme ich zu Euer Wunsch sei mir Befehl

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Good Job

wenn ich dran denke was ich für geld bis jetzt in meinen alten wrangler und jetzt in den zj versenkt habe Hau mich, ich bin der Frühling

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...und hat diesen Thread vor 5974 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 07.05.2009 12:55:53    Titel:
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BlueGerbil hat folgendes geschrieben:
Wilfired75 hat folgendes geschrieben:
Als Geländemaschine lieber nen 5.2er ZJ umbauen oder nen 4.0er XJ? Was ist besser und billiger (Basisfahrzeug für 2000 Euro, sowohl für den XJ als auch für den ZJ, letzterer wäre unser Realbeispiel)?


1) Basisfahrzeug für 2000,- + X zur Beseitigung des Wartungsstaus

2) ..., wirst Du die Serienachsen noch schneller killen als mit´m XJ. Ein Bekannter mit´m ZJ 5.9 hat z.B. regelmäßig die Kardanwellen abgedreht, auch kein Vergnügen.


Na genau deshalb (deine No. 2) könnte man doch auch auf die Idee kommen, einfach nen billigen XJ oder ZJ mit Wartungsstau zu nehmen und dann den z. B. längst überfälligen Achsölwechsel (by the way: Wann denn Achsölwechsel? In unserer Bedienungsanleitung steht nur was über die Kontrolle, nicht aber den Wechsel des Achsöls...?) gleich im Zuge der Rep. der ohnehin im Gelände auseinandergefallenen Ätsch Achse zu erledigen...?
Früher oder später wird´s doch im heftigen Gelände jede serienmäßige Achse zerlegen, ob gewartet oder ungewartet...(?) Oder sehe ich das falsch (mag sein, bin ja Jeep-Anfänger, sind nur mal so Gedankenspielchen, was wir jetzt mit unserem ollen billigen ZJ anfangen)
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Maddoc
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BeitragVerfasst am: 07.05.2009 13:09:48    Titel:
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Wilfired75 hat folgendes geschrieben:
Früher oder später wird´s doch im heftigen Gelände jede serienmäßige Achse zerlegen, ob gewartet oder ungewartet...(?) Oder sehe ich das falsch


Ziemlich falsch sogar,
die meisten Jeepachsen werden durch die Abwesentheit von Hirnmasse zerstört,
Schuld ist aber immer die böse Dana 30/35.

Und was den "billigen XJ" betrifft, täusch dich nicht, was da so alles auf einen zu kommt.
Es haben schon einige versucht für schmales Geld "Kampfsäue" zu bauen, vor Zeiten ein Tarnfarbener XJ mit 35er Rädern und selbstgeschweißten Schäkeln.
Ein richtig gutes Geländegefährt ist aus keinem geworden.
Aber dafür konnte man damit "geil" im Modder rumrasen......... Nee, oder?

Der sinnigste Weg ist es einen gut gewarteten Pferdebesitzerinnenjeep zu erstehen.(Weil der hinten so blöd durchhängt)
Plan machen wohin die Reise gehen soll und dann einmal aber richtig umbauen.
Neue Achsen braucht es erst oberhalb von 32"!!!

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Gruß

Marc
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BlueGerbil
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BeitragVerfasst am: 07.05.2009 13:09:55    Titel:
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Das Problem ist, das der "Wartungsstau" irgendwann zuschlägt, wenn man´s nicht brauchen kann. Wer die Karre immer nur auf´m Trailer auf´s Fahrgelände fährt, der zuckt mit den Schultern, lädt die Karre wieder auf den Trailer und fährt heim. Wenn mir die Karre nach einer Nacht bei -15° auf 3000m Höhe nicht mehr anspringt, weil die Batterie nicht in Ordnung ist oder mir im hintersten Lappland das alte Zündkabel verreckt - dann ist´s mindestens ärgerlich.

Und die Idee mit dem Ölwechsel im Gelände war hoffentlich ein mißratener Scherz.

Ich glaube, es ist einfach eine Frage des persönlichen Zugangs. Will ich ein Spaßmobil für´s Gelände, wenn´s kracht, dann krachts - oder will ich ein Fahrzeug, dem ich in definierten Grenzen "alles" zumuten kann und das mich trotzdem wieder nach hause bringt? Beides ist mit dem Jeep machbar, was man will, muss man sich halt für sich überlegen.

Ich kann einen XJ/ZJ auch so zerschnippeln, das ich 35er Reifen mit 3" Lift fahre, ohne Straßenzulassung, verbeultes Blech und immer alles repariere, was beim letzten Ausritt abgefallen ist oder den Geist aufgegeben hat. Mein´s wäre es nicht, aber das muss jeder selbst wissen.

Zitat:
was wir jetzt mit unserem ollen billigen ZJ anfangen


Was soll er denn leisten für euch? Reisefahrzeug? Wettkampf-Karre? Sandgruben-Krawall-Kiste? Rennsau für´n Asphalt? Der kann das alles, man muss ihn nur dahin optimieren...

Jeder Optimierungs-Schritt in eine Richtung ist meistens ein Schritt weg vom Optimum im anderen Bereich - meint: die dicken Schlappen helfen ggf. im Gelände, versauen aber die Beschleunigung oder die Alltagstauglichkeit usw. usw.

Ein Universal-Alleskönner ist sicherlich realisierbar, dann dürfen wir über Geld aber nicht nachdenken...

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BeitragVerfasst am: 07.05.2009 16:43:46    Titel:
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vinzenz hat folgendes geschrieben:
geht jetzt aber so weiter Bitte !

@Navi - Frage zum Wendekreis find den kleiner als vom G. Warum anderer Ansicht ?


stellt sich frage ob G mit kurzem oder langem Radstand. Der kurze geht schon richtig gut ums eck.

zum umbau: in sachen fahrwerk gibts reichlich zu finden und zu lesen und noch viel mehr meinungen so wie auch zu den achsen. Was achsen letztenendes halten liegt auch sehr viel am fahrer und dessen gasfuß. Ich fahre die 33er Silverstone und BFG mit 2 sperren in serienachsen und ich schenke dem Jeep nichts. Sie halten aber.

Richtig ist ganz klar (wie schon von anderen bemerkt) das ein aufgebauter XJ für dreifünf nicht das gelbe vom ei sein kann - schon gar nicht wenn die kiste alle 6 monate mal durch ebay geht - ich habe die ganze misere unlängst hinter mir - allein bis du soweit eine wirklich solide basis zu haben die man aufbauen kann geht viel geld über den Ladentisch - und dann nochmal ordentlich was fürs richtige in sachen fahrwerk und noch viel mehr für die nur zu oft unterschätzten kleinigkeiten wie schrauben, beilagscheiben, kabel, usw.

leider meint man oft das ein paar spacer und dicke reifen reichen - für die Eisdiele ja - für alles andere NEIN.

aber egal auch darüber ist viel geschrieben worden - erst wenn man mal ordentlich lehrgeld bezahlt hat glaubt man denen die das schon x-mal gemacht haben und wissen was sie tun.

Such dir einfach mal die Threads von den unzähligen umbauten raus und lies dich mal ein - da tauchen sachen auf an die einer denken würde gerade dann wenn du so nen alte kiste hast.....
Wenn du dann weist was du willst irgendwann fertig bist alle möglichen internetshops zu vergleichen wo was am billigsten oder verfügbar ist und die erste richtigen probleme auftauchen dann kann auch wirklich konkret geholfen werden.

hört sich nun etwas blöd an ist aber keinesfalls böse gemeint.

just my 2 cent
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Fuchs89
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1. Suzuki Jimny VVT +85mm '05
2. Deutz D-4006 '71
3. Honda CB250RS '86
4. Yamaha SR500 '80
5. Fahrrad für viel Dreck
6. Fahrrad für weniger Dreck
7. Fahrrad für ohne Dreck
8. Ford Kuga Ecoboost '19
BeitragVerfasst am: 07.05.2009 16:46:06    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Mal pragmatisch gesprochen: Was haltet ihr von Fach denn von 30"ern und einem 50mm HD Trailmasterfahrwerk für den XJ?

Wenn man Haltbarkeit vor den Geilheitsfaktor stellt.... *duck-und-wech*




Gruß Winke Winke
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flashman
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5. Air Patrol 2.0 Rallye Automobile Randgruppe - Menschen wie Sie braucht unser Land. Und falls nicht, können Sie noch immer in der mittleren Mongolei als Gnu-Dompteur anheuern.
BeitragVerfasst am: 07.05.2009 16:50:05    Titel:
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Das Trailmasterfahrwerk ist qualitativ auch echt super, aber nicht fürs Verschränken optimiert. Dafür zweifelsohne mit TÜV.

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BeitragVerfasst am: 07.05.2009 17:04:58    Titel:
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Fuchs89 hat folgendes geschrieben:
Mal pragmatisch gesprochen: Was haltet ihr von Fach denn von 30"ern und einem 50mm HD Trailmasterfahrwerk für den XJ?

Wenn man Haltbarkeit vor den Geilheitsfaktor stellt.... *duck-und-wech*


2" Fahrwerk und 30er sind eine tolle, absolut alltagstaugliche Kombination auf´m XJ. Ggf. mit Spurverbreiterungen die ET der Serien-Felge korrigieren. Dazu trennbare Stabis und wenn die Kohle locker sitzt für hinten ´ne Sperre. Die Bremsleitungen sollten bei 2" noch reichen, jedoch kann man sie durch Umsetzen der Befestigungspunkte um ca. 2" länger machen. Kost nix, bringt was.

Ich kann mich immer noch nicht für Trailmaster erwärmen, das hat weniger sachliche Gründe als ein "Bauchgefühl". Meine Wahl wäre bzw. ist in diesem Fall Old Man Emu (ebenfalls mit TÜV)

Wenn man dann später mehr Lift möchte, kann man relativ einfach auf 3.5" upgraden, dann sollte man aber noch´n Panhardstab und zumindest untere Längslenker dazunehmen.

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BeitragVerfasst am: 07.05.2009 17:09:58    Titel:
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Mit Roof-Lodge (oder so) wär ein XJ ein schöner, solider Reisebegleiter... Das die guten Ideen immer so teuer sein müssen Ok, ich geh dann lieber



Gruß
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